luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

@Tide , Identität ist für mich nur ein Teil meines Ich’s und zwar eine seiner Fähigkeiten. Selbst beobachte ich gerne frisch Geborene, heranwachsende Säuglinge und Kleinkinder und das auch deshalb, nicht nur, aber auch deshalb weil ich die bereits mitgebrachten Anlagen des Ich’s dieser kleinen Mitmenschen und das entfalten und Reifen deren Ich’s miterleben darf. Mein Ich ist mir keine sich selbst bewusstes Ichbewusstsein. Mein Ich kann mein eigenes Ich nicht erkennen und ebenso nicht mein Nicht-Ich erzeugen oder gar leben.

Mich haben schon viele des Nachts beobachtet, Neurologen und Schamanen und sie sahen mich stets sitzen. Selbst schläft mir nur noch wenig und das nur noch wenige kleine Momente.
Und selbst kann ich den Wachzustand meins Ich’s lenken und zwar ohne Einnahme von psychodelisch unterstützenden Substanzen. Je nach Vereinbarung, an welcher Stelle meiner Ichwachheit, bzw. Ichschlaf, man mich wecken mag, kann man mich wecken und entsprechend weiß ich mal wer ich bin und mal weiß ich nicht wer und wo ich bin. Da ich meine Wesen meines Selbst‘es und meines Ich’s kenne, kann ich den Grad meiner Ichwachheit, bzw. Ichschlaf steuern.
Würde man mich während meiner nächtlichen Meditation überrascht stören könnte vielleicht ein Erschrecken verehrend wirken. Ich weis es nicht.

Zumindest bei mir geht mein Ich nicht in mein Ich ein, während es einschläft, sondern es stellt eher seine synaptisch gewohnten Verknüpfungen zunächst um, und erfährt Phasen völlig luziden Träumen (völlig steuerbaren Klarträumen) und Phasen des fast völlig schlafenden Ich’s, wobei dann mein Wesen meines Selbst‘es wach bleibt. Mit Selbst meine ich mein weitgehendes Ichschlafendes selbstbewusste Sein. Es ist vielleicht sehr ähnlich den Wahrnehmungen der Tiere, welche teilweise gleichfalls, aber Zeitlebens, kein Ich leben.

Mein Ich ist nicht nötig für mein Leben, aber für mein Menschsein unumgänglich.

Und auf dieser nachtnächtlichen Reise, andere nennen es Meditation, erlebe ich auch den Moment, wo selbst das Selbst einschläft. Und aus diesem Moment tauche ich stets völlig erfrischt wieder auf, aber eben nicht sofort in mein Ich, sondern in mein Selbst, dem „Nafesh“, (hebräisch (meine Muttersprache) übersetzt „Gemüt“, gemeint ist das Wesen der Gefühle).

Mein Nafesh hat keine Klänge und keine Bilder, aber z.B. Gerüche und Organempfindungen. Erst wenn mein ich wieder langsam erwacht gesellen sich Bilder und Töne hinzu, welche ich komplett steuern kann. Danach erwachen die Sinnesbahnen und die Sinne selbst.

Selbstverständlich ist es stets jedem ähnlich @Tide , allein der Grad der Luzidität (Klarheit) der Grad des bodhi (Wachheit) und des Bön (Wirklichkeit) können verschieden sein.

Selbst bin ich nichts Besonderes und vom Prinzip könnte jeder ähnliches erleben, oder andersartiges. Mir ist es allerdings das Selbe.

Selbst bin ich kein Opfer, wenn ich anderer Probleme berühre, oder andere mich mit ihren Problemen rühren. Ich versuche selbst eine Gemeinsamkeit leben zu lassen, wo sie gelebt werden mag und wo Narzissmus gelebt werden will da schüttle ich mich und gehe weg.

Mein Ich z.B. lebt und ist aber nicht ständig in selbiger Konzentration wach. Für mich ist da nichts bizarr, sondern eher völlig natürlich. Und selbst komme ich nirgendwo herunter, sondern liebe die Augenhöhe meiner Mitmenschen, so sie diese auch mögen, mit all meinen Mängeln und Fehlern.

Unbewusstes und Seele habe ich noch nie gleichgesetzt, da das für mich etwas ziemlich Verschiedenes ist. Und so gesehen ist es mir nicht verwunderlich, dass ich vieles nicht verstehen kann und zwar wenn wir selbe Wörter für sehr verschiedenes verwenden. Immerhin ist das Verwenden von Worten Frei, so wie auch Gedanken frei sind. Zur verbalen Verständigung bedarf es stets ein Abgleichen der Wortinhalte und Wortsinne.

Das Unbewusste ist für mich das Unbewusste und davon habe ich keine Ahnung. Das was im deutschen und ähnlich im anglikanischem Seele genannt wird ist für mich das Gemüt, das Nafesh.

Das Unsterbliche kenne ich nicht, was nicht bedeutet, dass es das nicht gibt. Es entzieht sich nur meiner Kenntnis und das obwohl ich mich an etwas erinnere, was wie Erinnerungen unzähliger Leben wirkt.

hehehe … Selbst habe ich selten Tage in denen ich mit mir selbst lustig bin. Zumeist bin ich unter vielen Menschen, bzw. viele Menschen umgeben mich und das mag ich sehr.

Bei mir ist immer schon die Bildqualität, der über meine Augen wahrgenommenen Wahrnehmungen, in sehr fein vergrießelter Weise und die luziden Träume ätherklar, scharf und licht. Auch das Geschehen ist für mich völlig und immer frei steuerbar, warnend der luziden Träume.

Nun das was du mir mit „Kraft“ etwas beschrieben hast entspricht vielleicht dem, was ich selbst als vegetatives, bzw. animalischen Agieren lebe. Das Meinige entspricht dem Reagieren aus der Gesamtheit meiner Selbst heraus, und ist schneller als mein bewusster Wille und mein willentliches Vermögen meiner Ausdauer. Aber vielleicht meinst du doch etwas anderes.

Ich kannte dieses Jeshua Zitat bisher noch nicht. Mir sind Jesus Christus, aber auch Jeshu Ben Joseph nicht wirklich bekannt und mir schwant, dass ihnen der nahöstlich Tradition folgend vieles in den Mund gelegt wurde. Aber wissen kann ich’s nicht wirklich.

Selbst erfahre ich zumindest jede Nacht und zwar nachtnächtlich meine eigene absolute Ruhe, welche bisher über jeden Tag reichte.
 
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Eine Begegnung zwischen Holztiger und bodhi_ könnte im alltäglichen Leben als fruchtbar empfunden werden, und das nicht ob der vermeintlichen Kirschblüten, die zu dubiosen, (un)natürlichen Zeiten blühen. Falls bodhi_ ebenso empfindet, wäre Salzburg ein anberaumter Ort der Mitte, der als solches nicht wahrhaft sein muß, aber zumindest aus der örtlichen Bewegung heraus einen konstruierten Anhaltspunkt darstellt.

Da bodhi ebenso termingebunden erscheint wie Holztiger, wären Zeitvorschläge erwünscht, falls seitens bodhi ein Interesse an einer realen Begegnung besteht, Ort und Zeit der Begegnung mögen irrelevant sein, ist es wohl eher die Frage, wie bodhi darüber denkt?
 
Und aus diesem Moment tauche ich stets völlig erfrischt wieder auf, aber eben nicht sofort in mein Ich, sondern in mein Selbst, dem „Nafesh“, (hebräisch (meine Muttersprache) übersetzt „Gemüt“, gemeint ist das Wesen der Gefühle).

Mich interessiert, wie bodhi sich selber im Unterschied zu einem nicht erwachten Menschen in den gnostischen Begriffen von Ruach - Nafesh - Neshama beschreiben würde.

Oder auch, wie er Ruach - Nafesh - Neshama beschreiben würde als Bewusstseinsanteile.


Mein Nafesh hat keine Klänge und keine Bilder, aber z.B. Gerüche und Organempfindungen. Erst wenn mein ich wieder langsam erwacht gesellen sich Bilder und Töne hinzu, welche ich komplett steuern kann. Danach erwachen die Sinnesbahnen und die Sinne selbst.

Demnach ist dein Selbst, was hier steuert, die Neshama als höhere Instanz zur Nafesh?



Selbst bin ich nichts Besonderes und vom Prinzip könnte jeder ähnliches erleben, oder andersartiges. Mir ist es allerdings das Selbe.

Weil jeder eine Neshama bzw ein indviduelles Ain Soph IST.

??

So ist meine Wahrnehmung - Erleuchtung ist nicht verschieden vom Normalen, niemand erkennt einen Buddha an der Bushaltestelle, wenn er keinen Turban trägt. Wenn er auf religiöse Zeichen verzichtet.

:D



Mein Ich z.B. lebt und ist aber nicht ständig in selbiger Konzentration wach. Für mich ist da nichts bizarr, sondern eher völlig natürlich.

Mein Ich war immer das Selbst, es gab nie ein Ding "Ich".

Das war mein Anfang meiner neuen Reise.

Und das mein Suchen wahrhaftig beendet war, für die alte Reise.


Und selbst komme ich nirgendwo herunter, sondern liebe die Augenhöhe meiner Mitmenschen, so sie diese auch mögen, mit all meinen Mängeln und Fehlern.

Nicht vom Berg, bodhi, .... :)

Ich habe mal eine schöne Geschichte erlebt in einer Firma, wo ein neuer Chef kam. Der war arrogant, laut, ein eiserner Besen. Er hatte keinen Erfolg. Das war eine große Lichtensteiner Firma, die schickte nun einen wahren Chef, ein hohes Tier, jemanden von ganz oben. Ein sehr freundlicher Herr begrüßte alle mit Handschlag, sprach leise und brachte den Putzfrauen einen Kaffee, bildlich gesprochen. Doch der machte Klarschiff, mit der Hilfe der Belegschaft, nicht gegen sie. Das hatte mir sehr imponiert - die wahre Kraft ist leise wie ein 12Zylinder.



Nun das was du mir mit „Kraft“ etwas beschrieben hast entspricht vielleicht dem, was ich selbst als vegetatives, bzw. animalischen Agieren lebe.

Von der Nafesh gesteuert. Oder sogar dem universalen Willen, das wäre dann Neshama?

gruß
 
@Tide , hah, selbst kenne ich keinen einzigen nicht erwachten Menschen, welchen ich zum Vergleich mir gegenüber betrachten könnte. Anders geschrieben: Nach meinem Erkennen ist jedweder Mensch wach und nur der Grad der Wachheit verschieden. Mir sind dumpfe, neblige und ätherklare eigene und andrer Wachzustände bewusst.

Selbst bin ich nicht sehr belesen und das gleichfalls im Punkt gnostischer Literatur und Lehre. Daher kann ich auf dein Interesse zur Gnosis nur Wortbezogen, im Sinn von Kenntnis, eingehen. Und diese Kenntnis entspricht dann der Meinigen.

Also, mit Ain Soph (besser deutsch transkribiert E‘in Sof) wird mir das Endlose gezeigt und dieses ist mir ausschließlich nur im Hier und Jetzt gegenwertig, in welchem mir alles Eines ist.

So wie ich Gedanken von Gefühlen unterscheiden kann, diese bei mir aber untrennbar miteinander verbunden und verwoben sind, also eine Einheit in größeren Einheiten bilden, so verhält es sich ebenfalls mir mit Ruach (besser deutsch transkribiert Ru‘ach), mit Neshamah (besser deutsch transkribiert Nesch’am‘ah) und Nafesh (besser deutsch transkribiert Nefesch). Dabei nehme ich Nefesch als mein Gemüt, Nesch’am’ah als meinen Atem und Ru’ach als meine Reaktion wahr. Gnostisch (kenntlich) ist es bei mir nicht konzentriert Verkopft, sondern unmittelbar selbst wahrnehmend lebendig.

Im jüdischen lebt zur Zeit die Eingott, die Adonai, die Elohim, die Ha‘schem Wahrnehmung und so komme zumindest ich mit den jüdischen Worten und deiner Frage, nach meinem steuerndem Selbst und ob dabei mein Nesch’am’ah (Atem) als höhere Instanz gegenüber meinem Nefesch (Gemüt) sei nicht wirklich weiter. Nur so viel: Wenn mein Gemüt schläft atme ich immer noch. Schliefe mein Atem löste sich mein Gemüt auf.

Inwiefern Hanesch’am’ah (Der Atem) E’in Sof (Endlos) ist, oder nicht, das lebe zumindest ich nicht Verkopft. Ich muss es nicht gedanklich wissen, nicht wissen wollen, nicht erfragen wollen und nicht erklären wollen, sondern lebe es im Hier und Jetzt. ES atmet mich.

Für mich ist die menschlich höchst mögliche Erwachtheit / Erleuchtung, das Bodhi nichts Außergewöhnliches, sondern etwas sehr natürliches, wenn auch zur Zeit recht rar, aber meist recht unauffällig und eher lustig natürlich. Wenn mir wer höhere Wachheiten wie Butter und Honig aufstreicht weist er/sie mir eher auf einen Mangel der Selbigen hin und zwar derart wie andere eben viel von Frieden sprechen, wenn ihnen Krieg zu drohen scheint.

Ja, es gehört offensichtlich zu einigen und zu deren Reise, dass sie überzeugt waren oder noch sind, dass es ein Ich nie gegeben hat und nicht gibt. Ich belasse sie gerne dabei. Es erregt mich nicht. Und mir gefällt die vielfältige Möglichkeit das Eine und das Selbe verschieden wahrzunehmen.

Wie nun ein Mensch zu erkennen sei, ob dumpf und neblig wach, oder ätherklar, das ist zumindest mir ein lustig Spiel, denn Eigenschaften wie leises, bescheidenes und menschennahes Verhalten kann Alles und Nichts bedeuten, so wie auch lautes, selbstherrliches, unsicheres, überhebliches Verhalten gleichfalls Alles und Nichts sein kann. Offensichtlich scheint es wesentlicher zu sein wie wach man selbst ist, bzw. bemerkt wie dumpf und neblig man durch’s eigene Leben stalkt (pirscht) und es vielleicht verbessern wolle, oder eben so belassen mag, wie es einem ist.

Grüssle
 
@bodhi_

Natürlich haben alle die Buddhanatur, doch nicht alle haben sie realisiert. Und wenn ein Realizer einen Schnaps trinkt, hat auch er oder sie Alkohol im Blut und getrübte Wahrnehmung. :)


Dabei nehme ich Nefesch als mein Gemüt, Nesch’am’ah als meinen Atem und Ru’ach als meine Reaktion wahr.

Ich vermutete eine Parallelität zur hawaianischen Gnosis, wo sie auch für drei eigenständige Selbste stehen. Dort ist

  • Nefesch das Ku, das Körperbewusstsein,
  • Neshama ist dort Kane, das Überbewusstsein ( Gewahrsein, was immer darüber ist),
  • Ruach ist Lono, das alltägliche Verstandesbewusstsein.

Ich muß da nochmal zu recherchieren.


Gnostisch (kenntlich) ist es bei mir nicht konzentriert Verkopft, sondern unmittelbar selbst wahrnehmend lebendig.

Okay, okay, ich finde, man kann eine Theorie kennen und diskutieren, ohne immer auf Erfahrungshintergrund hinweisen zu müssen. :)



Für mich ist die menschlich höchst mögliche Erwachtheit / Erleuchtung, das Bodhi nichts Außergewöhnliches, sondern etwas sehr natürliches, wenn auch zur Zeit recht rar, aber meist recht unauffällig und eher lustig natürlich.

Das letzte Geheimnis: kinderleicht, lustig, und das Ich bleibt.

:ROFLMAO::ROFLMAO::ROFLMAO:

Der Trick dabei: Jemand, der die 39 Kammern der Shaolin bewältigt hat, wird das NIE glauben!

:ROFLMAO:

Wenn es nicht entbehrungsreich, hart und schwer zu erreichen war, kann es das nicht sein - für den Kammernbewältiger.



Ja, es gehört offensichtlich zu einigen und zu deren Reise, dass sie überzeugt waren oder noch sind, dass es ein Ich nie gegeben hat

Es war immer Selbst, kein Ding "Ich".

Das Selbst liest, denkt, spricht.



Ich belasse sie gerne dabei.

Lasse jeden da, wo er oder sie ist.

dass hast du doch anfangs prima erklärt - sich um andere zu sorgen fällt weg. Jeder hat seins zu bewältigen, oder daran zu scheitern. Und wenn jemand Hilfe braucht, hat er einen Mund zum reden.


Ja, du spannender bodhi, einen guten Rutsch, ein erfolgreiches und gesundes Jahr 2016, man liest sich! ;-)
 
Selbstverständlich @Tide , lasse ich dich deine erworbenen und zusammengefügten Theorie kennen und lasse dich auch damit diskutieren, und ich lasse dir auch Raum dies alles leben zu dürfen, ohne dass deine Theorien immer mit eigenen Erfahrungshintergrund verknüpft sein müssen. Diese Freiheit hast du und die muss kein Dritter und auch ich dir nicht erst gewähren.

Selbst bevorzuge ich nun einmal eigene Erfahrungen und mag Theorien eher nur dann, wenn sie Verknüpfungen mit eigenen Erfahrungen, oder nahe Chancen zur Realisierung besitzen.

Selbst mache ich mir keine allzu ausschweifenden Gedanken, oder Sorgen, wer und wie viele eine Buddhanatur haben oder nicht hätten und was in deren Blut ein Grübeln zu eigenen Wahrnehmungen auslösten könnte. Selbst lebe ich z.B. keine Grübelnatur, ob mit oder ohne Alkohol.

Auch dir @Tide , einen guten Wechsel, ein spannendes und gesundes Jahr 2016. Bis dahin.
 
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Selbst bevorzuge ich nun einmal eigene Erfahrungen und mag Theorien eher nur dann, wenn sie Verknüpfungen mit eigenen Erfahrungen, oder nahe Chancen zur Realisierung besitzen.

Aber das haben sie ja, lieber bodhi, das haben meinen Theorien (= Landkarten) ja! ;-)

Ich sehe es so, das in dem ewigen, todlosen Tide, den Burkhard Heim mathematisch nachgewiesen hat, wichtige Nachrichten für mich liegen. Die ich dann mit den Seelenreisen abfrage. Das heißt, ich frage den Chef, was zu tun ist, was er eigentlich hier will in diesem Tide-Leben. Das sind ganz nahe Realisierungen.

Wobei mich Heims Mathe dann kalt lässt. Dh, ohne eigene Schätze interessieren mich Landkarten auch nicht.


Selbst lebe ich z.B. keine Grübelnatur

Ich tüftele mir gerne was Neues aus, wenn alle sagen "nur so wird es gemacht, und das schon zehntausend Jahre!" siehst du mich nicken "jajaja" und in meinem Geheimlabor verschwinden. :D
 
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