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Ja, wenn es das tatsächlich gibt.
Worin sollte sich genau dieses glaubenskonstrukt von anderen unterscheiden,
dass es unumstössliche gültigkeit erlangen sollte?
Jeder Tat, physisch und geistig, erzeugt demnach eine Folge.
Liebe unter Willen führt den Magier auf den Nullpunkt der Schöpfung, was einen Willen ohne karmische Folgen für ihn ermöglicht.
Auch der Wille führt einen zwangsläufig zu einem Wir-Bewusstsein und bestärkt ein gefühltes Miteinander, weil keine Trennung. Alle Interaktionen, egal welche, sind karmisch.
Auch wenn man sich gerne an diesem Wort stösst.
Ja, wenn es das tatsächlich gibt.
Worin sollte sich genau dieses glaubenskonstrukt von anderen unterscheiden,
dass es unumstössliche gültigkeit erlangen sollte?
Ich finde das jetzt wirklich interessant: Was hat magie mit karma zu tun und was wären richtig verstandene karmakonzepte? Ich dachte immer, karma hätte was mit reinkarnation zu tun......?
wäre vielleicht zwecks Fokussierung besser in einem extra thread abgehandelt, wobei ich mir zu 101% sicher bin, dass es schon solche threads gibt, oder etwa nicht?
aber so nur am Rande bemerkt, hat Karma mit Reinkarnation grundsätzlich nichts zu tun. Im christlichen ist es das Buch des Lebens, in dem alle Taten aufgeschrieben werden und in das am Ende hineingeschaut wird.
sonst könnte man ja auch von Reinkarmation sprechen
Ok, das verstehe ich schon eher. Wenn ich actio und reactio wählen kann, dann sind aber karmische folgen eben wählbar und nicht zwingend, mach ich einen denkfehler?
Karma muss gar nichts mit Reinkarnation zu tun haben.
Ok, das verstehe ich schon eher. Wenn ich actio und reactio wählen kann, dann sind aber karmische folgen eben wählbar und nicht zwingend, mach ich einen denkfehler?
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Zitat von Dvasia
Magie hat insofern damit zu tun, dass man wählen kann ob eine gezielte und gewollte Aktion im Umkehrschluss auch empfangen werden mag.
Auch der Wille führt einen zwangsläufig zu einem Wir-Bewusstsein und bestärkt ein gefühltes Miteinander, weil keine Trennung. Alle Interaktionen, egal welche, sind karmisch.
Auch wenn man sich gerne an diesem Wort stösst.
Der Wille? Die Liebe führt zusammen, was ich eher als einen mystischen Zustand als ein Wir-Bewusstsein bezeichnen würde. Ich bin kein Freund vom Karmabegriff, zum Einen wird eher wabernd schwammig esoterisch genutzt, was viel mit "Sei lieb, sonst gibt's Ärger" einhergeht , zum anderen hat er traditionell wohl eine andere Bedeutung und zum Letzten fehlts mir für den Begriff schlicht an Kompetenz.
Ich kann es nur praktisch versuchen und da ist es für mich ein Unterschied, ob ich auf der Basis der Einheit (meinst Du damit "Wir"?) einen Willen formuliere, oder ob er etwas überwinden muss (Druck). Ersteres verschiebt einfach nur den Fokus.
Ja, habe es eben gemerkt, sorry.
Ich werde darüber nachdenken.
Schlaf gut.
PS: Ist es mit karmischen folgen/ereignissen nicht genau das gleiche, wie mit zufällen: Es muss einer da sein, der es als das oder jenes bewertet, ihnen also wert verleiht....
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