Lebensaufgabe / Auftrag im Horoskop

Hallo,

ich denke möglich kann es sein, das es eine Lebensaufgabe gibt und somit auch ebenfalls die Möglichkeit eines Auftrages, auch könnte dies im Horoskop sichtbar sein.
Auch ich denke darüber nach, doch ich habe mein Leben lang über alles mögliche nachgedacht, das liegt aber in meiner Natur.

Wenn ich so an meine ersten 32 Jahre des Lebens zurückdenke und meine damalige Lebensart reflektiere, habe ich durchaus meine Möglichkeiten des Radixes gelebt, manches bewußt, manches unbewußt und alles das, ohne Radix oder Horoskop zu kennen.
Auch hatte ich doch immer so ein inneres Gefühl das will ich machen oder das nicht, das gefällt und das nicht, man hatte Berufswünsche und Träume; schon diese innere Entscheidung gibt doch einen Weg vor.

Und wie gesagt, jetzt so nachträglich, wenn ich mein Horoskop beschaue und dann das, was ich gelebt habe betrachte , kommt da nichts unterschiedliches bei rum.
Mit anderen Worten ich habe mein Radix gelebt.

Also eigentlich bräuchte man nicht reinschauen und sich selbst darüber betrachten, kann man sich doch einfach selbst betrachten und sieht , wenn man ehrlich ist, alles auch so.

Ich denke also es gibt keine Lebensaufgabe,
vielleicht aber eine Entwicklungsrichtung, und die hat wohl auch jeder Stein, Tier, Pflanze und alles was kreucht und fleucht.

Auch bin ich nicht davon überzeugt, das wir überhaubt in der Form inkarnieren, ich gehe vom schlechtesten aus, wenn ich sterbe bin ich tot und
somit weg.
Doch meine Fortpflanzung habe ich geschafft, puhh....die Gene meiner Familie und somit von mir habe ich weitergereicht und dadurch bin ich auch wieder nicht tot:D

LG
flimm
 
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Und wie gesagt, jetzt so nachträglich, wenn ich mein Horoskop beschaue und dann das, was ich gelebt habe betrachte , kommt da nichts unterschiedliches bei rum.
Mit anderen Worten ich habe mein Radix gelebt.

Also eigentlich bräuchte man nicht reinschauen und sich selbst darüber betrachten, kann man sich doch einfach selbst betrachten und sieht , wenn man ehrlich ist, alles auch so.

Das sehe ich auch ähnlich. Man kann ja nur das leben, was man sowieso lebt. Ein "Vorbeilaufen" am eigenen Potential gibts demnach sowieso nicht.

Liebe Grüße
Suena
 
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass man gar nicht anders kann, als sein Horoskop zu leben. Sonst hätte man eben dieses ja gar nicht. "Lebensaufgabe" ist, wenn man so will, das, was man entsprechend lebt, was einem mitgegeben wurde, auch vollkommen zu bejahen. Der Auftrag ist also nicht IM Horoskop zu finden, sondern geht eher darüberhinaus. Wenn man dann irgendwann seine Anlagen so bejaht, wie sie sind, ist quasi schon das Ziel erreicht.
 
Hallo,

ich denke möglich kann es sein, das es eine Lebensaufgabe gibt und somit auch ebenfalls die Möglichkeit eines Auftrages, auch könnte dies im Horoskop sichtbar sein.
Auch ich denke darüber nach, doch ich habe mein Leben lang über alles mögliche nachgedacht, das liegt aber in meiner Natur.

Wenn ich so an meine ersten 32 Jahre des Lebens zurückdenke und meine damalige Lebensart reflektiere, habe ich durchaus meine Möglichkeiten des Radixes gelebt, manches bewußt, manches unbewußt und alles das, ohne Radix oder Horoskop zu kennen.
Auch hatte ich doch immer so ein inneres Gefühl das will ich machen oder das nicht, das gefällt und das nicht, man hatte Berufswünsche und Träume; schon diese innere Entscheidung gibt doch einen Weg vor.

Und wie gesagt, jetzt so nachträglich, wenn ich mein Horoskop beschaue und dann das, was ich gelebt habe betrachte , kommt da nichts unterschiedliches bei rum.
Mit anderen Worten ich habe mein Radix gelebt.

Also eigentlich bräuchte man nicht reinschauen und sich selbst darüber betrachten, kann man sich doch einfach selbst betrachten und sieht , wenn man ehrlich ist, alles auch so.

Ich denke also es gibt keine Lebensaufgabe,
vielleicht aber eine Entwicklungsrichtung, und die hat wohl auch jeder Stein, Tier, Pflanze und alles was kreucht und fleucht.

Auch bin ich nicht davon überzeugt, das wir überhaubt in der Form inkarnieren, ich gehe vom schlechtesten aus, wenn ich sterbe bin ich tot und
somit weg.
Doch meine Fortpflanzung habe ich geschafft, puhh....die Gene meiner Familie und somit von mir habe ich weitergereicht und dadurch bin ich auch wieder nicht tot:D

LG
flimm

:umarmen:
 
Ich bin mittlerweile davon überzeugt, dass man gar nicht anders kann, als sein Horoskop zu leben. Sonst hätte man eben dieses ja gar nicht. "Lebensaufgabe" ist, wenn man so will, das, was man entsprechend lebt, was einem mitgegeben wurde, auch vollkommen zu bejahen. Der Auftrag ist also nicht IM Horoskop zu finden, sondern geht eher darüberhinaus. Wenn man dann irgendwann seine Anlagen so bejaht, wie sie sind, ist quasi schon das Ziel erreicht.

Hallo Annie,

wenn man aber alles bereits lebt, dann hat man doch bejaht?
Sonst würde man doch ablehnen:confused:
(doch ich glaube ich weiß was du meinst, mal schauen:))

Also ich glaube es ist einfach nur eine Weiterentwicklung, und die macht man sowieso:zauberer1

LG
flimm
 
Hallo Annie,

wenn man aber alles bereits lebt, dann hat man doch bejaht?
Sonst würde man doch ablehnen:confused:
(doch ich glaube ich weiß was du meinst, mal schauen:))

Also ich glaube es ist einfach nur eine Weiterentwicklung, und die macht man sowieso:zauberer1

LG
flimm

Hi flimm,

dann gäbs aber auch keine Konflikte mehr, keine Unzufriedenheit mit dem, was ist, und daher auch keine Ideale, wenn man alles vollkommen akzeptieren würde. Von ner anderen Ebene aus gesehen hast du aber trotzdem recht, dass man alles schon irgendwo bejaht, was man erlebt. Sonst würde man´s ja auch nicht so erleben. Hm, schwierig... ist wohl ne Frage der Perspektive. :rolleyes:

LG
 
Hallo an alle, :)

danke für die zahlreichen Denkanstösse. :danke:

Ich denke ich muss wieder auf meinen Weg zurück, und darf mich nicht so von den Aussagen beeinflussen lassen.

Jetzt möchte ich doch mal konkreter werden, wie das bei mir aussieht.
Noch bevor ich mich überhaupt mit Astrologie oder dem Fragen danach, beschäftigt habe, war für mich klar, was ich als meine Lebensaufgabe ansehe.
Es ist das Interesse an der Ägyptologie. Um das studieren zu können, habe ich das Abi auf dem 2.Bildungsweg nachgeholt, das war ein sehr steiniger Weg. Leider konnte ich das Ägyptologiestudium nicht beenden. Doch ich habe meine Aufgabe auch nie darin gesehen, in dem Beruf als Dozentin zu arbeiten. Mal ganz unabhängig davon, das es in dem Bereich keine Jobs gibt.
Für mich wurde immer klarer, das ich die wissenschaftlichen Grundlagen brauche, um es mit der spirituellen Seite zu kombinieren. Seit Jahren habe ich den Gedanken, ein Buch zu schreiben und noch ganz viel zu forschen.....
Nur gemacht habe ich bis jetzt nichts, aber das hängt auch mit meiner gesundheitlichen Situation zusammen.
Jetzt kommt die Karmaastrologin, und erzählt mir, ich hätte versprochen als Psychologin zu arbeiten, das wäre meine Aufgabe. :confused:
Für Psychologie und auch Astrologie interessiere ich mich schon sehr, finde diese Kombination als Therapieansatz einfach optimal.
Durch eigene Psychotherapien und auch durch lesen, habe ich auch gewisse Grundkenntnisse, und würde das auch gerne vertiefen, habe es sogar im Nebenfach ansatzweise studiert.
Aber ich kann mir nicht vorstellen, jetzt noch ein Psychologiestudium zu machen, und auch in dem Bereich zu arbeiten. Dafür ist mir eigentlich die Ägyptologie viel wichtiger. Dort sehe ich auch meine persönliche spirituelle Weiterentwicklung.
Die Astrologin hatte gesehen, das ich mehrmals in Ägypten gelebt haben soll, ich hatte nichts erwähnt.

Vielleicht liegt es daran, das ich mich so leicht beeinflussen lasse, es hat mich auf jeden Fall sehr irritiert. Aber nichts geschieht ohne Grund, denn es muss eine Resonanz zu diesem Thema dagewesen sein, denn ich hatte die Astrologin gar nicht nach meiner Lebensaufgabe gefragt.....:rolleyes:

LG Sonnenkind58
 
Hallo Sonnenkind,

ich habe in unserer Bibliothek zum Thema Lebensaufgabe recherchiert und bin bei Jeff Green/Pluto und Ulrich Böld/Evolutionäre Astrologie fündig geworden.
Sie behaupten, dass man anhand von Pluto (Haus/Zeichen/Aspekte) im Geburtshoroskop das seelische Anliegen der vergangenen Inkarnationen erkennen kann. Der südliche Monknoten (Haus/Zeichen/Aspekte) zeigt demnach die vorherige Persönlichkeit und der Herrscher des Zeichens in dem der südliche Mondknoten (Haus/Zeichen/Aspekte) beschreibt, wie und was man getan hat.
Das derzeitige seelische Anliegen zeigt sich im Pluto-Polaritätspunkt (Haus/Zeichen/Aspekte/weitere Planeten im selben Haus), als Wegweiser zur persönlichen Weiterentwicklung (und zur Abstimmung mit dem seelischen Verlangen) dient der nördliche Mondknoten (Haus/Zeichen/Aspekte) und wie und was Du konkret tun kannst, um Dich in Einklang mit der seelischen Absicht zu bringen, kannst Du anhand des Zeichenherrschers des nördlichen Mondknotens (Haus/Zeichen/Aspekte) ermitteln.

Liebe Grüße,

Syndra
 
Jetzt kommt die Karmaastrologin, und erzählt mir, ich hätte versprochen als Psychologin zu arbeiten, das wäre meine Aufgabe. :confused:

Liebe Sonnenkind!

Ich würde es, gelinde gesagt als ein wenig übergriffig empfinden, wenn mir jemand sagen wollte, was meine Aufgabe sei.

Denn den Faden könnte man ja locker weiterspinnen: Vielleicht hast Du "versprochen, als Psychologin zu arbeiten" und Deine jetzige "Aufgabe" bestünde durch irgendeine nicht beachtete Konstellation darin, dieses Versprechen zu überwinden? Who knows? Warum machst Du Dich von Interpretationen abhängig?

Kein Mensch außer Dir lebt DEIN Leben. Wenn Du DAS lebst, wozu Du einen Zug hin spürst, kanns nur "richtig" sein - für Dich.

Ich war mit 18 bei einer Astrologin, die hochgelobt war, deren "Voraussagen" im Bekanntenkreis total stimmig waren. Sie erzählte mir, dass ich nur ein Kind bekommen würde, mehr ginge nicht, dass ich im "völlig falschen" Beruf derzeit wäre, meine Talente würden woanders liegen, in meinem vorigen Leben wäre das so und so gewesen...

Fakt ist, ich habe drei Kinder bekommen, blieb in dem Beruf und hatte niemals das Gefühl, an irgendeiner "Lebensaufgabe" vorbeigegangen zu sein.

Vielleicht, wenn ich damals das Horoskop total ernst genommen, Job gewechselt hätte - wer weiß, vielleicht hätte ich dann tatsächlich nur ein Kind bekommen, vielleicht wäre mein ganzes Leben anders verlaufen. Man kann über alles Spekulationen anstellen. Aber das ist ein Fass ohne Boden. Wieviele mögliche Realitäten gibt es für ein Leben?

Doch der einzige Mensch, der wirklich entscheiden kann, was er mit seinem Leben macht, bist Du selbst.

Ich würde an Deiner Stelle einfach das machen, wobei ich mich am stimmigsten fühle - dann ist es "richtig".

Liebe Grüße
Suena
 
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Hallo suena,

ich philosophiere jetzt man weiter.....

wer sagt das ich eine Lebensaufgabe in einem Leben erfüllen kann...
vielleicht sind mehrere Leben dafür vorgesehen:)

es heißt ja auch Lebensaufgabe , nicht Jahresaufgabe oder so,....

LG
flimm
 
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