luzide Träume, Luzidität, bodhi und Bön

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Die Dinge sind nicht immer die, die sie zu sein scheinen. Die Erinnerung ist Vergangenheit, in der Gegenwart verblasst, die in der blaue Stunde auch schon wieder Vergangenheit ist. Nur bodhi weiß, wer das Mädchen ist. Darum hat Holztiger bodhi gefragt :) Das brennende Interesse hat das Brennmaterial verzehrt^^
 
Okay, @Holztiger .

immerhin verbrennst du ab und an mal was und bisher hat es mich stets erfreut, erhellt und gewärmt.

Andere Leser legen zur Zeit kaum Brennmaterial ein. ;)

Falls es dir mal an Brennmaterial fehlen sollte, es kälter werden würde und du wieder ein Feuerchen machen möchtest, dann schon mal jetzt erwähnt, dass ich auch dir schier nicht endenwollendes Brennmaterial sein könnte. Das allerdings nur mit von dir gespendetem reichlichem Wein.
 
Okay, @Holztiger .

immerhin verbrennst du ab und an mal was und bisher hat es mich stets erfreut, erhellt und gewärmt.

Andere Leser legen zur Zeit kaum Brennmaterial ein. ;)

Falls es dir mal an Brennmaterial fehlen sollte, es kälter werden würde und du wieder ein Feuerchen machen möchtest, dann schon mal jetzt erwähnt, dass ich auch dir schier nicht endenwollendes Brennmaterial sein könnte. Das allerdings nur mit von dir gespendetem reichlichem Wein.

Zur Zeit sind die Dinge gut, so wie sie sind. Da jedoch das einzig beständige im Leben die Veränderung ist, wird Holztiger sicher wieder ein Feuerchen machen und reichlich Wein mitbringen. Meister bodhi ist ein angenehmer Gesprächspartner und wird nicht vergessen werden. :)
 
Hier im Thread geht es mir eher um luzide Träume (Klarträume), um Luzidität (Klarheit), bodhi (Wachheit) und Bön (Wirklichkeit) .

Heute wende ich mich wieder einmal der Traumdeutung zu.

Selbst stellt sich mir das Thema Traumdeutung nicht in schwarz und weiß dar. Damit meine ich, dass zumindest mir Träume nicht nur Schäume entsprechen.

Zugleich könnte es, und muss es aber auch niemandem, bewusst werden, dass Traumdeuten zugleich als Zeitvertreib, sowohl auch als Möglichkeit zur Selbsterkenntnis, und aber auch als Objekt des Spottes dienen kann. Selbst würde ich z.B. keinen jeweiligen oben genannten Vertreter, gegenüber der Traumdeutung, anraten seinen eigenen Pfad der Einschätzung zur Traumdeutung zu verlassen.

Immerhin entspricht Traumdeutung, im esoterischem und aber zugleich auch im naturwissenschaftlichem, keinem Schaum, keinem Schall und keinem Rauch. Hirnforschung, Psychologie und aber auch die Mystik beschäftigen sich jeweils entsprechend intensiv damit.

Zumindest für mich gibt es im Bereich der Traumdeutung unzählige Literatur und auch ungezählte voneinander abweichende Erkenntnisse.

Daher meine Tipps zum Thema Traumdeutung.

  • Eine oder mehrere Fragen, zur Traumdeutung eigener Träume, sind recht schnell gestellt.
  • Der / die Gefragte, zur Traumdeutung eigener Träume, ist schnell gefunden.
  • Dass die Wahl des Gefragten schon eine mögliche Vorausqualität besitzt ist oft eher weniger bewusst. Sprich, fragte man recht unpersönlich und allgemein in ein Forum hinein, könnte es wie ein Lottospiel sein. Chance einer guten Antwort daraus entsprechen zumeist: 1:140 Millionen.
  • Einfache Antworten, bzw. Traumdeutungen, können Alles und, oder Nichts sein.
  • Selbst empfehle ich Traumdeutungen in sehr privater Weise anzugehen, insofern sie ernsthaft sind.
  • Traumdeutung zum Zeitvertreib empfehle ich nichts weiter als unterhaltsamen Zeitvertreib.
  • Fragende Traumdeuterfragen, um allzu wissende Traumdeuter zu denunzieren, empfinde ich als legitim und treffend und zwar treffend für mindestens zwei Angehörige mindestens zweier Lager und zwar der Besserwissenden und der Besserwissenden.
 
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Aggression und Freundlichkeit

So wie Sanftmut und Freundlichkeit zugleich süß und falsch sein können, so können auch Aggression und Wut gleichsam Liebe sein.

In der Luzidität (Klarheit) sind Aggression und Sanftmut Ein und das Selbe. In der lebendigen Luzidität werden keine Höflichkeiten und keine Freundlichkeiten angestrebt, oder gepflegt, noch Wut und Aggression vermieden. Da sind Kampf und Frieden Ein und das Selbe.

Die Moral und deren Apostel gehören zum Hofstaat der Bemühungen, zum kultiviertem und friedlichem Miteinander. Aber erst im Erkennen vom Wesen der Moral und im Erkennen vom Wesen der Kultur lösen sich beide weitgehend in das auf was sie sind. Bis zu dieser Erkenntnis wir zumeist weit weit unter der Gürtellinie gerauft und weit weit überhoben, überm Herz hinaus, geliebäugelt.
 
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