luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Guten Morgen, bodhi!

bodhis Wahrnehmung ist sehr tiefgriefend und würde dahingehend zutreffen, daß Holztiger sehr verletzt sein müßte, würde er sich mit dem König identifizieren, doch das tut er nicht.

Er beobachtet das Geschehen, wählte jene Geschichte, weil er arbeitet auch mit Menschen, die von der Gesellschaft zuteils als verrückt abgestempelt, mit einer eindeutigen klinischen Diagnose als "Menschen mit besonderen Bedürfnissen" gelten. Der mittlerweile weniger gängige Terminus "Behinderung", ganz gleich ob geistig oder körperlich spricht für sich...viele Hindernisse stehen im Weg, Aussen wie Innen.

Holztiger erlebt diese Menschen aber nicht immer als behindert. In Bezug auf Freiheit erlebt Holztiger hier oft die Unfreiheit, innerlich oder äusserlich, zuteils auch gewollt (Sekundärgewinn) aber auch oft einfach die Ohnmacht, die ihm ebenso die eigene Ohnmacht aufzeigt, nicht jedem helfen zu können, aber auch ganz wichtig, nicht helfen zu müssen und manchmal auch zu wollen.

Holztiger ist kein Heiler, vielmehr ein alter Krieger, der das Schwert in der Ecke stehen und verrosten läßt, ausser im Kampf gegen das eigene Selbst, welches der größte Gegner unter allen ist und dieser Kampf ist humorvoll/friedlich. Ansonsten ist er ein Wegweiser der viele Türen und Wege kennt und diese denen aufzeigt, die des Weges kommen und gerade eben nicht weiterwissen. Ob sie diese Wege nun gehen oder nicht, liegt nicht in seinem Ermessen. Oft ist es allerdings so, dass die Orientierungslosen dem Holztiger gegangene Wege zeigen, die dieser noch nicht kannte.

Das Gift des Nicht-Verstehenwollens/könnens erlischt, so Menschen aufeinander zugehen und dennoch ist nicht alles eins, zumindest nicht zu Lebzeiten und das ist gut so. Wer ist gesund und wer ist krank? Manchesmal sieht der Blinde mehr, als der, dessen Augenlicht gesund ist, vielleicht weil er dafür doppelt so gut zuhören kann. Ich weiß es nicht. Holztiger weiß vieles nicht, aber das ist auch nicht wichtig. Auch die Erleuchtung sucht der Holztiger nicht, denn diese hat er bewusst hinter sich gelassen und geniesst die Menschwerdung. Die Vertiefung des Leids liegt im Genuss eines guten Stück Käse und einem guten Glas Wein, denn auch diese Freude ist vergänglich, so wie alles Leid.

Herr bodhi scheint auch ein besonderes Bedürfnis zu haben zu seinen Lebzeiten, denn er heilt so gern, so hat es zumindest den Anschein.

Wenn in diesem Sinne, um auf den Elefanten zurückzukommen alles eine Bön-Antwort ist, so möchte ich meinen, daß die Bön-Heilung hier nicht schwarz, sondern vielmehr lilagrün gestreift ist! Wie das wohl der Blinde sehen würde? :)
 
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Noch ein aktueller Anhang zu Gift und Wahnsinn:

Die Drahtzieher des Parisattentats wurden liquidiert, sehr gut. (So in den Medien)
Was sagt das aus?

Wir töten Menschen, die Menschen töten, um zu zeigen, daß Menschen töten falsch ist.

Dieser Wahnsinn muß ein Ende haben, doch wie soll das einer heilen?

Letztendlich bleibt nichts anderes übrig, als dieses Leid zu (er)tragen, die kindliche Allmacht des geistigen Zwischenzustands hat hierbei keine Macht, keine Wirkung in der Welt.
 
Lieber alter Krieger @Holztiger,

erneut danke für deine Reaktion, Beteiligung, Austausch hier im Thread. Deine Teilhabe erfreut mich sehr.

Es klingt hell in mir und zwar, dass du dich selbst nicht mit dem König, aus deiner vorgetragenen Geschichte identifizierst. Auch auf meiner Seite wurden niemandem und auch dir nicht identifizierende Rollen zugeteilt.

Und ja, mit deiner erweiterten Erläuterung, weshalb du diese Geschichte des wahnsinnigen Weisen gewählt hast, entstehen zumindest mir selbst wiederum neuere Einsichtmöglichkeiten.

Gehandicapte Mitmenschen, also Mitmenschen mit Einschränkungen und behindernden Situationen, ihres eigenen Körpers und auch Geistes sind und bleiben für mich gleichwertige Mitmenschen, welche oft, aber nicht immer und überall Hilfe bedürfen und auch ziemlich oft, hie und da, öfters weniger Fremdhilfe und mehr Hilfe zur Selbsthilfe benötigen.
Viele Missstände, im Bereich der Fürsorge, für gehandicapte Mitmenschen, spiegeln aber, zumindest für mich nicht, ein gut repräsentierendes Gesamtbild unserer Situation, zwischen Hilfeleistenden und gehandicapte Mitmenschen wider. Das ist insgesamt gar nicht sooo trostlos und auch nicht ausschließlich gegen die Freiheit der gehandicapten Mitmenschen. So zumindest meine (weltweiten und kulturbunten) eigenen Erfahrungen dazu.

Lieber alter Krieger @Holztiger, deiner eigenen Freiheit Freiheit belassend, bin z.B. ich nicht kriegerisch mir selbst gegenüber eingestellt. Mein Selbst ist mein Freund und zwar ein recht guter und vertrauter.

Dein Wegweisen, für andere, so Wanderer an dich geraten und deinen Rat zu schätzen wissen und dein Vermögen, auch andere Wegweisungen anderer schätzen zu können, erfreut mich sehr.

Möglicherweise schilderst du mir, dass du, ich nenne es einmal das Erleuchtungssyndrom, hinter dir gelassen hast.

Damit, mit dem Erleuchtungssyndrom, meine ich z.. das Suchen nach DER Lösung, nach DER Erkenntnis, nach DEM höchst möglichen Erwachen.

Wenn ich, mit vorherigem versuchten zwei Sätzen, dich nur annähernd verstanden hätte, und damit nicht all zu weit daneben liegen würde, und zwar das zu erahnen, was du mit dem "Erleuchtung bewusst hinter dir Lassen" gemeint haben könnest, dann könnte es sein, dass sich da Ähnlichkeiten, zwischen uns beiden auftun könnten.

Selbst beobachte ich mich weder als Krieger, noch als Heiler, noch als Helfer. Ich bin Aggressiv, wo Aggression förderlich ist, lindere da wo Linderung angenommen wird und möglich ist, helfe da wo Not sich zeigt und um Hilfe bittet. Selber suche ich aber weder gehandicapte, oder notleidende Mitmenschen, um der Mildtätige sein zu dürfen.

Vielleicht wirkt meine Einladung, zum Austausch und zur Begegnung, wie ein Heilbedürfnis für dritte. Meiner eigenen Wahrnehmung entsprechend nehme ich's nicht so geartet wahr.

Selbst würde ich behaupten, dass ich mich am luziden Traum, an Luzidität (Klarheit), am bodhi (Wachheit) und Bön (Wirklichkeit) selbst erfreue und das gerne auch im Genuss, eines guten Stückes Käse, einem guten Glases Weines, und vielem anderen Genussformen miteinander Teilen würde.

Die Verwendung der Bezeichnung "schwarz", im Zusammenhang mit Bön hatte ich relativ am Anfang dieses Thread's erläutert. Buddhistische Mönche und lebende Buddhas, aber auch Anthropologen bezeichnen den Bön, welchen ich kennen lernte als schwarzen Bön. Die Bön in Tibet nennen es nicht "schwarz" und ich nannte es daher einmal lila grün gestreift.

Da im Bön, unter anderem auch das Sehen von Klängen gelehrt wird und ich dies inzwischen schon jahrelang derart erfahren darf, behaupte ich, dass so mancher Blinde den Ruf des lilagrüngestreiften Elefanten recht Bund sehen könnte. Könnte, nicht müsse. :)

Noch ein aktueller Anhang zu Gift und Wahnsinn:

Die Drahtzieher des Parisattentats wurden liquidiert, sehr gut. (So in den Medien)
Was sagt das aus?

Wir töten Menschen, die Menschen töten, um zu zeigen, daß Menschen töten falsch ist.

Dieser Wahnsinn muß ein Ende haben, doch wie soll das einer heilen?

Letztendlich bleibt nichts anderes übrig, als dieses Leid zu (er)tragen, die kindliche Allmacht des geistigen Zwischenzustands hat hierbei keine Macht, keine Wirkung in der Welt.
Genau dazu lade ich ein, eben nicht das Leid dieser Welt resigniert ertragen zu müssen, weil eben z.B. viele Reaktionen auf Aktionen wahnsinnig wirken und dass z.B. Töten zumeist weniger mit Töten bereinigt werden kann. Ein erweitertes Erwachen würde nur verteidigen, notfalls und nur im äußersten Notfall auch mit Tötungen, aber nicht mit Krieg gehen Krieger.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein erweitertes Erwachen würde nur verteidigen, notfalls und nur im äußersten Notfall auch mit Tötungen, aber nicht mit Krieg gehen Krieger.
... nur um zu vervollständigen, das der Weg des Kriegers nicht den Krieg
als Sinn betrachtet, sondern den inneren Frieden zu veräußerlichen sucht!


Euer, ein schönes Wochenende wünschender, Ischariot​
 
Zumindest meinen Danke an @Ischariot, für sein Vervollständigen.

Z.B. mit der Bhagavadgita wird inhaltlich, spirituell der Krieg, der Krieger und dessen Haltung, Tat und Folgen, in teilweise ähnlicher Richtung umschrieben, wie es vielleicht Ischariot meinen könnte.
Auch im östlicherem Asien, von Indien aus gesehen, z.B. in China und Japan, gibt es möglicherweise ähnliche, zumeist dann aus dem Buddhismus stammende Ansichten.

P.S. Ich selbst habe am Samstag Vorträge in Bayreuth und werde entsprechend weniger, zumindest an diesem tag hier schreiben.
 
"Wie kann man etwas verändern? Indem man es verändert. Aber auch dann ist wieder alles so, wie es ist."

Dieses Zitat aus dem Buddhismus beschäftigt mich, schon eine ganze Weile. Selbst wenn ich in erweiterter Erleuchtung dazu ermächtigt wäre, Gutes zu tun, wo ansonsten Ohnmacht herrscht, bleibt die Frage: Gut für wen? Dies könnte zur Folge haben, dass dem Guten für jemand anders ein Übel entspringt. Darum ist es mir kein Bedürfnis Gutes oder Schlechtes zu tun, sondern lediglich das, was gerade an Notwendigkeit erkannt wird, in meinem Umfeld, in kleinem Wirkungskreis, so wie es sich mir zeigt, daher der Tigerzahn :) Den Biss da, wo es notwendig ist.

Das Angebot auf ein erweitertes Bewusstsein als solches hatte ich bereits beim Feenvolk abgelehnt, welches mir ein ähnliches Angebot gemacht hat: Wahrnehmung und Wirkungsradius meines Selbst massiv zu erweitern und zwar mit einer Vorrausschau, die mir mehr Angst als Freude bereitet hat, obwohl ich über die Dinge, die ich da erleben durfte, auch sehr viel lachen musste oder mir auch die Frage gestellt hab: Wozu soll mir diese ungefilterte Wahrnehmung im Alltag nützlich sein? Ich bin sogar froh darüber, daß ich nicht alles sehe, so wie es ist.

Ich habe diese Ausbildung abgebrochen, weil ich unter den Menschen ein einfacher Mensch sein will, ein Normalsterblicher, auf derselben Ebene stehend und dies habe ich bereits im Alter von 10 Jahren meinen Mentoren, welche da Drachen sind, mitgeteilt. Sie meinten diese Entscheidung sei unwiderruflich und ob ich mir da sicher sei und ja ich bin es, immernoch.

Ich bin mit dem inneren Kampf, was ich mit einer Macht soll, die jene eines Normalsterblichen weit übersteigt, innerlich noch lange nicht fertig und deswegen geniesse ich das Kleine, Zarte, Schwache, das fliessende Wasser, welches den harten Stein aushölt. Ich erfreue mich am Wesen der Sanftheit und dem Wesen, das mich dabei begleitet. Und doch ist genau dies ein innerer Kampf, denn manches Mal würde ich gerne mit Hammer und Schwert alles zertrümmern, all die Korruption, alle Waffen der Welt verbiegen und ich weiß nicht was noch alles anstellen...um vielleicht zu erkennen, daß mein Zorn den Falschen getroffen hat?

Ich weiß aus der Vergangenheit nur zu gut, daß wer alles mit dem Schwert erledigt, der wird selbst einestages durch das Schwert erledigt. Und so mässigt sich auch das Wollen denn der Mensch will dies, der Mensch will das...mir reicht es schon wenn ich die Dinge, die sich mir in meinem unmittlebaren Umfeld im Alltag zeigen, bewältigen kann und das gelingt mir ganz gut. Ich bin mit meinem Wirkungsradius in Familie, Bekannten- und Freundeskreis zufrieden.

In gewissen Angelegenheiten ist meine Sichtweise allerdings beinhart. "Der Mensch erwartet von Gott Hilfe für Probleme die er selbst verursacht hat. Das ist unlogisch." (Zitat Dalai Lama) Da stehe ich voll dahinter.
Allerdings sind viele Probleme in der Welt Probleme, die mit mir nichts, aber auch garnichts zu tun haben, wer bin ich, daß ich die Welt retten müßte? Interessiert mich garnicht.

Ich habe Visionen und Träume, die nicht nur voller Angst und Schrecken sind, aber eben auch solche. Ich sehe in der Formlosigkeit Orte, die ich später in der "real anfassbaren" Wirklichkeit wiederfinde und zwar en detail.

All diese Dinge sind für mich von Bedeutung, aber ich zweifle daran, daß das alles jemandem anders nützlich sein könnte, darum möchte ich diesbezüglich garnicht so sehr ins detail gehen, wie auch bodhi nicht mit seinen Sprachkenntnissen hofieren gehen mag.

Der ewigwährende Freund in der Unsterblichkeit, die Vergänglichkeit, hat mich Geduld gelehrt, alles zu seiner Zeit.
 
Ansonsten auf eine schöne Zeit in Bayern, ich starte jetzt auch in das Wochenende :)

Wenn sich bodhi ganz sicher ist, in der erweiterten Erleuchtung zu leben, dann soll er ein Wochenende lang seine Eltern besuchen!^^
 
Zumindest meinen Danke an @Ischariot, für sein Vervollständigen.

Z.B. mit der Bhagavadgita wird inhaltlich, spirituell der Krieg, der Krieger und dessen Haltung, Tat und Folgen, in teilweise ähnlicher Richtung umschrieben, wie es vielleicht Ischariot meinen könnte.
Auch im östlicherem Asien, von Indien aus gesehen, z.B. in China und Japan, gibt es möglicherweise ähnliche, zumeist dann aus dem Buddhismus stammende Ansichten.

P.S. Ich selbst habe am Samstag Vorträge in Bayreuth und werde entsprechend weniger, zumindest an diesem tag hier schreiben.

Das EInfühlungsvermögen an eine Person richtet sich nicht an Worte wie konkret oder empathisch, es
ist der Grad inwieweit das Ego aufgelöst wäre, maßgeblich.
 
"Wie kann man etwas verändern? Indem man es verändert. Aber auch dann ist wieder alles so, wie es ist."
... und nun eine vorweg gehende Antwort, von dir selbst hier hinzugefügt ...
... Nicht die Frage, ob ein solcher Zauber wirken könnte, beschäftigt mich, es ist eher das vergiftete Konsumdenken, das mich daran stört. ...
Okay, vielleicht habe ich dein "daran stören" irgendwie begriffen, vielleicht ein ganz kleines Bisschen. Vielleicht auch komplett gar nicht. Zumindest taucht dein "vergiftet" wieder auf. :)

Wenn sich bodhi ganz sicher ist, in der erweiterten Erleuchtung zu leben, dann soll er ein Wochenende lang seine Eltern besuchen!
Deine Empfehlung wurde, wird und wird hoffentlich noch ein Weilchen weiter, bereits vor deiner Empfehlung gelebt. ;)

Bezüglich meiner eigenen Sicherheiten, zu mir selbst und in meinem Vermögen, darfst du mich immer und mit jeder Form, deiner selbst gewählten Art und Weise, hinterfragen und auch in Frage stellen. Gleichfalls darfst du dich auch hier im Thread schreibend immer an alles und jedem stören, so es dir gut tut, oder Spaß macht. Mich erfreut es in jedem Fall. :)

Den dreisätzigen Spruch, ob nun asiatisch, oder buddhistisch, oder sonst wo her, beantworte ich mir selbst recht leicht.: Die Tatsache, dass es tut (gemeint ist das alles, was seiner eigenen Natur entsprechend bereits reagiert) dies lässt mich selbst reagierend als ein Teil aller Taten und in Reaktion befindlichen Aktionen jeweils mitmachen, teilhaben an jeder Veränderung.

Ich grüble nicht, inwiefern ich etwas verändern könnte, sondern mit meiner Tat, meinem Handeln, meiner Untat, meiner untätigen Tat verändere ich bereits stets den Verlauf des Geschehens mit und zwar ob ich mag, oder nicht mag.

Meine Wahrnehmung ist, dass nichts bleibt wie es momentan ist und es keine grundsätzlich konsumdenkende Vergiftung, sondern eher tausende Argumente geben kann, nicht muss, resigniert und zurückgezogen das Leid der Welt, wie sie wahrgenommen wird, im Weltenschmerz irgendwie genossen werden kann. :)

Diejenigen, welche nicht diesen Genussweg gehen, als störend wahrzunehmen, würde ich als nachvollziehbar verstehen.

Das Stören, an anders Geartete, könnte dann vielleicht eher ein doch irgendwie Stören am selbst gewählten Weg entsprechen.

Weil, wenn das Genießbare gut genug sein würde, dann würde man doch nicht freiwillig hier im Forum nach einem selbst störenden stöbern. Oder?
 
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Das EInfühlungsvermögen an eine Person richtet sich nicht an Worte wie konkret oder empathisch, es
ist der Grad inwieweit das Ego aufgelöst wäre, maßgeblich.
Selbst würde ich lieber diesbezüglich und zwar zum Einfühlvermögen die Worte "geschmeidigeres Ego" statt "aufgelöstes Ego" verwenden, da ich, sobald ich schreibe kein aufgelöstes Ego anwende. Würde ich, beim Schreiben ein aufgelöstes Ego walten lassen, dann würde hier Garnichts und zwar absolut Garnichts lesbar sein. ;) Sobald zumindest meine Worte mit im Spiel sind ist zumindest auch mein Ego mit dabei. :)
 
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