Liebe oder lieben?

würdst du alles unnütze weglassen wäre dir sicher langweilig und du würdest nicht mal mehr in ein esoterikforum kommen. ja es gibt den größten unsinn.
deine innere wahrheit und die des "jeden anderen" akzeptierst du aber nicht seinen trend?

der eigene strom fließt so daher und wird plötzlich wichtig, aber immer nur dann wenn er verdreckt ist. ansonsten gibts nicht viel was ihn zur superlative führt. traurig wenn man daran glaubt und dann handelt.

alle sind visionäre, superlative visionäre, weltfrieden und alle satt, super vision, aber wie? wo anfangen? Mit Geld vielleicht? oder gebeten?

Ich sehe hier in diesem Thread hauptsächlich Kritik an allem und der Welt.

Eine ständige Projektion von alle sind Lügner, alle anderen haben keinen Durchblick.
So macht das Diskutieren keinen Spass.

Ich sehe auch jemanden, der sehr viel Talent hat und sehr viel Potential, dass er aus irgendeinem Grund aber nicht mal ansatzweise ausschöpfen will.
Deine Beiträge, wo du die Welt an deinen echt gelebten inneren Dingen teilhaben lässt das sind die, die auch echt bewegen können.

Theoretisches Gelaber gibt es sehr viel in der Esoterik, da hast du recht.

Und nein, ich glaube nicht mehr dass es sinnvoll ist die ganze Welt zu verbessern.
Jeder hat bestimmte Talente, die er leben kann und die Welt wird damit wärmer und bunter.
Jeder kann unzählig viele Lächeln verschenken.

Es gibt da dieses Zitat von Ram Dass:" Wenn ich ein Sänger wär, sänge ich ein Lied. Wenn ich ein Artist wäre malte ich ein Bild. Aber ich habe euch nichts als Worte anzubieten."

Und nun überlasse ich dich wieder deinen kreisenden Selbstgesprächen.
Irgendwann wird es jedem zu langweilig in seinen Mauern.
 
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hi asaliah, ich habe früher authenzität damit verwechselt: ist der ruf erst ruiniert lebt es sich ganz ungeniert. :D

authentisch sein zieht manchmal merkwürdigerweise einen freund oder fremden mehr in den bann als sich freundlich und durchdacht zu geben. ich liebe es. allerdings weckt es auch manchmal misstrauen beim gegenüber. naja ich liebe es. und am liebsten mag ich den, der noch authentischer ist als ich, denn der hebt mich auf ein neues level der ungezwungenheit und der freude und ich fühle einen großen respekt ihm oder ihr gegenüber, was mir auch gefällt.

lg

vergiss es,das ist mein Spruch,ist der ruf erst ruiniert,lebt es sich ganz unegeniert,ja von wegen,:D Einmal Hölle rein und Raus,rauf und runter das macht Munter hahaha lachh
 
Ich sehe hier in diesem Thread hauptsächlich Kritik an allem und der Welt.

Eine ständige Projektion von alle sind Lügner, alle anderen haben keinen Durchblick.
So macht das Diskutieren keinen Spass.

Ich sehe auch jemanden, der sehr viel Talent hat und sehr viel Potential, dass er aus irgendeinem Grund aber nicht mal ansatzweise ausschöpfen will.
Deine Beiträge, wo du die Welt an deinen echt gelebten inneren Dingen teilhaben lässt das sind die, die auch echt bewegen können.

Theoretisches Gelaber gibt es sehr viel in der Esoterik, da hast du recht.

Und nein, ich glaube nicht mehr dass es sinnvoll ist die ganze Welt zu verbessern.
Jeder hat bestimmte Talente, die er leben kann und die Welt wird damit wärmer und bunter.
Jeder kann unzählig viele Lächeln verschenken.

Es gibt da dieses Zitat von Ram Dass:" Wenn ich ein Sänger wär, sänge ich ein Lied. Wenn ich ein Artist wäre malte ich ein Bild. Aber ich habe euch nichts als Worte anzubieten."

Und nun überlasse ich dich wieder deinen kreisenden Selbstgesprächen.
Irgendwann wird es jedem zu langweilig in seinen Mauern.

das hast du gut gesehen. ich brauche das, du bist die einzige die sich dran beteiligt. was soll ich sagen. ist mein thread, wer nicht will muss nicht. so einfach.
ich geb mir da genauso wenig mühe wie du. nicht so dramatisch, ich weiß wohl das vieles davon unnötig und sogar einfältig ist, aber was erwartest du, ich weiß was ich kann und was ich nicht kann. *kuss*
 
vergiss es,das ist mein Spruch,ist der ruf erst ruiniert,lebt es sich ganz unegeniert,ja von wegen,:D Einmal Hölle rein und Raus,rauf und runter das macht Munter hahaha lachh

ja, darum beneidete ich die schafe, was ich übrigens bin, ein schaf, wir sehen was, fragen uns was solls? und haben vergessen was geht und schauen auf´s nächste. ich kann jedes tier immitieren.
 
mit dem subtilen humor funktionierte es nicht so wie ich erhoffte. zu tief sind die wurzeln einiger zu denen das wasser meiner oberflächlichkeit kaum hinreicht, drum schmecken die tiefen wurzeln die dumme erdenluft in meinem wasser und keine strahlende liebe mehr.

es sieht nach gewaltigen wellen aus doch reicht gerade einmal für ein kleines wöglein. zu niedrig um darauf zu reiten, zu trüb um bis auf den grund zu schauen. negativ. was solls? verschwendete energie ist es einem wöglein, sich größer zu machen, um eine gewaltige welle darzustellen um des idellen verlangens.
"gewaltige wellen sind viele, viele kleine wöglein", flüsterte mir einst der ozean zu. doch dass ich seinen rauschenden klang vernahm das macht nicht gewaltig. was solls?

glitzernd versickert das rauschende salzwasser im weißen sand, glitzernd eifersüchtig all dem was süß heißt. tausendfach blitzen und flackern kleine sonnenstrahlen auf den wogen und wellen, milliardenfach, eine symphony des lichtes, für die augen. für alle. für immer. für dich.
 
rund aber nicht fett, wie eine scheibe die aufrecht steht mit zwei beinen unten und zwei armen an den seiten, so sehe ich dich gerade. ich sagst du und meinst deine runden rumpf mit deinen extremitäten. siehst gar nicht das ich genauso rund laufe wie du und auch ich sage und das gleiche meine. über dem vier extremitäten rund ist der geist, der sagt ich und du, müllers kuh, müllers esel das bist du! das gleiche denkst du, das gleiche ich. vielleicht auch nicht.
was solls, muss nicht das gleiche sein, ist aber das gleiche. ich und du, müllers kuh. müllers schlachter lacht, du weinst, ich würds auch an deiner stelle, vorm schlachter.
 
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relativ ist trauer. relativ die freude. die freude und der kummer sind relativ. wo du die grenze ziehst, da sehe ich gebirge, die weder anfangen noch aufhören. ein berg ist kein gebirge, ein "oh weh" kein leid.
 
oh wenn ich deine stärke sehe, meine liebste, meine beste,
dann muss ich lachen, freudig, ehrlich, glücklich.

"wer nun gemeint ist?" fragt das äfflein, das von der liebe weiß, aber nicht die liebe spürt, die lange brauchte und wirklich ist zwischen diesen beiden menschen die sich treffen, so dass diese liebe wirkt und gleichmütig macht.

sehe ich dich, atemberaubender mensch, mit deinem gleichmut und deiner freude,
was soll ich mich um katzen in kisten kümmern, die beim öffnen noch lebten oder schon tod sind? oh was juckt es doch, jenes kratzen welches wahrheitswund an die wunden legt. erkennst du die verganenheit, und die gegenwart? nicht du bist was ich liebe, lesendes wesen. nein von meiner liebe schreibe ich. trauer? nein ich freue mich! willst du es nun glauben oder nicht, das juckt mich nicht, ich bin dir ehrlich, den rest machst du.

das du dich scherrrst in den dunklen momenten deiner betrachtung, das ruft zu mir, weit, über weite felder der gelebten liebe und verwundert mich: "Wer spricht da? wer glaubt dass ich und will gleichzeitig nicht dass ich leide? ein liebes wesen? ein wunderschöner mensch, oder gar ein aufdringlicher?"

oh im mohn und bunt der schönsten blumen stand ich und glotzte zufrieden in der gegend herum, glücklich den schönsten menschen zu kennen der seinen weg als mein weggefährte mit mir beschritt. da hörte ich die Liebe, von weitem, die lieb ist, weil sie liebe will. und das ist das schönste dieser leisen flüsterstimmen von weitem. sie kennen ihren wert nicht, aber wissen wohl das sie wertvoll sind. nur wo liebe ist, da sind sie weniger liebe. aber umso mehr ideal. ein wunderschönes ideal. ein ideal das die welt schöner macht.

wer gemeint und nicht, das weiß jeder intuitiv. nur meine große kraft und liebe, die weiß nichts davon. ich liebe wer mir begegnet und liebe spricht, selbst wenn ich schelmisch verhöhne. denn nichts ist so dramatisch ernst, das man es unbedingt glauben müsste.
 
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ich will ganz ehrlich sein, wie eine schleife sich selbst bindet, so knote ich jeden der an dieser schleife rupfen möchte mit ein. ja mit absicht tue ich es, auch wenn mir nicht bewusst ist wen ich mit hinein binde.

Skandal! schreien die, die ich nicht meine. Absicht, die, die ich auch nicht meine.

"wo?", frage ich mich "Wo sind diejeniegen welche sich nicht manipulieren lassen, die, die menschlich und nicht zeitig sind?" oh stille gibt es, die sagen weder ja noch nein, wie es meinem wesen gleich ist. es ist keine hoffnung ich weiß es, weder ja noch nein, weil es keine frage und keine antwort gibt,

wie ein zu groß geratenes rätsel gibt es tausend antworten auf eine handvoll fragen.

wie freuen sich doch die kleinen spatze die fliegen und fotos machen von dem was sie umgiebt? wie freuen sich die trottel die respekt gegen oberflächlichkeit tauschen. wie freuen sich die, die alles einverleibt haben und nun so mehr tun als wären sie natürlich. wer schreibt, der schreibt, nicht mehr, nicht weniger.

oh ja, es gibt vorstellungen die vermisse ich. ich träumte ich wäre ein huhn und hätte viel zu tun, ich legte hier und da ein ei und sonntags auch mal zwei.

ich träumte von einem engelein, das kam ohne das ich es rief zur mitternacht in mein schlafzimmer als schatten ohne zu fragen. wars gut wars böse pöse? ist es die wahrheit?

jaja, die sonne! die sonne ist echt. es gibt soviel das unnötig ist, aber wertvoll gehalten wird. und niemals sah ich eine diskusion freiherzig, ich sah sie widerlegend. "Was widerlegend?", fragte ich mich. "das gelesene, interpretierend als erfahrung, aber immernoch das gelesene." ja das gelesene als erfahrung interpretiert, aus jahrtausenden die schönsten bohnen herausgepickt. bohnen haben noch wert, in wahrheit haben bohnen keinen wert, der mensch gibt bohnen einen wert.
 
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