Schönen Tag,
es gibt unzählige Belege für ein Leben nach dem Leben, wie z. B. (fällt mir gerade so ein):
- Nahtoderfahrungen
- Kotakte mit Verstorbenen mittels sensitiver Personen; Channeling
- Materialsierung von Verstorbenen in einem fleischlichem Körper in spirititstischen Sitzungen
- alle Religionen lehren ein Leben nach dem Tod
- persönliche Begegnungen mit Verstorbenen durch Astralreisende
- Geistererscheinungen
- Polterphänomene und Geräusche bedingt durch Verstorbene
- Krankheiten (Besessenheit - Persönlichkeitsspaltung)
- Erinnerungen an frühere Leben (medidativ oder per Rückführungen)
- automatisches Schreiben, komponieren, malen u.a. bedingt durch Verstorbene
- Träume
Auch wenn es viel Erfundenes und Erlogenes dabei geben wird, kann sicher nicht die Gesamtheit des vorliegenden Materials als Trug und Lug bezeichnet werden.
Dazu noch folgender Gedankengang:
Es gibt auf dieser Erde kluge, dumme, gleichgültige, neugierige, fröhliche, traurige (usf.) Charaktere - in allen möglichen Kombinationen und Intensitäten. Dazu kommen die unterschiedlichen Interessen, Fertigkeiten, Zuneigungen und Abneigungen den Dingen gegenüber, Lebensphilsophien usf. Dem einen gefällt dies, dem anderen jenes, der eine hat dieses Hobby, der andere jenes, der eine mag eine Sache, der andere hasst sie, dem einen gefällt etwas, dem anderen gefällt es nicht usf.
Auch wird jede Krankenschwester in einer Entbindungsstation dem zustimmen, dass bereits nach der Geburt deutlich charakterliche Unterschiede der Neugeborenen erkennbar sind (vielschreier, wenigschreier, aufmerksame, unaufmerksame, neugierige, gleichgültige, fröhliche usf.). Wenn man davon ausgeht, dass alles eine Ursache, einen Grund haben muss, dann gilt dies auch für den Charakter und den Fähigkeiten eines Menschen. Und da schon bei der Geburt unterschiedliche Charaktereigenschaften beobachtbar sind, muss die Ursache dafür in der Zeit vor der Geburt liegen. Denn die charakterlichen Eigenschaften sowie die latenten Fähigkeiten müssen ja irgendwo herkommen. Dass dafür ein lieber, gütiger, allwissender Gott verantwortlich sein soll, der quasi völlig willkürlich, die einen dumm und traurig, die anderen intelligent und glücklich macht, ist wohl alles andere als einsichtig. So ein Gott wäre kein Gott sondern eher das Gegenteil.
D.h. unser Charakter und unsere latenten Fähigkeiten haben sich schon vor diesem Leben entwickelt, und vor dem vergangenen Leben ebenso usf. Wir haben bereits unzählige Leben durchlebt und dies wird auch künftig so weiter gehen. Unser Charakter und Intellekt ist das momentane Endprodukt aller bisherigen Leben. Im gegenwärtigen Leben wird er sich wieder mehr oder weniger stark in diese oder jene Richtung ändern (wir werden neue Interessen finden, vorhande modifizieren oder ablegen, moralischer oder unmoralischer werden usf.). Nach dem ablegen des Körpers werden wir diesem Charakter entsprechend wieder in ein Dasein treten, in dieser oder einer anderen Welt. In dieser Weise geht es weiter ad infinitum.
Man denke auch nur an die vielen Genies in Kunst und Wissenschaft (zeitweise bereits in frühester Kindheit!), die leben und gelebt haben, sowie an Spitzensportler und Menschen, die große Kapazitäten in ihren Beruf darstellen bzw. darstellten. Ein Leben ist sicher zu wenig, um entsprechende Fertigkeiten zu erlangen.
Natürlich kann nicht jeder Erdenbürger Kontakt mit einem Verstorbenen aufnehmen, ebensowenig wie jeder Verstorbene Kontakt mit einem beliebigen Erdenbürger aufnehmen kann. Beide müssen dazu, bewußt oder unbewußt, eine entsprechende Veranlagung besitzen.
bg franz
es gibt unzählige Belege für ein Leben nach dem Leben, wie z. B. (fällt mir gerade so ein):
- Nahtoderfahrungen
- Kotakte mit Verstorbenen mittels sensitiver Personen; Channeling
- Materialsierung von Verstorbenen in einem fleischlichem Körper in spirititstischen Sitzungen
- alle Religionen lehren ein Leben nach dem Tod
- persönliche Begegnungen mit Verstorbenen durch Astralreisende
- Geistererscheinungen
- Polterphänomene und Geräusche bedingt durch Verstorbene
- Krankheiten (Besessenheit - Persönlichkeitsspaltung)
- Erinnerungen an frühere Leben (medidativ oder per Rückführungen)
- automatisches Schreiben, komponieren, malen u.a. bedingt durch Verstorbene
- Träume
Auch wenn es viel Erfundenes und Erlogenes dabei geben wird, kann sicher nicht die Gesamtheit des vorliegenden Materials als Trug und Lug bezeichnet werden.
Dazu noch folgender Gedankengang:
Es gibt auf dieser Erde kluge, dumme, gleichgültige, neugierige, fröhliche, traurige (usf.) Charaktere - in allen möglichen Kombinationen und Intensitäten. Dazu kommen die unterschiedlichen Interessen, Fertigkeiten, Zuneigungen und Abneigungen den Dingen gegenüber, Lebensphilsophien usf. Dem einen gefällt dies, dem anderen jenes, der eine hat dieses Hobby, der andere jenes, der eine mag eine Sache, der andere hasst sie, dem einen gefällt etwas, dem anderen gefällt es nicht usf.
Auch wird jede Krankenschwester in einer Entbindungsstation dem zustimmen, dass bereits nach der Geburt deutlich charakterliche Unterschiede der Neugeborenen erkennbar sind (vielschreier, wenigschreier, aufmerksame, unaufmerksame, neugierige, gleichgültige, fröhliche usf.). Wenn man davon ausgeht, dass alles eine Ursache, einen Grund haben muss, dann gilt dies auch für den Charakter und den Fähigkeiten eines Menschen. Und da schon bei der Geburt unterschiedliche Charaktereigenschaften beobachtbar sind, muss die Ursache dafür in der Zeit vor der Geburt liegen. Denn die charakterlichen Eigenschaften sowie die latenten Fähigkeiten müssen ja irgendwo herkommen. Dass dafür ein lieber, gütiger, allwissender Gott verantwortlich sein soll, der quasi völlig willkürlich, die einen dumm und traurig, die anderen intelligent und glücklich macht, ist wohl alles andere als einsichtig. So ein Gott wäre kein Gott sondern eher das Gegenteil.
D.h. unser Charakter und unsere latenten Fähigkeiten haben sich schon vor diesem Leben entwickelt, und vor dem vergangenen Leben ebenso usf. Wir haben bereits unzählige Leben durchlebt und dies wird auch künftig so weiter gehen. Unser Charakter und Intellekt ist das momentane Endprodukt aller bisherigen Leben. Im gegenwärtigen Leben wird er sich wieder mehr oder weniger stark in diese oder jene Richtung ändern (wir werden neue Interessen finden, vorhande modifizieren oder ablegen, moralischer oder unmoralischer werden usf.). Nach dem ablegen des Körpers werden wir diesem Charakter entsprechend wieder in ein Dasein treten, in dieser oder einer anderen Welt. In dieser Weise geht es weiter ad infinitum.
Man denke auch nur an die vielen Genies in Kunst und Wissenschaft (zeitweise bereits in frühester Kindheit!), die leben und gelebt haben, sowie an Spitzensportler und Menschen, die große Kapazitäten in ihren Beruf darstellen bzw. darstellten. Ein Leben ist sicher zu wenig, um entsprechende Fertigkeiten zu erlangen.
Natürlich kann nicht jeder Erdenbürger Kontakt mit einem Verstorbenen aufnehmen, ebensowenig wie jeder Verstorbene Kontakt mit einem beliebigen Erdenbürger aufnehmen kann. Beide müssen dazu, bewußt oder unbewußt, eine entsprechende Veranlagung besitzen.
bg franz