Liebe unter Willen

Ich bemerkte bei solchen zuständen, dass sie mir zu zu nahe gingen, mich berührten und ich durch ablehnung einen schutz aufbauen konnte, widerstand halt.;) Ich hab das weitgehend aufgegeben, weil ich mich von nichts (mehr) trennen möchte, gar nicht trennen kann.


Das mag sein. Er ist aber auch weniger (an)greifbar und weniger verletzbar, was wiederum der aufrechterhaltung von schutz dienen kann.



Genau. Deshalb überhaupt lohnt es sich schon, sich mit magie zu beschäftigen. Sie ist ein gutes hilfsmittel, hinter den (religiösen) schleier zu sehen.

Gute nacht euch:)
Was ist Zuneigung? Am ehesten doch Sympathie. Ich denke, das kein Mensch auf Zuneigung wirklich total verzichten kann. Wenn Mensch Mensch nicht mehr abkann gibt ihm als Ersatz Zuneigung ein Tier.

Was ich aber denke, ist, dass eine vermehrte gefühlte Abhängigkeit von Zuneigung gemeint war und das korreliert mit Ichbezogenheit.

GN8:)
 
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Ich denke gerade darüber nach, was mich an deinen Antworten bewegt dir für diese oft ein Danke aussprechen zu wollen. Es ist oft der erste Impuls, wenn ich sie lese. Noch weiß ich nicht, was mich dazu an dir bewegt. Na egal, denk dir einfach jedesmal ein Danke von mir, denn ich komm mir schon echt doof vor, wenn ich das jedesmal hinschreib.

M.A.n. betrifft das mit der Nebewolke über dem Wahren Willen nicht nur die christliche Religion sondern die meisten Religionen und zudem ist es auch gänzlich ohne Religion nicht leicht den Wahren Willen zu erkennen da irgendwelche Glaubenssysteme immer vorhanden sind.
Allein schon eine bestimmte Art zu denken kann verhindern diesen zu erkennen.
Deswegen ist es wichtig, Glaubenssysteme nicht als Gegner aufzufassen . Es heißt ja nicht, Druck unter Willen, oder Willen unter Druck oder unterdrückter Wille, chrchr. Gegner entmachtet man, indem man sie als solche nicht anerkennt und ohne Widerstände seinen Willen ausdrückt. Ab da macht Magie Spaß.
 
Deutsch ist nicht die einzige Sprache und in anderen Sprachen ist in dem Wort "verzichten" kein Personalpronomen enthalten, zuweilen nicht mal ein Reflexivpronomen.;)

die Hervorhebung diente nur zur Verdeutlichung.

Das ist Unsinn. Wortherkunft ist zeigen oder Zeichen. Kommt von: auf einen Schuldigen zeigen

es ging mir um die 'Bewegung', die darin liegt und die wird im 'vergeben' noch deutlicher.

Abbas Satz konterkariert die ständig postulierte Drucklosigkeit...aber egal
 
Deswegen ist es wichtig, Glaubenssysteme nicht als Gegner aufzufassen . Es heißt ja nicht, Druck unter Willen, oder Willen unter Druck oder unterdrückter Wille, chrchr. Gegner entmachtet man, indem man sie als solche nicht anerkennt und ohne Widerstände seinen Willen ausdrückt. Ab da macht Magie Spaß.
Glaubenssysteme nicht als Gegner aufzufassen wäre ja nicht das Problem, hängt es doch nur von der eigenen Auffassung ab, ob ich es als Gegner sehe oder nicht. Das Glaubenssystem als Gegner sehen ist ja Ansichtssache. Ich kann es mir dann, nach Bedarf, zunutze machen.

Auch verstehe ich das so, dass mein Wille nicht unbedingt konform mit den Inhalten des Glaubenssystems gehen muß, das ich nicht als Gegner sehe und ich ihn ausdrücken kann.

Das Problem ist der Mensch hinter dem Glaubenssystem und der kann zur Durchsetzung seines Glaubenssystems oder seiner Macht mitunter die Waffe gegen mich richten. Wenn ich jetzt sage: das Glaubenssystem an sich dieses Menschen sehe ich nicht als Gegner, das Glaubenssystem dieses Menschen beinhaltet aber Gewalt, Unterdrückung und Mord gegen alle die seinem Glaubenssystem nicht folge leisten, und drücke meinen Willen aus (ich muß das nicht mal verbal machen-oft reicht es, wenn ich diesem Glaubenssystem diametral entgegen lebe-mein Wille so zu leben- und es fällt anderen auf)-der wiederum mit seinem nicht konform geht, da ich das Leben gewaltlos achte- so kann es mir passieren, dass mich dieser Mensch schlicht dafür tötet das ich seinem Glaubenssystem nicht folge.

Aber man braucht nicht mal so extrem zu werden. Es reicht wenn ein gesellschaftliches System Formen hat, die mit meinem Willen nicht konform gehen und diese per Gesetz durchsetzt. Da ist dann die Waffe das Gesetz, oder Umstände welche mit diesem gesellschaftlichen System einhergehen, die mich zwingen gegen meinen Willen handeln zu müssen oder diesen von vornherein verunmöglichen.

Was so viel heißt, dass ich zwar ein Glaubenssystem an sich nicht als Gegner sehe und meinen Willen ohne diesen Widerstand ausdrücken kann, mich aber trotzdem oder gerade deshalb ein Anderer als Gegner sehen und mir schaden kann.

Hier finde ich, macht Magie erst wirklich Spaß. Zu Können auch zu verunmöglichen darin (-wie ich meinen Willen ausdrücke/lebe) gesehen zu werden.
 
Glaubenssysteme nicht als Gegner aufzufassen wäre ja nicht das Problem, hängt es doch nur von der eigenen Auffassung ab, ob ich es als Gegner sehe oder nicht. Das Glaubenssystem als Gegner sehen ist ja Ansichtssache. Ich kann es mir dann, nach Bedarf, zunutze machen.

Auch verstehe ich das so, dass mein Wille nicht unbedingt konform mit den Inhalten des Glaubenssystems gehen muß, das ich nicht als Gegner sehe und ich ihn ausdrücken kann.

Das Problem ist der Mensch hinter dem Glaubenssystem und der kann zur Durchsetzung seines Glaubenssystems oder seiner Macht mitunter die Waffe gegen mich richten. Wenn ich jetzt sage: das Glaubenssystem an sich dieses Menschen sehe ich nicht als Gegner, das Glaubenssystem dieses Menschen beinhaltet aber Gewalt, Unterdrückung und Mord gegen alle die seinem Glaubenssystem nicht folge leisten, und drücke meinen Willen aus (ich muß das nicht mal verbal machen-oft reicht es, wenn ich diesem Glaubenssystem diametral entgegen lebe-mein Wille so zu leben- und es fällt anderen auf)-der wiederum mit seinem nicht konform geht, da ich das Leben gewaltlos achte- so kann es mir passieren, dass mich dieser Mensch schlicht dafür tötet das ich seinem Glaubenssystem nicht folge.

Aber man braucht nicht mal so extrem zu werden. Es reicht wenn ein gesellschaftliches System Formen hat, die mit meinem Willen nicht konform gehen und diese per Gesetz durchsetzt. Da ist dann die Waffe das Gesetz, oder Umstände welche mit diesem gesellschaftlichen System einhergehen, die mich zwingen gegen meinen Willen handeln zu müssen oder diesen von vornherein verunmöglichen.

Was so viel heißt, dass ich zwar ein Glaubenssystem an sich nicht als Gegner sehe und meinen Willen ohne diesen Widerstand ausdrücken kann, mich aber trotzdem oder gerade deshalb ein Anderer als Gegner sehen und mir schaden kann.

Hier finde ich, macht Magie erst wirklich Spaß. Zu Können auch zu verunmöglichen darin (-wie ich meinen Willen ausdrücke/lebe) gesehen zu werden.

Aber es geht gar nicht um das Glaubenssystem anderer, es geht um Deins . Völlig egal ,wo Du lebst und wen Du triffst. Dein Wille ist nicht Dein Glaube . Du machst Dich selbst zum Gegner .
 
Liebe gehört nicht zu normalen Welt, das was zur normalen Welt gehört ist an der Nase herumzuführen und an der Nase herumgeführt zu werden.

Die vierte Dimension hat eine Rangordnung und sie ist so: 1. Mentalität 2. Glaube 3. Träume 4. das Wort 5. Überzeugung 6. Wunsch 7. Wille 8. Gebet

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Was ist die normale Welt und ist die 4. Dimension davon losgelöst eine Art Metawelt oder Unterwelt oder wie kann man diese Weltenordnung verstehen? Ich ersuche um Aufklärung. Vielen Dank, eine Unwissende.
 
wenn ego- wille auf liebeswille trifft
dann kann da einsicht draus hervorgehen
mach du...:D
wenn magie nicht funktioniert
weil das gewünschte gar nicht weiterbringt
dann kann da einsicht draus hervorgehen
gut ,dass es nicht funktioniert hat
ebenso andersrum..
wenn man loslässt und der liebe überlässt
dann kann man das eine entscheidung nennen
liebe mach du
ich will nicht mehr...
bin zu blöd für diese welt:D
komme da was da wolle
das hirn ist ein hindernis...
für diese dinge einfach nicht zu gebrauchen...
ich werd zum beobachter...
jau der film
da bin ich mitten drin...
:)
 
die Hervorhebung diente nur zur Verdeutlichung.



es ging mir um die 'Bewegung', die darin liegt und die wird im 'vergeben' noch deutlicher.

Abbas Satz konterkariert die ständig postulierte Drucklosigkeit...aber egal

Der Kontext war von mir, auf Zuneigung verzichten zu können, vielleicht war meine Wortwahl nicht optimal und 'nicht wichtig', 'belanglos ' trifft es besser. Genau, Drucklosigkeit, chrchr.
 
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Aber es geht gar nicht um das Glaubenssystem anderer, es geht um Deins . Völlig egal ,wo Du lebst und wen Du triffst. Dein Wille ist nicht Dein Glaube . Du machst Dich selbst zum Gegner .
Kann sein, dass ich dich missverstehe.
Ich verstehe dich jetzt so, dass du Glaube meinst wie z.b. christlicher Glaube, buddhistischer Glaube, hinduistischer Glaube(?) und natürlich ist so ein Glaube nicht mein Wille. Zudem hänge ich keinem traditionellen religösen WeltreligionenGlauben nach.

Unter Glaubenssystem verstehe ich nicht nur ein Religiöses (so meinte ich es).
Bist du nicht der Ansicht, dass der Mensch z.B. in politischen/medizinischen/traditionellen/kulturellen/gesetzlichen/etc. Glaubenssytemen lebt, die Inhalte haben, welche den Menschen behindern seinem Willen zu folgen, und auch diametral dazu stehen?

Wodurch, das ich geschrieben habe, entsteht bei dir der Eindruck, dass ich mich selbst zum Gegner mache? Oder: kann sein, dass ich etwas nicht durchschaue?
 
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