luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Falls gewünscht könnte ich weiterhin auf meine Erfahrungen zu meinen luziden Träumen, zu meiner Luzidität, zum Namen „bodhi“ und zum nichtbuddhistischen Bön, welchen ich kennengelernt, verinnerlicht, gelebt und inzwischen wieder ablegen konnte berichten.
 
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Falls gewünscht könnte ich weiterhin auf meine Erfahrungen zu meinen luziden Träumen, zu meiner Luzidität, zum Namen „bodhi“ und zum nichtbuddhistischen Bön, welchen ich kennengelernt, verinnerlicht, gelebt und inzwischen wieder ablegen konnte berichten.
Dann mach doch einfach, was hindert Dich daran? Baucht es dafür von anderen eine Einverständniserklärung? ;)

Vielleicht fängst Du erst einmal mit den Schilderungen und Erklärungen um diesen nicht buddhistischen Bön an. Was das überhaupt ist und wie es dazu gekommen ist.

Vielleicht wäre das auch eine Einleitungsphase und hilfreich- Bewusstsein erweiternd für alle jene, die luziden Träumen eine obszöne Bedeutung zuordnen. :D
 
Dann mach doch einfach, was hindert Dich daran? Baucht es dafür von anderen eine Einverständniserklärung? ;)

Vielleicht fängst Du erst einmal mit den Schilderungen und Erklärungen um diesen nicht buddhistischen Bön an. Was das überhaupt ist und wie es dazu gekommen ist.

Vielleicht wäre das auch eine Einleitungsphase und hilfreich- Bewusstsein erweiternd für alle jene, die luziden Träumen eine obszöne Bedeutung zuordnen. :D
Ja klar. Ich mag dazu auch meist warten bis meine Muse Gast bei mir ist. Dann, also wenn sie da ist, zaubert es Texte, Bilder, Musik und mehr.

Dennoch, ein guter Tipp da weiter zu schreiben, hinzuzufügen, zu schildern was ich dazu zeigen kann und mag.
 
Vielleicht fängst Du erst einmal mit den Schilderungen und Erklärungen um diesen nicht buddhistischen Bön an. Was das überhaupt ist und wie es dazu gekommen ist.
Das Wort „Bön“ wurde mir von Tibetern, meinen Freunden, die keine Buddhisten sind, sondern sich selbst in der eigenen älteren Kultur als der Buddhismus selbst ist mit „Wirklichkeit“ übersetzen. Das Wort stammt aus der vorbuddhistischen Kultur und wird Heute noch neben dem inzwischen buddhistischem Bön entsprechend abweichend gelebt.

Er bedeutet dem Tibeter, der sich damit identifiziert, bestimmt nachvollziehbar, mehr als das Wort “Wirklichkeit” allein und herausgelöst zu umschreiben mag. Es hat, so wie ich es bei ihnen erlebte und begriffen hatte eher mit dem klaren Erkennen dessen was überall und auch im eigenen wirkt zu tun. Auch leitete sich das Wort Tibet vom Bön ab. Allerdings wie habe ich momentan nicht mehr in meinen Erinnerungen griffbereit.

Mir entsprach es einer anderen Art und Kultur Erleben, Fühlen und Erkennen des Wirkens der Welt, und der eigenen Seele darin. Einem anderen als dem westlichen daraus heraus Agieren und einem in sich, eher positiv und mitkreierend, auch beistehend in Nöten anderer, zu erfahren und zu erleben.

Das wurde und wird dort mit Tänzen, Gesang, aber auch mit sehr geerdetem Spiritualismus gelebt, also fast tattäglicher Arbeit zum Leben und Überleben, aber auch Sterbebegleitend gelebt.

Ich selbst habe keine einzelne Kultur regionale Kultivierung mit mir am Leben. Dazu hatte ich bisher in vielen vielen sehr verschiedenen Kulturen intensiv gelebt.

Soviel erst einmal dazu.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ja klar. Ich mag dazu auch meist warten bis meine Muse Gast bei mir ist. Dann, also wenn sie da ist, zaubert es Texte, Bilder, Musik und mehr.
Ohne Muse nichts los, das versteht sich von selbst. Aber wenn Dich Deine Küssen sollte, dann denke bitte vor dem öffentlichen Posten daran, dass Du Deinen Werken vorab noch ein Copyright-Zeichen hinzufügst. = @ Retsieg 😘

Diese ständigen, unterschwelligen Aussagen, dass man von anderen keine Bilder verwenden darf usw., das geht mir echt langsam auf den Sack. Kartoffelsack - Getreide...Grabbelsack. :D
 
@Kiona_ … das Urheberrecht gleicht dem Copyright und mal abgesehen von den verschiedenen Rechten bedarf es nicht nur dem C im Kreisrund. Aber deinen Tipp mag ich und nehme ihn gerne an.

Ich selbst bin kaum erregt zu mir erscheinenden zwischenmenschlichen Unterirdigkeiten und trete diesen, wenn ich die als solchen Versuch verstehe einfach entgegen, oder überlese sie als nicht bedeutend für mich. Im Sinn, ich ziehe mir nicht anderer gereichte Schuhe und Kleidung an.
 
@Kiona_ … das Urheberrecht gleicht dem Copyright und mal abgesehen von den verschiedenen Rechten bedarf es nicht nur dem C um Kreisrund. Aber dein Tipp mag ich und nehme ihn gerne an.
Alles klar, dann hau da das C rein. Bitte in der Schriftgröße: "größer geht nicht", voll fett und bunt oder am Besten erstellst Du zu dem Bild vorher noch eine Graphik mit Pfeilen die auch noch zudem auf das das C hinweisen. :D
 
Das Wort „Bön“ wurde mir von Tibetern, meinen Freunden, die keine Buddhisten sind, sondern sich selbst in der eigenen älteren Kultur als der Buddhismus selbst ist mit „Wirklichkeit“ übersetzen. Das Wort stammt aus der vorbuddhistischen Kultur und wird Heute noch neben dem inzwischen buddhistischem Bön entsprechend abweichend gelebt.
@Retsieg bist Du im Tibet geboren oder aufwachsen oder hattest Du nur eine Zeitlang dort gelebt?
 
@Retsieg bist Du im Tibet geboren oder aufwachsen oder hattest Du nur eine Zeitlang dort gelebt?
Ich bin in Deutschland, als Kind jüdischer Eltern geboren und lebte in Deutschland anfangs nur ein paar Monate. Die ersten sechs Jahre wuchs ich in Nordbrasilien auf, später fast in Israel, dann doch aus anderen Gründen, in Australien. Nach Tibet kam ich erst mit ca. knapp über 20 Lebensjahren und das damals stets mit illegalem Staatsgrenzenüberschreiten. Dort lebte ich eher zusammengerechnet längere Zeiten und meist nie länger als ein halbes Jahr.
 
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Das Wort „Bön“ wurde mir von Tibetern, meinen Freunden, die keine Buddhisten sind, sondern sich selbst in der eigenen älteren Kultur als der Buddhismus selbst ist mit „Wirklichkeit“ übersetzen. Das Wort stammt aus der vorbuddhistischen Kultur und wird Heute noch neben dem inzwischen buddhistischem Bön entsprechend abweichend gelebt.

Er bedeutet dem Tibeter, der sich damit identifiziert, bestimmt nachvollziehbar, mehr als das Wort “Wirklichkeit” allein und herausgelöst zu umschreiben mag. Es hat, so wie ich es bei ihnen erlebte und begriffen hatte eher mit dem klaren Erkennen dessen was überall und auch im eigenen wirkt zu tun.
Gerade bei Deiner letzten Aussage kommen mir Begriffe, wie Innenschau und Selbstreflektion in den Sinn und von daher ist für mich ein klares Erkennen auch stimmig.
 
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