bodhi_
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Unwissen und die Kenntnis des Wesens der Bewusstheit im Vergleich zur Luzidität (lichte Klarheit) und bodhi (wache Kenntnis)
Ich selbst behaute hier zu kennen, und es klar zu benennen, dass wenn mein Finger in Richtung eines anderen wiese, um ihm oder ihr an dessen Unwissen kitzeln wollte, dass dann ich mich selbst mit meinen drei eigenen Fingern, auf mich selber weisend, gleichfalls selber an meinem eigenen Unwissen kitzeln würde.
Ich selbst weiß, dass ich so gut wie nichts weiß und habe selbst daran Freude und meinen Spaß.
Luziditär (hell klar) daran ist, dass mir damit nicht einmal ein Interesse lebendig ist, einem Zweiten, oder Dritten dessen Wissen, dessen Kenntnis hinterfragen zu wollen. Diese/s ist so wie es/sie ist und das ist auch gut so.
Er/sie/es zeigen ES von alleine und zwar ob sie mögen oder nicht.
Im Gegenteil, ich erfreue mich, fast an allem, bodhi (licht und wach) mit was wer mir begegnen mag, oder mit was mir wer sich was auch immer verbergen, erklären, leiten, führen und lehren will.
Alles ist bei mir wohlwollend willkommen und frei belassen und zwar wie es sich selber zeigt und zeigen mag. Ein bewertendes und Austeilen eines Zeugnises für Andere ist überflüssig für mich.
Der Wissende könnte sich hier nun fragen, was denn bodhi_ hier nun wolle, da er doch nichts wisse und jeden und alles so belassen würde wie es/sie/er und alles sei.
Dem Wissenden öffne ich dazu meine wirklich liebenden Arme und laden ihn/sie/es ein, mir und meinem Unwissen zu begegnen, im Bön (der Wirklichkeit), auf alter schwarzer tibetanischer Art und Weise, einen Abschnitt des Weges gemeinsam zu gehen.
Denn Unwissen kann, muss nicht, an vielen Stellen viel Freude und viel Spaß freilassen und von Qualen des Wissenwollen's recht locker machen.
Nun, wer mag mit einem alten Schamanen, welcher sich selbst nicht so nennt und welcher das Nichtwissen kennt und feiert noch ein Paar Schritte weiter gehen?
Ich selbst behaute hier zu kennen, und es klar zu benennen, dass wenn mein Finger in Richtung eines anderen wiese, um ihm oder ihr an dessen Unwissen kitzeln wollte, dass dann ich mich selbst mit meinen drei eigenen Fingern, auf mich selber weisend, gleichfalls selber an meinem eigenen Unwissen kitzeln würde.
Ich selbst weiß, dass ich so gut wie nichts weiß und habe selbst daran Freude und meinen Spaß.
Luziditär (hell klar) daran ist, dass mir damit nicht einmal ein Interesse lebendig ist, einem Zweiten, oder Dritten dessen Wissen, dessen Kenntnis hinterfragen zu wollen. Diese/s ist so wie es/sie ist und das ist auch gut so.
Er/sie/es zeigen ES von alleine und zwar ob sie mögen oder nicht.
Im Gegenteil, ich erfreue mich, fast an allem, bodhi (licht und wach) mit was wer mir begegnen mag, oder mit was mir wer sich was auch immer verbergen, erklären, leiten, führen und lehren will.
Alles ist bei mir wohlwollend willkommen und frei belassen und zwar wie es sich selber zeigt und zeigen mag. Ein bewertendes und Austeilen eines Zeugnises für Andere ist überflüssig für mich.
Der Wissende könnte sich hier nun fragen, was denn bodhi_ hier nun wolle, da er doch nichts wisse und jeden und alles so belassen würde wie es/sie/er und alles sei.
Dem Wissenden öffne ich dazu meine wirklich liebenden Arme und laden ihn/sie/es ein, mir und meinem Unwissen zu begegnen, im Bön (der Wirklichkeit), auf alter schwarzer tibetanischer Art und Weise, einen Abschnitt des Weges gemeinsam zu gehen.
Denn Unwissen kann, muss nicht, an vielen Stellen viel Freude und viel Spaß freilassen und von Qualen des Wissenwollen's recht locker machen.
Nun, wer mag mit einem alten Schamanen, welcher sich selbst nicht so nennt und welcher das Nichtwissen kennt und feiert noch ein Paar Schritte weiter gehen?
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