Leipziger Kita streicht Schweinefleisch vom Speiseplan – dann passiert das...

Bist Du für oder gegen Verzicht von Schweinefleisch aus Glaubensgründen in der KITA

  • Für

  • Gegen


Die Ergebnisse sind erst nach der Abstimmung sichtbar.
Tut sie eben genau nicht. Die Eltern haben ihre Kinder durch die übergestülpte Religion aus der Kita Gemeinschaft ausgegrenzt, so wie du deine durch den Vegetarismus, die Leitung durch ihre Entscheidung die Gemeinschaft wieder hergestellt.

Wenn ihr alle Angst vor dem Islam habt, ist das euer Problem und nicht das der Kinder.
Es geht nicht um Islam sondern um Gleiches Wahlrecht für alle...der Kiga unterstütz den zwang und zwingt auch anderen auf auf etwas zu verzichten...es wäre das selbe wenn der Kiga das für meine Veggie Kinder tun würde...andere wären gezwungen etwas zu essen oder nicht zu essen damit sie so sind wie meine ach nee...damit meine sucht nicht ausgeschlossen fühlen...

Ich denke du hast keine Kinder und weißt gar nicht wie sie denken wie schnell sie etwas unfair finden...usw ...es sind ja nicht nur 2-3 jährige dort sondern auch ältere ... die bestehen auf Dinge und urteilen...

Ein Kind sollte auch wissen das es ok ist anders zu sein-das msn nicht sein muss wie andere...das man Inviduell sein kann ohne das Gefühl ausgeschlossen zu sein...das sollten Kinder unserer Gesellschaft lernen und nicht Uniform und Gleichschritt...

Ich sag es dir noch einmal meine Kinder haben sich wegen ihrer Ernährung noch nie ausgeschlossen gefühlt...Und das tun muslimische Kinder auch nicht...aber sie würden sich ausgeschlossen fühlen wenn man wegen ihnen andere zu etwas zwingt...dann heißt es wegen dem.

Manchmal gibt es an Schulen eine Kollektive Strafarbeit-weil einige etwas verbockt haben-was meinst was für ein Verständnis die anderen haben?
Was meinst du wie toll die das finden?
Und was meinst du warum die die dafür verantwortlich waren das so schnell nicht wieder machen werden...?

"Und Kinder wegen denen das Kollektiv auf etwas verzichten muss-fühlen sich erst recht ausgrenzt...weil alle ja den Grund kennen...wenn Kinder nach dem warum fragen...also warum gibt es kein Wackelpudding mehr...wird der Ehrliche Erwachsene ihnen auch ehrlich erklären warum es so ist...Und auch wenn es nur einen Ehrlichen Erwachsenen gibt-wird das Kind es seinen Freunden erzählen-weil es, es vielleicht blöd findet keinen Wackelpudding zu essen...Und das Kind erzählt es weiter...

Das in diesem Fall muslische Kind wird einige Tage darauf traurig sitzend in der Ecke gesehen..Erzieherin fragt warum.
Es hätte immer viele Freunde

Das Kind antwortet weil niemand mit mir spielen will...Erzieherin fragt weiter nach..hat jemand was gemeines gesagt.

Das Kind sagt Nein.
Die Erzieherin fragt was denn los ist.

Das Kind sagt-keiner will mit mir spielen weil es wegen mir keinen Wackelpudding mehr gibt.

Und versteht auch nicht warum es schuld ist das es keinen Wackelpudding gibt.

So hier muss die Erzieherin auch dem Kind erklären warum es keine Wackelpudding essen darf und warum es andere auch nicht dürfen.

"Botschaft hier:
Du darfst nicht weil deine Eltern es wollen oder auch die Religion und die anderen damit du dich nicht ausgeschlossen fühlst "

Nach dieser Information fühlt sich das Kind nicht nur ausgeschlossen sondern zusätzlich schuldig"

So läuft sowas ab...Du glaubst gar nicht was Kinder alles fragen und erzählen....Und was sie so denken ...


Und das ist die Geschichte mit jemanden bevorzugen...
Und genau deswegen sprechen sich muslime selber gegen ein Schweinefleisch Verbot an Kitas aus...
 
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Nein, Du wiederholst lieber zweizeilig was Du bereits geschrieben hast, als zu erklären was Deiner Ansicht nach praktisch daraus folgen sollte. Richtiger ist: Meine Frage ist sehr einfach.

Aber, wir müssen das nicht diskutieren. Ich finde aufschlussreich, das weder @SYS41952 auf meine einfache Frage antworten möchte, und Du auch nicht.
Gute Güte. Wenn du ne Erdnussallergie hast, dann kann der Verzehr eben selbiger zu einem allergischen Schock führen.
Das kommuniziert man dann und gut ist. Dann gibt es einen Warnhinweis, das in diesem oder jenem Essen Erdnüsse enthalten sind oder sein könnten.
Ein Muslim wird keinen allergischen Schock erleiden wenn er ein Schnitzel isst.
Das eine ist ein Gesundheitsthema, das andere eben ein religiöses.
Daher ist es auch sinnfrei, das eine mit dem anderen vermischen zu wollen.
 
Es geht nicht um Islam sondern um Gleiches Wahlrecht für alle...der Kiga unterstütz den zwang und zwingt auch anderen auf auf etwas zu verzichten...es wäre das selbe wenn der Kiga das für meine Veggie Kinder tun würde...andere wären gezwungen etwas zu essen oder nicht zu essen damit sie so sind wie meine ach nee...damit meine sucht nicht ausgeschlossen fühlen...

Ich denke du hast keine Kinder und weißt gar nicht wie sie denken wie schnell sie etwas unfair finden...usw ...es sind ja nicht nur 2-3 jährige dort sondern auch ältere ... die bestehen auf Dinge und urteilen...

Ein Kind sollte auch wissen das es ok ist anders zu sein-das msn nicht sein muss wie andere...das man Inviduell sein kann ohne das Gefühl ausgeschlossen zu sein...das sollten Kinder unserer Gesellschaft lernen und nicht Uniform und Gleichschritt...

Ich sag es dir noch einmal meine Kinder haben sich wegen ihrer Ernährung noch nie ausgeschlossen gefühlt...Und das tun muslimische Kinder auch nicht...aber sie würden sich ausgeschlossen fühlen wenn man wegen ihnen andere zu etwas zwingt...dann heißt es wegen dem.

Manchmal gibt es an Schulen eine Kollektive Strafarbeit-weil einige etwas verbockt haben-was meinst was für ein Verständnis die anderen haben?
Was meinst du wie toll die das finden?
Und was meinst du warum die die dafür verantwortlich waren das so schnell nicht wieder machen werden...?

"Und Kinder wegen denen das Kollektiv auf etwas verzichten muss-fühlen sich erst recht ausgrenzt...weil alle ja den Grund kennen...wenn Kinder nach dem warum fragen...also warum gibt es kein Wackelpudding mehr...wird der Ehrliche Erwachsene ihnen auch ehrlich erklären warum es so ist...Und auch wenn es nur einen Ehrlichen Erwachsenen gibt-wird das Kind es seinen Freunden erzählen-weil es, es vielleicht blöd findet keinen Wackelpudding zu essen...Und das Kind erzählt es weiter...

Das in diesem Fall muslische Kind wird einige Tage darauf traurig sitzend in der Ecke gesehen..Erzieherin fragt warum.
Es hätte immer viele Freunde

Das Kind antwortet weil niemand mit mir spielen will...Erzieherin fragt weiter nach..hat jemand was gemeines gesagt.

Das Kind sagt Nein.
Die Erzieherin fragt was denn los ist.

Das Kind sagt-keiner will mit mir spielen weil es wegen mir keinen Wackelpudding mehr gibt.

Und versteht auch nicht warum es schuld ist das es keinen Wackelpudding gibt.

So hier muss die Erzieherin auch dem Kind erklären warum es keine Wackelpudding essen darf und warum es andere auch nicht dürfen.

"Botschaft hier:
Du darfst nicht weil deine Eltern es wollen oder auch die Religion und die anderen damit du dich nicht ausgeschlossen fühlst "

Nach dieser Information fühlt sich das Kind nicht nur ausgeschlossen sondern zusätzlich schuldig"

So läuft sowas ab...Du glaubst gar nicht was Kinder alles fragen und erzählen....Und was sie so denken ...


Und das ist die Geschichte mit jemanden bevorzugen...
Und genau deswegen sprechen sich muslime selber gegen ein Schweinefleisch Verbot an Kitas aus...
Totaler Unsinn, weil du deine Kinder ja genauso behandelst, wie das was du hier an der Kita Leitung verurteilt.

Die müssen verzichten weil du das willst und sie haben nie die Wahl gehabt. Deine Kinder fühlen sich ausgegrenzt, damit dir es besser geht.

Und damit ist es auch klar, das es Unsinn ist sich weiter mit dir auseinander zu setzten.

Mach es du willst...
 
Ist auch viel einfacher für Kinder zu verstehen, das sie nicht da gleiche wie die anderen Essen dürfen, will sie sonst sterben oder weil es eine Sünde ist und Schweine unreine Tiere sind.

Muslimische Kinder werden sobald sie sprechen können religiös erzogen sie lernen Gebete früh auswendig und was Sünden sind...das muss der Kiga ihnen nicht erklären das lernen sie zu Hause.Genauso wie sie von Haus aus lernen das sie auf bestimmte Dinge die andere Kinder dürfen verzichten müssen.
Trotzdem sind sie integriert an öffentliches leben-besuchen Feste-Parks-märkte usw...fühlen sich nicht ausgeschlossen

Sie lernen auch das es gut ist bestimmte Dinge nicht tun...sie haben bei Verzicht ein positives Gefühl weil sie wissen das es gut ist auf solches und jenes zu verzichten...

Es gibt sie die strengen Muslime die extremen Familien aber und das ist die Mehrheit die Meisten Muslime und Muslima sind stolz auf ihre Religion sie möchten kein anderes Leben fühlen sich nicht gefangen...sind glücklich...Und tun das was sie tun aus Überzeugung das es gut ist.. nicht aus Angst..im Übrigen muss niemand sterben wenn er Schwein isst.

Wie kommst du auf diesen Blödsinn.

Ein Moslem muss sich nach seinem Tod vor Allah für seine Sünden verantworten...keiner wird von Allah umgebracht...Allah ist kein zorniger Gott sondern ein Gnädiger...
Es vergibt dem der u. Vergebung bittet.

Es gibt nur wenige Sünden die unverzeihlich scheinen...Und wo die Höhle Droht aber auch hier kann es Vergebung geben wenn man vieles gutes gemacht hat-in Mekka war-oder bestimmte Rituale...die schlimmste ist Das anbeten anderer Gottheit..gefolgt von Mord,Ehebruch und Zauberei.

Alles andere sind kleine Sünden da gibt's keine Strafe...nur Tadel...aber auch diese sollte man meiden da sie zu großen führen könnten.

So lehrt und lebt der Moslem und deren Kinder die finden Schwein weniger gefährlich sondern eklig...
 
Bei uns auf der Arbeit gibt es streng gläubige Muslime, die im Hochsommer dann kurz vor dem Kollaps stehen, weil sie meinen, sie müssten Ramadan einhalten. Andere wiederum halten sich nicht daran. Der ein oder andere isst auch Schwein. Warum sollte das bei Muslimen, die hier aufgewachsen sind, jetzt etwas außergewöhnliches sein?
Die, die kein Schwein essen, essen dann halt was anderes.
Ja, das deckt sich ganz genau mit meinen eigenen Beobachtungen. Auch bei Einigen, die nicht hier aufgewachsen sind, hab ich schon erlebt, dass sie zumindest mal kosten wollten. Zugegebenermaßen, nicht immer von wirklich wohlwollenden Blicken mancher ihrer Glaubensbrüder begleitet.:)

Ich helfe des Öfteren in einer Tagestätte für Menschen in Wohnungsnot. Dort besteht auch immer nur die Wahl zwischen 2 verschiedenen Mahlzeiten: Vegetarisch oder eben nicht Vegetarisch. – und es gab noch nie ernsthafte Probleme oder gar handgreifliche „Religionskriege“ deswegen.

Daher musst Du diese Frage wohl eher diesem Kitaleiter stellen.:cautious:
 
Muslime sind keine Sonderlinge, weil sie etwas nicht essen möchten. Man könnte meinen, das Abendland ginge unter, wenn jetzt kein Schwein auf dem Teller landet.
Es hätte niemand zur Kenntnis genommen, wäre das jetzt nicht medienwirksam in einem Schmierblatt groß rausgebracht worden.

Vor was habt ihr denn hier so große Angst? Das man euch alle islamisieren will, weil in 2 Kitas von Eltern beschlossen wurde auf Schwein zu verzichten und von der Kitaleitung undurchdachterweise damit begründet wurde, das dort muslimische Kinder die Kita besuchen?

Mir geht's bei Diskussion lediglich darum das Kitaleitung den Beschluss auf Rücken von Kindern austrägt...

Und darum das ich viel Verständnis für Menschen habe die sich nicht bevormunden lassen wollen ...

Ich würde genau das selbe sagen wenn es jetzt um veggie ginge oder darum das alle das selbe anziehen sollen weil der Kitaleitung so gefällt oder ,oder,oder.

Veränderungen muss man im kigaalktag mit Eltern demokratisch abstimmen...Und nicht einfach ne Ansage machen und fertig weil so Unmut entsteht...sind doch nicht in China
 
Muslimische Kinder werden sobald sie sprechen können religiös erzogen sie lernen Gebete früh auswendig und was Sünden sind...das muss der Kiga ihnen nicht erklären das lernen sie zu Hause.Genauso wie sie von Haus aus lernen das sie auf bestimmte Dinge die andere Kinder dürfen verzichten müssen.
Trotzdem sind sie integriert an öffentliches leben-besuchen Feste-Parks-märkte usw...fühlen sich nicht ausgeschlossen

Sie lernen auch das es gut ist bestimmte Dinge nicht tun...sie haben bei Verzicht ein positives Gefühl weil sie wissen das es gut ist auf solches und jenes zu verzichten...

Es gibt sie die strengen Muslime die extremen Familien aber und das ist die Mehrheit die Meisten Muslime und Muslima sind stolz auf ihre Religion sie möchten kein anderes Leben fühlen sich nicht gefangen...sind glücklich...Und tun das was sie tun aus Überzeugung das es gut ist.. nicht aus Angst..im Übrigen muss niemand sterben wenn er Schwein isst.

Wie kommst du auf diesen Blödsinn.

Ein Moslem muss sich nach seinem Tod vor Allah für seine Sünden verantworten...keiner wird von Allah umgebracht...Allah ist kein zorniger Gott sondern ein Gnädiger...
Es vergibt dem der u. Vergebung bittet.

Es gibt nur wenige Sünden die unverzeihlich scheinen...Und wo die Höhle Droht aber auch hier kann es Vergebung geben wenn man vieles gutes gemacht hat-in Mekka war-oder bestimmte Rituale...die schlimmste ist Das anbeten anderer Gottheit..gefolgt von Mord,Ehebruch und Zauberei.

Alles andere sind kleine Sünden da gibt's keine Strafe...nur Tadel...aber auch diese sollte man meiden da sie zu großen führen könnten.

So lehrt und lebt der Moslem und deren Kinder die finden Schwein weniger gefährlich sondern eklig...
Nun waren es aber vornehmlich "christliche" Eltern, die sich darauf verständigt haben, künftig kein Schweinefleisch mehr als Speisung anzubieten.
Und irgendwie schien es für die Eltern von rund 300 Kindern jetzt nicht so ein großes Problem zu sein. Das wurde es erst nach dem Artikel in der Boulevardpresse.
 
Ich seh das so.

Du hast eine Gruppe von Kindern, versuchst alle gleichzubehandeln und ihnen irgendwie zu zeigen, dass sie alle gleich sind und alle gleich wert.

Dann wird von Außen Ungleichgewicht hereingebracht, weil 2 Kinder aufgrund ihrer Religion halt doch irgendwie anders sind. Das bringt rein praktisch Probleme, weil man beim Essen besonders aufpassen muss und Unruhe unter den Kindern, weil diese nicht wirklich verstehen was passiert. Da du die Religion der Kinder nicht ändern kannst, verzichtest du einfach auf Schweinefleisch und innerhalb der KITA ist für die Kinder wieder alles in Ordnung.

Wenn sich keiner eingemischt hätte, wäre für die 200 Kinder heile Welt gewesen. Das ist , innerhalb der KITA, rational die logische Lösung gewesen, damit alle Kinder wieder gleichbehandelt werden können.

Alles andere sind Erwachsenenprobleme

Natürlich sind das reine Erwachsenenprobleme. Bild-Zeitung, AfD und co haben es dazu gemacht. Erst recht die Dumpfbacken, fie Morddrohungen ausgesprochen haben. Wenn es das nicht gäbe, wüssten wir nichts davon, und die Kinder da würdrn einfach nur etwas weniger Schweinefleisch essen.

DAS ist die Rolle der Rechten in diesem Theater.

Warum ich das Vorhaben dennoch für problematisch halte, ist, weil das Ziel allenn das gleiche Mittsgessen zu geben, streng genommen nicht wirklich umsetzbar ist. Das Gleichgewicht, was Du beschreibst, wird (leider) immer gestört sein, sobald weitere Kinder dazu kommen, die aus welchen Gründen auch immer etwas weiteres nicht essen sollen, was sonst vorher üblich war. Und weitere solcher Kinder wird es geben.

Wir leben in einer Zeit voller Ernährungs-Spleans (die mir zunehmend auf den Keks gehen). In Buchhandlungen und Bahnhofskiosks finden sich tausende Bücher, die alle ihre tolle Ernährungsform anpreisen. Die Darm-schonende, Salz-, Zucker- und Gluten-freie vegane Paleo-Diät auf Basis von Weizenkeimen, die bei Vollmond geerntet werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mir geht's bei Diskussion lediglich darum das Kitaleitung den Beschluss auf Rücken von Kindern austrägt...

Und darum das ich viel Verständnis für Menschen habe die sich nicht bevormunden lassen wollen ...

Ich würde genau das selbe sagen wenn es jetzt um veggie ginge oder darum das alle das selbe anziehen sollen weil der Kitaleitung so gefällt oder ,oder,oder.

Veränderungen muss man im kigaalktag mit Eltern demokratisch abstimmen...Und nicht einfach ne Ansage machen und fertig weil so Unmut entsteht...sind doch nicht in China
Die Kitaleitung hat es unglücklich begründet und schon ist die halbe Republik in ihren Grundfesten erschüttert. Das Sommerloch wurde damit gut gefüllt, die AFD hat wieder einen Aufreger, den sie künstlich hochstilisiert und viele springen ebenso drauf an.
Armes Deutschland. Wie gut, das es sonst keine Probleme gibt.
 
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Natürlich sind das reine Erwachsenenprobleme. Bild-Zeitung, AfD und co haben es dazu gemacht. Erst recht die Dumpfbacken, fie Morddrohungen ausgesprochen haben. Wenn es das nicht gäbe, wüssten wir nichts davon, und die Kinder da würdrn einfach nur etwas weniger Schweinefleisch essen.

DAS ist die Rolle der Rechten in diesem Theater.

Warum ich das Vorhaben dennoch für problematisch halte, ist, weil das Ziel allenn das gleiche Mittsgessen zu geben, streng genommen nicht wirklich umsetzbar ist. Das Gleichgewicht, was Du beschreibst, wird (leider) immer gestört sein, sobald weitere Kinder dazu kommen, die aus welchen Gründen auch immer etwas weiteres nicht essen sollen, was sonst vorher üblich war. Und weitere solcher Kinder wird es geben.

Wir leben in einer Zeit voller Ernährungs-Spleans (die mir zunehmend auf den Keks gehen). In Buchhandlungen und Bahnhofskiosks finden sich tausende Bücher, die alle die tolle Ernährungsform anpreisen. Die Darm-schonende, Salz-, Zucker- und Gluten-freie vegane Paleo-Diät auf Basis von Weizenkeimen, die bei Vollmond geerntet werden...

Es geht uns halt ein bissl zu gut, so dass wir uns diese Problemchen leisten können ...
 
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