Liebe ist kein Einheitsmodell – Eine Replik auf den Vatikan

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Auch hier. Selbst wenn nur theoretisch nehme ich mir keine Zeit für diese Diskussion. Denn ich muss mich um Frau und Kinder und Arbeit kümmern. Und jede Minute mit ihnen ist wertvoll. Egal ob mit oder ohne Bier.

Naja, so klein können deine Kinder ja nicht mehr sein. Und deine Frau ist auch schon erwachsen.

Was Männer so alles tun müssen.....
 
Naja, so klein können deine Kinder ja nicht mehr sein. Und deine Frau ist auch schon erwachsen.

Was Männer so alles tun müssen.....
Hier seh ich eigentlich wirklich ein Problem. Man muss auch nichts tun um einfach da zu sein. Nur sein. Wir kennen auch nichts anderes.
FAmilie - im Wortsinn GEmeinsam durchs Leben fahren. GEborgenheit. Darinnen steckt auch das Wort Einheit.

Und Social media mit dem hin und her an Aufmerksamkeit. Denn am Ende ist es doch nur das, verdreht den Geist. Verdreht das Gemüt. Aufregung und Aufmerksamkeit. Egal wie alt man ist. Familienzeit ohne diese Gedanken und Reaktionsmuster ist schon besser. :-)
Unterbewusst durch microzelluläre Anspannungen bekommt dein wahres Gegenüber das auch mit. Das hat doch irgendwie keinen Sinn. Außer man sei Alleine dann ist das auch ganz gut.
 
Und da ist dann die Poly-Handlung heimlich, während bei Polyamorie für alle Beteiligten Klarheit herrscht.
Jeder wie er möchte. Ich finde heimlich oft besser.
Diese vielbeschworene, tolle Klarheit wäre für mich, könnte ich mir vorstellen, Folter.
Man stelle sich das praktisch vor, ich weiß, mein Kerl geht heute abend zu einer anderen,
super, und ich schlafe Zuhause, alleine mit meiner Fantasie.
Ein Träumchen..:rolleyes:
Mann oder Frau sollten in erster Linie mit sich selbst abmachen müssen, was sie tun und
was eventuell die Folgen sein könnten. Dann hängt die Latte hoch und man überlegt sich
vllt besser, ob man es denn nun wirklich will, muss genauer abwägen.
Ich halte das für recht sinnvoll.
Ich bin nicht dafür, das auszulagern auf andere..und ich glaube, rein energetisch ist wirkliche sexuelle Intimität nicht so locker, wie viele meinen. Wobei ich auch glaube, das viele die vllt gar nicht haben und auch gar nicht kennen.

Wer damit klarkommt, von mir aus, natürlich.

Vllt es bei mir auch so, ich zitiere Wilhemine Klemm aus ihrem letzten Tatort letzten Sonntag:
"Ich bin zu alt für den Scheiß!"
:D
 
Außerdem ist das ja alles gar nichts Neues. Das hatten wir schon bei den Hippies und auch da ist das Konzept für die allermeisten auf Dauer krachend gescheitert.
Wer es hinkriegt, soll es machen, gerne.
Aber soll mich nicht volllabern damit, dass ich ihm Aufmerksamkeit geben soll.
 
Außerdem ist das ja alles gar nichts Neues. Das hatten wir schon bei den Hippies und auch da ist das Konzept für die allermeisten auf Dauer krachend gescheitert.
Wer es hinkriegt, soll es machen, gerne.
Aber soll mich nicht volllabern damit, dass ich ihm Aufmerksamkeit geben soll.
Kein Mensch will dich "volllabern" oder deine persönliche Entscheidung wissen. Es juckt nicht, wie du das für dich entscheidest. Scheint in diesem Thread immer noch nicht angekommen zu sein.

Außerdem ist es nicht das gleiche wie bei den "Hippies"...
 
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Hier seh ich eigentlich wirklich ein Problem. Man muss auch nichts tun um einfach da zu sein. Nur sein. Wir kennen auch nichts anderes.
FAmilie - im Wortsinn GEmeinsam durchs Leben fahren. GEborgenheit. Darinnen steckt auch das Wort Einheit.
Jup, dem kann ich nur voll zustimmen!
Denn am Ende ist es doch nur das, verdreht den Geist. Verdreht das Gemüt. Aufregung und Aufmerksamkeit. Egal wie alt man ist.
Das wollen ja die "Superspirituellen" nicht wahr haben 🤭
Diese vielbeschworene, tolle Klarheit wäre für mich, könnte ich mir vorstellen, Folter.
Wenn Klarheit per se "Folter" ist, hat man ein gewaltiges Problem, unabhängig vom Inhalt der Sachlage...

Wilhemine Klemm aus ihrem letzten Tatort letzten Sonntag:
"Ich bin zu alt für den Scheiß!"
Geklaut von Lethal Weapon 🙄
Das hatten wir schon bei den Hippies und auch da ist das Konzept für die allermeisten auf Dauer krachend gescheitert.
Wer es hinkriegt, soll es machen, gerne.
Aber soll mich nicht volllabern damit, dass ich ihm Aufmerksamkeit geben soll.
Korrekt, man entscheidet immer selbst was man tolerieren will und was nicht, egal ob Wokeism, Polyamorie oder sonst was. Es ist sowieso ein eigenartiger Trend, ja ein Unding, so etwas vorzuschreiben und Leute da 'hinein zu shamen', sie als Nazis, Rassisten, X-phob oder sonst was hinzustellen wenn sie nicht 'mitmachen', nur weil sie etwas nicht interessiert oder tolerieren wollen...

Das an sich ist frech per Definition...



Der Magier
 
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