Liebe kennt kein Geschlecht!

Es gibt keine Liebe. Alles, was im Gewand der Liebe daherkommt ist im Endeffekt nichts weiter als reiner Fortpflanzungstrieb - Partner finden sich in vermeintlicher Einheit, um ihren biologischen Auftrag zu erfüllen, und der heißt: Seid fruchtbar und mehret euch. Auch im Gleichgeschlechtlichen wirkt dieser Trieb, nur erfüllt er eben seinen Zweck nicht vollkommen, sondern dient ausschließlich zum Wohlsein (so ist der Trieb angelegt: wer ihn nicht stillen kann, wird nicht nur depressiv, sondern auch zum allgemeinen Gespött, wie u.a. diverse Threads dieses Forums beweisen).
Selbst die Liebe einer Mutter zum eigenen Kind ist nichts weiter als ein biologisches Programm, das garantieren soll, dass der Nachwuchs auch aufgezogen wird, und somit eine weitere Form des Fortpflanzungstriebes. Natürlich kann man das trotzdem gut finden - nicht wenige Leute gehen auch gerne auf's Klo, weil es sich so magisch anfühlt, wenn der Druck nachlässt.

In Umkehrung deines Threadtitels würde ich sagen: Geschlecht kennt keine Liebe, denn es gibt keine Liebe, die nicht schlichter, biologischer Eigennutz ist. Und damit keine Liebe, die es wert ist, Liebe genannt zu werden.

lg Horla



Ach Horla auch für Schoßdämonen gibt es Liebe.:umarmen:
 
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Ich möchte euch mal zu einem Thema befragen! Nun ich kann mich in beide Geschlechter verlieben und war nun in einem Lesbenforum. Dort hab ich versucht mit meinen Worten den Zustand "Warum sind wir so" zu formulieren. Ohne Erfolg.

Ich bin der Meinung, wir Menschen verlieben uns nicht in das Geschlecht, sondern in die Energie. Bzw. wir ziehen uns Gegenseitig an. Jeder Mensch braucht sein Gegenpol. Ich hab zb. auch ein paar männliche Eigenschaften und deswegen ist auch meine Energie männlicher. Mein Ex war sehr weiblich innerlich und deswegen hat es auch gepasst. Nun höre ich in diesem Forum. Ich verlieb mich doch nicht in die Energie (Seele) oder wie auch immer, sondern in den Körper. Nun was ist da nun richtig oder falsch? Wenn es echt nur um die Hülle geht, kann es ja nur durch ein Erlebnis im jetzigen Leben ausgelöst werden oder? Ich weiss, dies ist vielleicht eine seltsame Frage. Aber es ist doch wert, darüber zu diskutieren. In Wirklichkeit ist doch eigentlich der Normalzustand BI zu sein. Ob man das nun will oder nicht ist dahingestellt. Vorallem Homosexuelle währen sich aber total gegen den Gedanken, sich doch nochmal ins andere Geschlecht zu verlieben. Man hat fast das Gefühl, sie pochen noch mehr auf ihr Recht. Ich will um Himmels Willen niemanden seine Liebe oder Neigung ausreden. Aber warum flippen, bei einer etwaigen Möglichkeiten alle gleich aus. Was sagt ihr dazu?

lg bellastrega :zauberer1


Gott schuf Mann für Frau und Frau für Mann. Alle anderen Ehe sind Pseudohaft und absurd. Es ist Gott ein Gräul.

Gottes Segen!
 
Woher willst du denn das wissen? Hast du ihn getroffen?:confused:

Gott spricht duch die BIBEL zu uns.
Die grundlegende Lehre der Ablehnung der ausgelebten Homosexualität gründet in der Bibel im Buch Genesis, wo klar grundgelegt wurde, dass Gott den Menschen als sein Abbild schuf. Er schuf sie als Mann und Frau (Vgl. Genesis 1 und 2). Alleine aus diesen zwei Kapitel kann man klar heraussehen, dass Homosexualität nicht Teil der gottgewollten Ordnung ist.

Im Buch Levitikus (Kapitel 18 ff) wird explizit Homosexualität abgelehnt: "Du darfst nicht mit einem Mann (zakar=männliches Geschlecht) schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel." und "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen, beide werden mit dem Tod bestraft, ihr Blut soll auf sie kommen."

Eine weitere gewichtige Stelle im Alten Testament ist die Erzählung von Sodom und Gomorra in Genesis 18,19.

Im Römerbrief wird im ersten Kapitel in den Versen 26 und 27 Homosexualität klar abgelehnt: 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Wenn Du möchtest sende ich Dir gerne kostenlos und unverbindlich eine Bibel, das Wort Gottes zu.

Gott segne Dich!

Sascha
 
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Verkünder;1944814 schrieb:
Gott spricht duch die BIBEL zu uns.
Die grundlegende Lehre der Ablehnung der ausgelebten Homosexualität gründet in der Bibel im Buch Genesis, wo klar grundgelegt wurde, dass Gott den Menschen als sein Abbild schuf. Er schuf sie als Mann und Frau (Vgl. Genesis 1 und 2). Alleine aus diesen zwei Kapitel kann man klar heraussehen, dass Homosexualität nicht Teil der gottgewollten Ordnung ist.

Im Buch Levitikus (Kapitel 18 ff) wird explizit Homosexualität abgelehnt: "Du darfst nicht mit einem Mann (zakar=männliches Geschlecht) schlafen, wie man mit einer Frau schläft; das wäre ein Gräuel." und "Schläft einer mit einem Mann, wie man mit einer Frau schläft, dann haben sie eine Gräueltat begangen, beide werden mit dem Tod bestraft, ihr Blut soll auf sie kommen."

Eine weitere gewichtige Stelle im Alten Testament ist die Erzählung von Sodom und Gomorra in Genesis 18,19.

Im Römerbrief wird im ersten Kapitel in den Versen 26 und 27 Homosexualität klar abgelehnt: 26 Darum lieferte Gott sie entehrenden Leidenschaften aus: Ihre Frauen vertauschten den natürlichen Verkehr mit dem widernatürlichen; 27 ebenso gaben die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau auf und entbrannten in Begierde zueinander; Männer trieben mit Männern Unzucht und erhielten den ihnen gebührenden Lohn für ihre Verirrung.

Wenn Du möchtest sende ich Dir gerne kostenlos und unverbindlich eine Bibel, das Wort Gottes zu.

Gott segne Dich!

Sascha



Das stimmt zwaralles, was du da sagst, aber heutzutage dürfen Gleichgeschlechtliche doch auch kirchlich heiraten.
 
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