Nein, die kennst Du nicht (Kontrollverlust)
Womit es dann aber auch keine Rolle spielt, denn so ist nunmal die Situation.
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Nein, die kennst Du nicht (Kontrollverlust)
Womit es dann aber auch keine Rolle spielt, denn so ist nunmal die Situation.
Als ich dir antwortete fragte ich mich selber, ob hinter dieser Art der Antwort ein Vermeidungsmechanismus stehen könnte - hinter der ganzen Diskussion Verteidigung. Du nennst es "bocken". Dazu müsste ich wissen, dass du Recht hast und das Bedürfnis verspüren dich auf Abstand zu halten.
Ich habe nicht den Eindruck und sehe es pragmatisch. Der IST-Zustand ist, wie es ist. Ich habe nicht die Erfahrung, dass mich ein Ritual derart raushaut.
Die Frage für mich ist, was ich schon habe und ein "Problem" (deine Wortwahl) darstellt. Da kann ich ansetzen.
Und es sind immer Frauen, die mir die Beine weghauen. So ist das nunmal.
"Alles zu seiner Zeit" könnte von mir sein - und auch nicht.
Also, wer selber mit Sigillen gearbeitet hat und da etwas für den praktischen Angang relevantes beizutragen hat, bitte gerne.
Und ich habe tatsächlich Zweifel an der herkömmlichen Methode, weil ein Zeichen dem Unbewussten übergeben wird, was dem Unbewussten nicht entstammt, sondern es wird versucht es zu "verunbewussten".
Erfolg ist günstig, ob ein user Deinen Ansatz für ungünstig hält ist nicht wichtig.Dann ist mein systematischer Ansatz ungünstig und jeder andere derartige Ansatz ebenso. Wenn ich dich richtig verstehe.
Erfolg ist günstig, ob ein user Deinen Ansatz für ungünstig hält ist nicht wichtig.
Es ist nicht schlecht, binden zu können, wenn man lösen kann.
Schau Dir api an, ihr habt jeweils das andere Talent, kicher.
Hallo!
Ich sehe da keine Schritte oder einen Prozess wie da angegangen wird. Es ist die Intention hinter dem Ganzen, sie entscheidet über das Erreichen des Ziels, noch bevor man an die Sigille oder ihre Anfertigung gedacht hat.
Es ist also schon da und kommunikationsfähig.
Um die Intention im Ausdruck zu speisen, gibt es einige Techniken der Konzentration. Da geht es aber nicht um einen brainfuck, sondern um das Wesen des Seins. Wenn das entdeckt ist, gibt es keine Grenzen, da braucht man auch keine Sigille mehr, weil man sein Boot selber bewusst steuert.
Da gibt es mehrere Möglichkeiten mit den Sigillen zu arbeiten, du bist zB der Meinung du würdest dich damit "verunbewussten",
Dass du eine Sigille herstellen willst, zeigt, dass ihr Wesen schon in dir ist. Deine Intention also ist schon längst Programm, du holst es nur an die Oberfläche, durch dein Vorhaben.
Das gleiche ist mit nicht von dir hergestellten Sigillen. Es gibt auch welche, zu denen du niemals Kontakt herstellen wirst können.
Ich denke das Arbeiten mit Sigillen ist eine männliche Geschichte, weil man meint, dass es dadurch "greifbarer" wird.
Hallo.
Ich kann verstehen, dass die Intention über das Ziel entscheidet. Inwiefern entscheidet die Intention über das Erreichen des Ziels.
Kannst du solch eine Technik umschreiben? Vllt. kann ich sie in meine Übungen aufnehmen. Auch unabhängig dieses Themas interessiert mich das.
Der Grund für meine Auseinandersetzung mit den Sigillen ist ein auf die Probe stellen dieses Werkzeuges und darüber hinaus die Aneignung als taugliches Werkzeug.
Moment. Nicht mich zu verbeunwussten. Es wird ein Zeichen erstellt, das nicht dem Unbewussten entspringt, diesem aber übergeben werden soll, wo es dann wirkt.
Ich denke, dass es längst an der Oberfläche ist, schließlich ist das Ziel bewusst und wird durch das Sigill nur versinnbildlicht. Mit dem männlichen Aspekt und Greifbarmachung könntest du Recht haben. Das scheint in Abbadons Argumentation zu gehen hinsichtlich Kontrolle. Eine Konsequenz für die Praxis kann ich daraus nicht wirklich ableiten.