Terrageist
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ich habe die Erfahrung gemacht, dass, was man gerne tut, sich also auch wirklich gut anfühlt, sowohl einem anderen "helfen" oder "gut tun" könnte, zugleich aber auch und vor allem, das eigene Wohlgefühl in einen Bereich bringt, bei dem zum Beispiel , @wandersocke , ebenfalls das Herz sagt: "Das fühlt sich gut an."Sie sagen mir, dass man eine Bitte oder eine Nächstenliebe nicht mit einer Erwartung oder Bedingung verbinden sollte. Das sind Keime, die uns am Glücklichsein hindern. Wie die Engel erwarte ich also nichts mit meinem Tun und kann damit glücklich sein. Ein Gedanke, mit dem ich jedenfalls Gutes erfahren habe.
Was aber das Herz tut, und sich gut anfühlt, selbst wenn es zum Beispiel mal eine Art "Wutausbruch" oder scheinbarer "Angriff" sein könnte, gibt einem auch immer selbst ein Wohlgefühl, und ohne dieses innere eigene "Rückmelden", sollte man auch nicht glauben, anderen "etwas gutes zu tun", nur weil der "Verstand" entschieden hat, dieses oder jenes sei "gut" für sie.
Was ich mal gelesen habe, auch von einer Art "Engelwesen", @DruideMerlin : "Was dir selbst nicht gut tut, kannst du sicher sein, tut auch keinem anderen gut."
Liebe Grüße