Tanja
Mitglied
Hallo Leute!
Bei mir ist in letzter Zeit traumtechnisch einiges am Brodeln. Wenn sich in den Träumen nicht immer wieder einige Sachen widerholen würden, würde ich nun nicht nachfragen. Aber wahrscheinlich will mir mein Inneres damit etwas sagen, deshalb wäre ich für eure Deutungen dankbar.
In letzter Zeit sterbe ich im Tarum öfter fast. Komischer Weise meistens aber wirklich nur fast. Merkwürdig ist, dass ich in dem Traum sogar sterben will. (ich mag mein Leben sonst aber) Öfter werde ich vorher im Traum verfolgt, bis ich das dann irgendwann nicht mehr aushalte und mich ergebe. In einem Traum bin ich mit mehreren Leuten weggerannt und habe mich in einem Fahrstuhl versteckt der hoch fuhr oder fahren sollte. Irgendwann merkte ich, dass mich der Tod verfolgt und wollte mich stellen, weil mir die Jagd sinnlos erschien und mit dem Argument zu ihm gegangen, dass er doch sowieso nur mich will. Ich bin aber nicht gestorben, sondern in dem Moment aufgewacht. Das ist nun schon einige Wochen her. Vorletzte Nacht träumte ich, Vampyre würden mich jagen. Ich war wieder mir mehreren anderen in einem düsteren Haus und am Anfang hatten wir Hoffnung zu entkommen. Jemand sagte wir sollten über das eine in ein anderes Haus der Vampyre gehen, weil die öfter Jemanden laufen lassen würden. Irgendwann wollte ich nicht mehr weglaufen. Ein männlicher Vampyr sah recht gut aus und ich bat ihn mich zu töten, weil ich sowieso aufgegeben hatte. Die ganzen Anderen hatte ich beim Weglaufen längst verloren. Am Ende wollte mich eine elegante Vampyrfrau töten, ich dachte nur: Hauptsache tot, bin aber wieder vorher aufgewacht. Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich mit vielen Anderen vor einem Löwen weglaufe. Wir versteckten uns in den Duschen in einem Haus ohne Wände. Der Löwe griff sich nur einen. Aber später war mir klar, dass er auch mich fangen würde. Er hatte die erste Person viel zu schnell gefangen. Ich ging zu ihm und sagte er solle mich töten und hatte Angst vor den Schmerzen. Ich glaube ich habe ihm sogar gesagt, dass er mich schnell töten soll. Bei ihm war eine Frau. Er hat mich dann nicht getötet und die Frau an der Seite des Löwen hat angefangen mir irgendetwas zu erklären. Da war etwas damit, dass ich hoch und tief singen muss, dass ich unbgedingt auch die Tiefe erreichen muss mit meiner Sprache oder Gesang. In dem Traum habe ich genickt, als würde ich sie verstehen.
So, das waren also meine Träume mit dem sterben, die sich nun so oft widerholen. Den ersten davon hatte ich vor über drei Jahren. Da bin ich mit Anderen( und ja, schon wieder Unbekannte!) bis zu einer Mauer geflüchtet und habe mich dann Soldaten ergeben, die mich erschossen und dann den anderen folgten. In dem Traum bin ich langsam an der Kugel krepiert und mein Mann hat mich alleine sterben lassen...
Danach hatte ich auch mal keine sterbe- Träumne, aber nun häufen sie sich eben schon wieder.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Löwe ein Symbol für unbeherrschte Kraft ist? Wofür kann er sonst noch stehen?
Unbeherrscht passt vielleicht. Die Träume mit dem Sterben nehmen mich nicht sonderlich mit, das bin ich langsam gewohnt. Angst habe ich in anderen Träumen. In denen habe ich eine unbeherrschte Kraft. Ich träume davon, dass ich Gegenstände durch Gedankenkraft bewegen kann. Ich weiß mittlerweile sogar im Traum, dass ich das öfter Träume! Da denke ich dann aber jedes Mal:Oh, jetzt ist es also wahr geworden! Im Traum freue ich mich anfangs jedes Mal über die Fähigkeit. Ich spüre wie ich die merkwürdigen Kräfte langsam entwickele und mit ihnen übe. Ich lenke Gegenstände und zeige dann auch Bekannten was ich kann, meiner Mutter und Anderen. Dann bekomme ich im Traum aber plötzlich große Angst, dass ich die neue Kraft nicht gut genug kontrollieren kann. Ich habe plötzlich wahnsinnige Angst Jemanden zu verletzen oder den Anderen zu schaden. Etwas merkwürdig wie detailgetreu dieser Traum ist! Ich könnte jetzt ganz genau beschreiben wie ich die Kraft merke und wie ich die Gegenstände bewege. Das ist hoffentlich wegen Textlänge und so für die Deutung nicht wichtig.
So, ich hoffe mein Monstertext hat euch nicht alle abgeschreckt. Ich freue mich über jeden Deutungsversuch. Liebe Grüße von Tanja
Bei mir ist in letzter Zeit traumtechnisch einiges am Brodeln. Wenn sich in den Träumen nicht immer wieder einige Sachen widerholen würden, würde ich nun nicht nachfragen. Aber wahrscheinlich will mir mein Inneres damit etwas sagen, deshalb wäre ich für eure Deutungen dankbar.
In letzter Zeit sterbe ich im Tarum öfter fast. Komischer Weise meistens aber wirklich nur fast. Merkwürdig ist, dass ich in dem Traum sogar sterben will. (ich mag mein Leben sonst aber) Öfter werde ich vorher im Traum verfolgt, bis ich das dann irgendwann nicht mehr aushalte und mich ergebe. In einem Traum bin ich mit mehreren Leuten weggerannt und habe mich in einem Fahrstuhl versteckt der hoch fuhr oder fahren sollte. Irgendwann merkte ich, dass mich der Tod verfolgt und wollte mich stellen, weil mir die Jagd sinnlos erschien und mit dem Argument zu ihm gegangen, dass er doch sowieso nur mich will. Ich bin aber nicht gestorben, sondern in dem Moment aufgewacht. Das ist nun schon einige Wochen her. Vorletzte Nacht träumte ich, Vampyre würden mich jagen. Ich war wieder mir mehreren anderen in einem düsteren Haus und am Anfang hatten wir Hoffnung zu entkommen. Jemand sagte wir sollten über das eine in ein anderes Haus der Vampyre gehen, weil die öfter Jemanden laufen lassen würden. Irgendwann wollte ich nicht mehr weglaufen. Ein männlicher Vampyr sah recht gut aus und ich bat ihn mich zu töten, weil ich sowieso aufgegeben hatte. Die ganzen Anderen hatte ich beim Weglaufen längst verloren. Am Ende wollte mich eine elegante Vampyrfrau töten, ich dachte nur: Hauptsache tot, bin aber wieder vorher aufgewacht. Letzte Nacht habe ich geträumt, dass ich mit vielen Anderen vor einem Löwen weglaufe. Wir versteckten uns in den Duschen in einem Haus ohne Wände. Der Löwe griff sich nur einen. Aber später war mir klar, dass er auch mich fangen würde. Er hatte die erste Person viel zu schnell gefangen. Ich ging zu ihm und sagte er solle mich töten und hatte Angst vor den Schmerzen. Ich glaube ich habe ihm sogar gesagt, dass er mich schnell töten soll. Bei ihm war eine Frau. Er hat mich dann nicht getötet und die Frau an der Seite des Löwen hat angefangen mir irgendetwas zu erklären. Da war etwas damit, dass ich hoch und tief singen muss, dass ich unbgedingt auch die Tiefe erreichen muss mit meiner Sprache oder Gesang. In dem Traum habe ich genickt, als würde ich sie verstehen.
So, das waren also meine Träume mit dem sterben, die sich nun so oft widerholen. Den ersten davon hatte ich vor über drei Jahren. Da bin ich mit Anderen( und ja, schon wieder Unbekannte!) bis zu einer Mauer geflüchtet und habe mich dann Soldaten ergeben, die mich erschossen und dann den anderen folgten. In dem Traum bin ich langsam an der Kugel krepiert und mein Mann hat mich alleine sterben lassen...
Danach hatte ich auch mal keine sterbe- Träumne, aber nun häufen sie sich eben schon wieder.
Ich habe irgendwo gelesen, dass der Löwe ein Symbol für unbeherrschte Kraft ist? Wofür kann er sonst noch stehen?
Unbeherrscht passt vielleicht. Die Träume mit dem Sterben nehmen mich nicht sonderlich mit, das bin ich langsam gewohnt. Angst habe ich in anderen Träumen. In denen habe ich eine unbeherrschte Kraft. Ich träume davon, dass ich Gegenstände durch Gedankenkraft bewegen kann. Ich weiß mittlerweile sogar im Traum, dass ich das öfter Träume! Da denke ich dann aber jedes Mal:Oh, jetzt ist es also wahr geworden! Im Traum freue ich mich anfangs jedes Mal über die Fähigkeit. Ich spüre wie ich die merkwürdigen Kräfte langsam entwickele und mit ihnen übe. Ich lenke Gegenstände und zeige dann auch Bekannten was ich kann, meiner Mutter und Anderen. Dann bekomme ich im Traum aber plötzlich große Angst, dass ich die neue Kraft nicht gut genug kontrollieren kann. Ich habe plötzlich wahnsinnige Angst Jemanden zu verletzen oder den Anderen zu schaden. Etwas merkwürdig wie detailgetreu dieser Traum ist! Ich könnte jetzt ganz genau beschreiben wie ich die Kraft merke und wie ich die Gegenstände bewege. Das ist hoffentlich wegen Textlänge und so für die Deutung nicht wichtig.
So, ich hoffe mein Monstertext hat euch nicht alle abgeschreckt. Ich freue mich über jeden Deutungsversuch. Liebe Grüße von Tanja