schwerkraft, die beuge jeden einzelnen schrittes,
wer ist zeuge des eignen tritt'es?
altes zeichen, du heiliges zeichen dazu,
sollte eines, eines auch gleichen,
wehe dies heilige hieße wie du.
hipster und gefälligkeit, wo ist die alte zeit geblieben?
schlimmster wund; die einigkeit. aus wurzeln die nicht selbst erstiegen.
vergangen ist was schon geschah, wie weit reicht das, daran zu glauben?
am heiligsten des ideals, gibt es viel, zuviel zu schrauben.
das nest, beflügelter freund,
bedingt nicht worte dieser zeug'
bedingt nicht ehrlichkeit, bedingt nicht pauke, bedingt kein trommelgewirbel
in verstorbener geister überlebensgebilde.
eines ist das vergangene, ein anderes das dran hangende.
jahre vergingen und sagten nicht halt,
vom gewinn des erschriebenen machte nichts halt,
auch das anprangernde nicht.
erinnerungen sagen :achtung: doch manche auch nicht.
arglist, böswilligkeit, wer fällt nicht darauf rein?
ist es das vergnügen jemanden zu betrügen?
es mit einer persönlichkeit oder mit einem geist in verbindung zu bringen,
bringen und gelingen sind reime und mit manchem darf man nur in reimen schreiben.
so sagt es der überlegene verstand.
wieviel geist und persönlichkeit muss daraus entspringen?
nicht dumm aber auch nicht klug die gegenfrage: „was soll das denn bringen?“
in japan gibt es das haiku. das gab es mal und ist im westen neuerdings modern.
ich wette die ersten waren im heutigen europa nicht bekannt.
es nicht zu kennen ist keine schande. es nicht zu können nicht schlimm, denn wer sollte einem etwas lehren wenn nicht die von denen man alles kann?
egal wie fasziniert ich vom haiku bin, ich bin kein japaner und auch kein samurai.
bin ich darum ein besserwessie?
also meiner „bescheidenen“ und vor allem „ehrlichsten“ meinung nach ist niemand ein besserwisser, *räusper*, außer alle die mich für einen klugscheißer halten.
hinterhalt und aufrichtigkeit, psyhchische spielerein und unschuld und missvertrauen das muss dennoch immer unbedingt mit worten oder gewalt gelöst werden, denn ich bin sarkastisch. manchmal zumindest, offensichtlich für mich, aber mangels mühe in der rechtschreibung kaum zu verstehen.
kann ich mit worten vertrauen generieren?
ist das nicht eine mistrauen erweckende frage? (denk ich mir gleich).
aber meine naive neugier fragt gleich (hat einer keine intuition und will den 2000 bürgern, die während des haushalteinkaufs in den innenstädten kleiner bis mittelgroßer städte in ballungsamren gebieten befragt wurden, eine chance geben individuelles zu rechtfertigen ohne selbsterlebtes bis an die spitze der welt gegen alles und jeden zu verteidiegen wenn es nötig sei, nicht bloß wenn es von interesse sei?
* räusper *
wenn eine schlange stinkt, aber jede schlange geht so ihren weg, ich meine schleichend, ruhig, schlängelnd, dann hinterlässt sie spuren die stinken.
kann man denn den sinn dieser spuren versuchen, den versuch versuchen um letzlich den schreiberling zu verfluchen, den unschuldigen, mich, bin ich für dich nicht unschuldig, bist du es für mich? geist und höhenflüge, erregtes geschwafel und versuche der liebe.
lesendes, fremdes.fremdes; das kennt die liebe nicht. immer ist etwas hektisches am vielteilenden. der vierteilende ist barbarisch dumm und erkennt nicht denn unterschied, der vielverstehende einfältig stumm und freud sich an wenigem. beide ohne reue doch, vollstreckend voller treue.
versehen, versehen, wer kanns nicht verstehen? Ich verstehe Dich!
n.c. bedeutet dem universum nichts, morgen gibt’s mehr als mein heute weiß.
die geschichte des menschen bleibt dennoch ein kreis.
ich kenne keine schlangen, drum kenne ich keine angst davor,
ich kenne deine versuche nicht, genausowenig kenne ich dein großes herz.
du weißt nicht was stark ist, ist der unterschied etwa alles erfühlte ist liebe?
was stark und lieben kann, das kannst du nicht umarmen.
du hast deine einsicht und alle menschen mit denen du diese einsicht teilst.
anstatt schöner kleider trägst du ein wissen, wie ein wertloses totes kleid.
ein wertloses totes wissen kann das eine oder das andere sein.
hübsch kann man sehr bemessen, hübsch kann ein kleid und ein wissen sein.
wellen. eine immer hoch, eine immer tief, sonst wären sie immer flach. sie wechseln nicht ab, sonst wären sie schwach. arm in ihrem unterschied.
bald ist das alte völlig normal und neues muss her.
zeitalter wechselten immer, nach informationen nicht mehr.