luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

Werbung:
erzählen ist nicht dasselbe wie rechtfertigen.
Eben.
Und ich verstehe nicht, weshalb man sich in Threads von Leuten herumtreibt, denen man angeblich nichts abgewinnen kann ...
... um es mal vorsichtig auszudrücken.
 
Zuletzt bearbeitet:
... und nach bald 70 Beiträgen in diesem Faden in der Rubrik "Träume" wohl auch nicht verstehen willst. :whistle:
Hauptsache Dampf ablassen und mit erhobenem Zeigefinger herumrennen ... ;)
Wenn mich etwas stört, weil gelogen, weil übergriffig, weil kulturelle Aneignung 😄, sag ich in der Tat was dazu. Tust du ja auch.🤷
 
IMG_7686.jpeg
Eines der schönsten Eigenschaften der Luzidität ist so ein Moment (hier nur ein Foto, quasi eine Kopie, ohne Gedanken, ohne Glauben, ohne lange Diskussionen, egal für, oder gegen was und wen.

Noch mag ich meine Geigentöne, die angeregt aus luziden Träumen stammen hier teilen. Mal schauen.
 
Werbung:
Gibt es sehr tolles Buch zum Thema, ich versuche zu finden:

Das Primat der Wahrnehmung
Aus dem Französischen von Jürgen Schröder. Herausgegeben und mit einem Nachwort versehen von Lambert Wiesing
In drei erstmalig übersetzten Selbstdarstellungen aus den Jahren 1933, 1934 und 1946 entwirft Maurice Merleau-Ponty das Programm einer dezidiert phänomenologischen Wahrnehmungsphilosophie. Beginnend mit vorausschauenden Andeutungen über seine zukünftigen Absichten, Kritiken seiner philosophischen Gegner und Beschreibungen seiner angestrebten Methoden, endet er mit einer faszinierenden Verteidigung seiner berühmten These vom Primat der Wahrnehmung. In der Perspektive der epochalen Phänomenologie der Wahrnehmung erscheint das Phänomen der Wahrnehmung mehr als nur ein mögliches Thema der Phänomenologie zu sein: Das Primat der Wahrnehmung impliziert Konsequenzen für die Philosophie in all ihren Erscheinungsformen. Merleau-Pontys Entdeckung der Wahrnehmung wird zu einem gleichermaßen aktuellen wie radikalen Programm für das phänomenologische Philosophieverständnis.
 
Zurück
Oben