Liebe, nicht von dieser Welt

Wenn Liebe einfach so exisstiert, dann existiert auch Hass. Und somit gleicht es sich wieder aus.

Hass ist eine mögliche Erscheinungsfrom von Liebe, unter bestimmten Vorraussetzungen.

Ihr Gegenteil wäre eher Gleichgültigkeit.

Und was hätte man von der Liebe, wenn sie keiner praktiziert?

Geht's darum? Was man (selbst) davon hat? Den Gewinn? Praktischen Nutzen? Erfolg? Kann's, klar.

Liebe wird's vielleicht sogar egal sein, solange sie fließen kann.
 
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Wenn Liebe einfach so exisstiert, dann existiert auch Hass. Und somit gleicht es sich wieder aus.

Und was hätte man von der Liebe, wenn sie keiner praktiziert?



:confused:
Frl.Zizipe

Könnte es sein, dass wir LIEBE sind? Hass hingegen das Ergebnis unserer Kopfkonstrukte ist? Wenn dem so IST, dann haben LIEBE und Hass miteinander nichts zu tun...:rolleyes:

Alles Liebe,
Eisu
 

Genau! Die haben NICHTS miteinander zu tun und doch glauben viele Menschen, die persönliche Liebe, die in Wirklichkeit VEREINBARUNGEN sind, sei die LIEBE die sie suchen ...:)

Alles Liebe,
Eisu




Hmm - unterstellst du diesen "vielen Menschen" jetzt einfach oder weisst du das ganz genau?


Ich denke schon, dass die Menschen das unterscheiden können ....



:)
Frl.Zizipe
 


Könnte es sein, dass wir LIEBE sind? Hass hingegen das Ergebnis unserer Kopfkonstrukte ist? Wenn dem so IST, dann haben LIEBE und Hass miteinander nichts zu tun...:rolleyes:

Alles Liebe,
Eisu

Wenn dem so wäre, vielleicht.

Ich sehe genau darin die Schwierigkeit. Wir wollen, dass es "Unseres" ist, oder wird. Wir Lieben. Wir können sogar LIEBE, in dieser LIEBE sein, ja, aber ofte eben unter der Bedingung der eigenen Selbstaufgabe. Und dann hat's meist die bekannten Folgen. Etwas tut beschissen weh. Außer es ist anders...

https://www.esoterikforum.at/forum/showpost.php?p=2860225&postcount=91
 
Hass ist eine mögliche Erscheinungsfrom von Liebe, unter bestimmten Vorraussetzungen.

Ihr Gegenteil wäre eher Gleichgültigkeit..


Ich denke nicht, dass Hass eine Erscheinungsform der Liebe ist, aber da gibts klarerweise viele Anschauungen.

Aber für das Beispiel ist es egal - dann hebt sich halt Liebe mit der Gleichgültigkeit auf.




Geht's darum? Was man (selbst) davon hat? Den Gewinn? Praktischen Nutzen? Erfolg? Kann's, klar.

Liebe wird's vielleicht sogar egal sein, solange sie fließen kann.


Du meinst der Liebe höchstpersönlich ist es egal? Damit personifizierst du die Liebe - sie kann also entscheiden, was ihr egal ist und was nicht, was sie möchte und was nicht ....

Wozu meinst du, ist die Liebe überhaupt da? Brauchen wir sie und wenn ja, wozu?



:)
Frl.Zizipe
 
Ich denke nicht, dass Hass eine Erscheinungsform der Liebe ist, aber da gibts klarerweise viele Anschauungen.

Subjektive Meinungen sind ja ok, als solche.

Du meinst der Liebe höchstpersönlich ist es egal? Damit personifizierst du die Liebe - sie kann also entscheiden, was ihr egal ist und was nicht, was sie möchte und was nicht ....

Wer personifiziert hier? Ich sagte doch, Liebe ist nichts Persönliches. Nur hängen wir an dieser Illusion, klammern uns an ihr fest, wollen sie festhalten, bewahren, konservieren.

Dass sie sich dennoch in persönlicher, (zwischen-)menschlicher Form manifestieren, ausdrücken kann, ist eine andere Ebene.

Als gelebter Ausdruck von Liebe, aber eben nicht Liebe selbst.
 
Wer personifiziert hier? Ich sagte doch, Liebe ist nichts Persönliches. Nur hängen wir an dieser Illusion, klammern uns an ihr fest, wollen sie festhalten, bewahren, konservieren.

Dass sie sich dennoch in persönlicher, (zwischen-)menschlicher Form manifestieren, ausdrücken kann, ist eine andere Ebene.

Als gelebter Ausdruck von Liebe, aber eben nicht Liebe selbst.


Na, indem du schreibst "Liebe wird's vielleicht sogar egal sein, solange sie fließen kann....." - personifizierst du sie doch. Du machst sie zu "jemanden" der entscheiden kann, was er will oder nicht. Sie hat sozusagen einen eigenen Willen .....



:)
Frl.Zizipe
 
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Wenn dem so wäre, vielleicht.

Ich sehe genau darin die Schwierigkeit. Wir wollen, dass es "Unseres" ist, oder wird. Wir Lieben. Wir können sogar LIEBE, in dieser LIEBE sein, ja, aber ofte eben unter der Bedingung der eigenen Selbstaufgabe. Und dann hat's meist die bekannten Folgen. Etwas tut beschissen weh. Außer es ist anders...

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Es scheint bloss, dass die Selbstaufgabe weh tut. Sie schmerzt nur so lange, wie ich glaube, die Dinge kontrollieren zu müssen, da ich ja einen sooo tollen Geist kreiert habe. Dem LEBEN ist es ziemlich egal was mein Geist aus brühtet und existiert weiter, weil LEBEN LIEBE IST :)

Alles Liebe,
Eisu
 
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