luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Warum erklärst/rechtfertigst du dich dann immer wieder?
Warum führst du diesen Thread dann so weiter, wenn es dir "eigentlich" nichts bedeutet?
Lebensfreude ist’s.
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Teilen meiner Lebensfreude. Ebenso gut könnte ich Rose, nur Rose und nichts anderes als 🌹 schreiben, oder auch gar nichts.

Bei allem teile ich meine Lebensfreude, egal wie und mit was.
 
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Lebensfreude ist’s.
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Teilen meiner Lebensfreude. Ebenso gut könnte ich Rose, nur Rose und nichts anderes als 🌹 schreiben, oder auch gar nichts.

Bei allem teile ich meine Lebensfreude, egal wie und mit was.
Das beantwortet aber meine Frage nicht.
Außerdem kann luzides träumen auch mal ganz schnell zu "Flucht" werden, gerade weil du deine "Lebensfreude" immer betonen musst.

Menschen die das immer wieder tun, sind in der Regel alles andere als glücklich.
 
In einer Fabel sah ein Elefant eine Maus und fragte diese, “Ist das dein Rüssel?”, mit seinem auf dessen Schwanz weisend.

Die Maus brüllte so laut sie kann, “Das ist mein Hinten und nicht mein Vorn!”

Der Elefant meinte, “Das beantwortet meine Frage nicht. Was bist du nur für ein Wesen was mit dem Hintern sprich!”

Der Elefant ging weiter und dachte sich, “So einen kleinen Rüssel. Was für ein kleines armes Leben.”

bodhi_ Fabel
 
..., der luzid Träumende wird in vieler Hinsicht erfolgreicher, kreativer als ohne luzides Träumen. Das wird auch am Ende vom Video erwähnt.

Irgendwie hätte ich Freude daran wieder etwas aus meinem vor Minuten beendeten luziden Traum hier zu teilen. Na mal schauen, der Tag ist noch jung.
Ja, siehe z.B. jenen musikbegeisterten Klarträumer, der in der ARTE-Doku - ab ca. Min. 39.40 – diesen Schaffensprozess subjektiv - ziemlich anschaulich zu schildern vermag.

Zitat:
„ Gerald Kuske beherrscht die Kunst des Klarträumens. Während er träumt, wird er sich seines Zustandes bewusst – und kann dann die Handlung seines Traumes zu einem gewissen Grad beeinflussen.

Die Wunschvorstellung eines jeden Künstlers: Inspiration ohne Transpiration. Durch Träumen – mit offenen Augen.“

 
Die Wunschvorstellung eines jeden Künstlers: Inspiration ohne Transpiration. Durch Träumen – mit offenen Augen.“
Ich nenne es luzides, oder klares Visualisieren mit offenen Augen. Das mache ich gern.

Aber meistens liebe ich die Welt wie sie sich am Tage zu meinen Sinnen gesellt und in mich sickert, erleben läßt, “du (Welt) und ich sind eines und das Selbe.”
 
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Ich nenne es luzides, oder klares Visualisieren mit offenen Augen. Das mache ich gern.

Aber meistens liebe ich die Welt wie sie sich am Tage zu meinen Sinnen gesellt und in mich sickert, erleben läßt, “du (Welt) und ich sind eines und das Selbe.”
Er hat seine (physischen) Augen bei seinem „schlafwandlerisch sicheren“ Komponieren jedoch fest verschlossen. Dafür aber das „innere“ Auge dabei umso mehr auf aufmerksam - bewusst filternde, fokussierende Schärfe eingestellt, denke ich. :)
 
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