luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

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Und hier speziell im Faden teile ich meine Lebensfreude, mit dem was aus luziden Träumen entspringt.
Sehr erfolgreich, wie dir ja versprochen wurde!* ggf Und wie du live erleben kannst.

Lüge hin oder her, ein Mangel an Authentizität ist selbst "im siebten Himmel" unverzeihlich. Und im Himmel und in der Hölle gibt's nur Freiwillige.
 
Bedingungslose Liebe bedeutet in diesem Zusammenhang, meiner Ansicht nach, Erlöschen aller personifizierten, eigenen individuellen, Ansichten, Vorlieben und Abneigungen.
Temporär, in Meditation versunken – mag das zwar ein erfüllender Zustand sein - Unter menschlich pragmatischer Betrachtungsweise jedoch nur dann sinnvoll – wenn „man“ (das Ego ) danach dann auch gestärkt wieder ins Ich- und Alltagsgeschehen zurückkehrt.
Mein Lieber , nochmal, es geht im Buddhismus über Das "Erlöschen" von Gier, Hass und der Verblendung. So wäre dann die Definition von Nirvana, Nibbana ( Pali).
Die Induvidualität bleibt bestehen, denn der historische Buddha hatte nach dem "Erwachen" mehr als 40 Jahre mit enorm vielen Leuten gespochen, den eigenen Orden gegründet, die Lehre verbreitet, usw... Rein Logisch gesehen, es alles wäre nicht möglich ohne die "Personifikation".
Wenn ich früher über die "bedienugslose Liebe" geschrieben hatte, man kann den Begriff anders um-gestalt-en. Im Tibetischen Buddhismus man redet, dass alles mit dem Allem verbunden ist, so wie Indra-Netz, die Physik benutzt das Modell von dem holografischen Universum. LG.
 
Mein Lieber , nochmal, es geht im Buddhismus über Das "Erlöschen" von Gier, Hass und der Verblendung. So wäre dann die Definition von Nirvana, Nibbana ( Pali).
Die Induvidualität bleibt bestehen, denn der historische Buddha hatte nach dem "Erwachen" mehr als 40 Jahre mit enorm vielen Leuten gespochen, den eigenen Orden gegründet, die Lehre verbreitet, usw... Rein Logisch gesehen, es alles wäre nicht möglich ohne die "Personifikation".
Wenn ich früher über die "bedienugslose Liebe" geschrieben hatte, man kann den Begriff anders um-gestalt-en. Im Tibetischen Buddhismus man redet, dass alles mit dem Allem verbunden ist, so wie Indra-Netz, die Physik benutzt das Modell von dem holografischen Universum. LG.
Ja, siehe auch z.B. die von mir gepostete Lehrrede.

Ich kenne jedenfalls trotzdem einige Buddhisten, die Zuflucht bei „Buddha“ (als eine Person) suchen, ihn gewissermaßen anbeten – was, meiner Sichtweise nach, jedoch nicht im Sinne des „Erfinders“ sein kann.
Bin aber selbst eh kein Buddhist, und es kann, zum Glück, ja jeder glauben, was er mag. :)
Ist mir bloß als irgendwie widersprüchlich erschienen. Aber (Gautama) Buddha selbst war ja auch kein „Buddhist“ oder hat gar Zuflucht bei anderen Buddhas oder Göttern gesucht. :D

Sympathisch am Buddhismus finde ich sowieso besonders, dass er (zumindest offiziell) keine missionarische Religion ist.
 
Hm, warum auch nicht Buddhismus thematisieren. Ich lese mal interessiert mit. Lernen mag ich gerne.
Zitat:
„Im Zentrum des Buddhismus steht die Lehre des Buddhas: Jeder Mensch kann durch Erleuchtung zur Erkenntnis der Wahrheit gelangen, mithilfe von Meditation. Buddha ist kein Gott, es gibt gar keine Götter im Buddhismus. "Buddha" heißt "Der Erleuchtete" und ist ein Titel für Menschen, die zur wahren Erkenntnis gelangt sind.“

 
Sympathisch am Buddhismus finde ich sowieso besonders, dass er (zumindest offiziell) keine missionarische Religion ist.
Das stimmt, so sehr kleine Text dazu:

Geht, Kalamer, nicht nach Hörensagen, nicht nach Überlieferungen, nicht nach Tagesmeinungen, nicht nach der Autorität heiliger Schriften, nicht nach bloßen Vernunftsgründen und logischen Schlüssen, nicht nach erdachten Theorien und bevorzugten Meinungen, nicht nach dem Eindruck persönlicher Vorzüge, nicht nach der Autorität eines Meisters!


Wenn ihr aber, Kalamer, selber erkennt: Diese Dinge sind unheilsam, sind verwerflich, werden von Verständigen getadelt, und, wenn ausgeführt und unternommen, führen sie zu Unheil und Leiden‘, dann o Kalamer, möget ihr sie aufgeben.“
Man sollte, also, selbst bestimmen, was ist zum Heil tauglich ist, und was ist schädlich. Keine Aitoritäten, keine "bevorzugten" Meinungen, keine "heilige Schriften", das ist echt bestochend, kein blinder Glauben auch.
Später es waren die Rituale , die magiche Mantras, und weiss noch der Himmel was ... Im Ursprünglichen Buddhismus es war niemals anwesend.


P.S. Das ist nicht mein Thread, liebe Leute, wer jemand Fragen hat, ich kann nur die Mühe geben, um zu antworten. Aber ich wollte auch nicht hier missionieren, sorry. Mir , rein persönlich, ist echt egal, welcher Glaube der Mensch hat, wenn er das Herz auf dem rechten Fleck hat, mir ist mehr als genug.
 
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es gibt gar keine Götter im Buddhismus.
Gibt es, mehr als "genug"..*lach*, aber der Buddha hatte es (an)-erkannt, dass die alle "vergänglich" sind, so wie am ende "sterblich", auf die moderne Sprache übersetzt. Im Pali-Kanon der Buddha erzählt selbst über diese Götter. Und es erinnert mir Dante: " Göttliche Komödie", wie die himmliche , so dämonische Bereiche, usw..
 
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