luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Werbung:
Wäre, als Beispiel, deine Antwort, "beides vielleicht", dann wäre es zumindest ein super luzides Treffen, von dir und mir hier. :ROFLMAO: Oder nicht?

Jo jo, dein Denken hat mir viel Spaß gemacht. Tolles Sprüchlein. Hat mir gefallen. Und zumindest Denken sollte, bei allem, so wie so stets frei bleiben.
 
Na @Holztiger, was denkst du, was ich von beidem tu? (n);)

Wäre, als Beispiel, deine Antwort, "beides vielleicht", dann wäre es zumindest ein super luzides Treffen, von dir und mir hier. :ROFLMAO: Oder nicht?

Ja das luzide Treffen hatten wir nun schon, wenn auch nicht hier, sondern anderswo :beer3:

Den Tigerzahn, den Holztiger bodhi_ zeigen wollte, muß er erst fotographieren...ich bin mir auch nicht ganz sicher, ob die Zeichen nicht lediglich aus dem Sanskrit entlehnt sind, oder ob es nicht nur eine Symbolschrift ist...vielleicht weiß da bodhi_ mehr? ...ansonsten dachte Holztiger, nach der Gepflogenheit der Unsterblichen, wäre es an der Zeit zum Essen einzuladen. bodhi_ muss fern der Heimat bei ungewohnter europäischer Kost recht hungrig sein?^^ Dort können wir dann auch über die Halbdrachen plaudern, bei denen, und das hat Holztiger sehr verwundert, dieser nicht so sehr willkommen war, wo er doch mit Drachen sonst gerne im Gespräch ist.

Jo jo, dein Denken hat mir viel Spaß gemacht. Tolles Sprüchlein. Hat mir gefallen. Und zumindest Denken sollte, bei allem, so wie so stets frei bleiben.

Nun, Holztiger schätzt auch die Gedanken eines Herrn bodhi_, doch bezüglich der Freiheit waren wir immerschon unterschiedlicher Meinung, -doch das soll nicht das thema des heutigen Abends sein :)
 
@Holztiger ... Wozu ein Foto? Ist nicht schon der gesehene Tigerzahn ungleich dem Tigerzahn selbst und voneinander verschieden? Warum sollte ich dir dann noch ein zweites Bild zeigen? Am Moment wären es dann sogar drei Zähne, welche du bei Einem haben könntest. ;)

Sanskritzeichen sind vielleicht zum einen Sanskritzeichen, zum zweiten vielleicht Zeichen und zum dritten vielleicht zeigen sie, die Zeichen, auf etwas? Drei Tigerzähne, in Einem? Im Kartext geschrieben entsprechen meine gezeigten Sankritzeichen
den geläufigen, zum Halbdrachen.

Danke für die Einladung. Bin schon hier!

Bin ich irgendwo fern meiner Heimat, so den Gepflogenheiten der Unsterblichen entsprechend? :ROFLMAO:

Okay plaudern wir über Halbdrachen, wann wo und wie auch immer.

Holztiger könnten ja schlichtweg nicht die günstigsten Gerüche an sich haben und Halbdrachen würden vielleicht schon daher keine Nähe zulassen?

Unsere jeweiligen Meinungen, bezüglich der Freiheiten sind mir förderlich und kein Hindernis.

Kein Mond, kein Spiegelbild, keine Freiheiten. :ROFLMAO:
 
Das sagt Herr bodhi_ immer und dann geht er unverichteter Dinge wieder nach Hause^^

Es ist seltsam, was Herr bodhi erzählt, denn das letzte Mal war es genau anders herum :ROFLMAO:
Ich sehe schon, das wird ein lustiger Abend!

Nun mein Geruch, der ist sicher nicht so schuppig, vielleicht kann Herr bodhi einen guten Duft empfehlen, denn er möchte die Halbdrachen doch gerne näher kennenlernen unter all den Wesen, die er noch nicht kennt und derer es nicht so viele gibt. Herr bodhi ist immerhin doch schon ein alter Bekannter ;)
 
Ja, richten tuhe ich nicht und unverrichtet scheint eher dem das zu sein was dieser hergerichtet bekommen mag. Falsch? Mein Auf- und Abtauchen ist vielleicht unwesentlich, da ich ja hier bin. Richtig?

Sri Holztiger, fast gewiss ist dir bewusst, dass Logig und umschreibende Worte, im Halbdrachenland sich durchaus völlig wiedersprechen können und dennoch dahinter das Selbe steht.

Vielleicht bedarf es etwas Zeit, um dass zwischen den Worten und Gedanken sich etwas zeigt, was selbst im Umkehrsinn das klare und lichte zeigt.

Meiner Erinnerung folgend wären Halbdrachen eh nur persönlich antreffbar und von mir nicht vermittelbar, weder kann ich sie dir erklären, noch dich ihnen näher bringen.

Die Bekanndschaft und deren erlaubter Zugang verändert zwar, aber ist nicht übertragbar und auch nicht übermittelbar, so ist zumindest meine Erfahrung. Aber vielleicht gibt es andere, welche übertragen und übermitteln können.
 
Herr bodhi_ muss sich nicht weiter bemühen. So wichtig ist die Bekanntschaft der Halbdrachen nun auch wieder nicht, sollen sie doch unter ihresgleichen bleiben :)
Holztiger dachte, Herr bodhi könne in all den Jahrtausenden Neues berichten, wo wir gerade beim Klaren und Lichten sind, aber es sind immer nur dieselben Geschichten! -Wobei, und das ist sehr löblich, Herr bodhi Englisch und Deutsch gelernt hat. Wieviele Sprachen spricht bodhi_ mittlerweile?
 
Nein Holztiger, ich bin nicht so eine Art Zeitung der Akasha Chronik und ich tuhe auch nicht so, als ob ich sie lesen könnte und den Inhalt nur nicht verraten würde, und dass sie, die Akasha Chonik, nur und ausschließlich selbst gelesen weden könne.

Wenn ich von Luzidität, also Klarheit und von bodhi, also Lichtem schreibe, dann meine ich nicht das Wissen und erst recht nicht das ewige Wissen der Akasha.

Ich meine die Möglichkeit der eigenen Erweiterung des eigenen Lichtblickes und der eigenen Aufklärung, also des jeweiligen Selbsterfahren, welches durchaus fast grenzenlos zu sein scheint. Und dazu bin ich dennoch nicht der Lehrmeister, sondern überhaupt kein Meister und kein Lehrer, aber ein bescheidener Kenner, des Wesens des Bewusstseins. In diesem Bereich kann viel geschehen, so wenigstens zwei aufeinander zugehen möchten und können.

Meine Muttersprache, wie bereits erwähnt, ist Iwrit (Hebräisch) und mit dem Rest der Sprachkenntnisse mag ich gerade nicht hofieren gehen.
 
Nun, wir haben noch nicht Mitternacht, aber eine kleine Geschichte fern der Heimat möchte Herr Holztiger denoch zum Besten geben:

Im zweiten Jahre der Ta-Yeh-Periode (606) machte sich Wang Tu nach dem Chang-ngan-Land auf, um die Kräfte eines erstaunlichen Zauberspiegels zu untersuchen. Als er sich in einem Rasthaus aufhielt, erfuhr er, daß in diesem Hause ein geheimnisvolles Mädchen lebe und daß der Wirt etwas über sie in Erfahrung bringen wolle. Nachdem er seinen Spiegel geholt hatte, sah er, daß darin ein Gespenst reflektiert wurde - wobei es sich um niemand anders als das Mädchen handelte. Dieses kam nun zu ihm und bat ihn, es nicht mittels des magischen Spiegels zu töten. Das Mädchen bekannte, daß es schon tausend Jahre alt sei, daß es von einem Dämonen vertrieben worden sei, der es beherrsche und daß es nach den verschiedensten Abenteuern hier angelangt sei. Es beschloss zu sterben, trank etwas Wein, verwandelte sich in seine wahre Form - die einer Füchsin - und starb auf der Stelle.

Nun wissen wir beide, daß über das Verfahren, wie man so einen Spiegel herstellt, in keinem Buch der Erde etwas geschrieben steht, es ist so wie mit den Halbdrachen und der Akasha Chronik, die du erwähntest. Nun ist es aber so, daß Herr Holztiger einen solchen Spiegel, ein Geschenk des Feenvolkes, bei dem er eingeladen war, immer bei sich trägt und etwas Wein haben wir auch schon getrunken :)

Herr Holztiger möchte nicht unhöflich sein, wie Herr bodhi_ sieht, ist der Spiegel abgedeckt.

Herr Holztiger muß dankend ablehnen, denn das Wesen des Bewusstseins ist ihm gerade recht, so wie es ist und das schon seit recht laaaaaaanger Zeit, aber Herr Holztiger bietet Herrn bodhi_ an, sein Wesen des Bewusstseins zu verändern, denn im Halbschlafe wird der Spiegel aufgedeckt, doch das, ganz nach taoistischer Manier der Höflichkeit, soll Herrn bodhi_ nach allen Formen der Höflichkeit überlassen bleiben, ob er denn nun bleiben oder gehen möchte? Bodhi_?
 
Werbung:
Mir Freude bereitender Holztiger, das was vielleicht noch und aus höflicher und taoistischer Manier den Spiegel abdecken lässt darfst du ohne Zögern lüften, da mit dem Kennen des Wesens des Bewusstseins schon jahrelang gerade dieser Spiegel mir nicht verdeckt ist und zwar egal wie abgedeckt du ihn halten magst oder öffnen würdest.

Wohl an, so decke ihn ab, den Spiegel. Ich bin hier und das besagte geheimnisvolle oben genannte Mädchen siehst du bereits auf meinem Avatarbild.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zurück
Oben