"Kurzes" Gedicht zum Nachdenken.

Lebenskünstler

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12. Juni 2010
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Etwas zum Nachdenken.

Muss man wirklich erst ganz unten sein um nach oben zu kommen?
Muss man erst tausende Tode sterben um sich im Schatten zu sonnen?
Muss man erst schwerkrank werden um zu sehen wie schön es ist zu leben?
Warum nehmen Menschen immer mehr als sie geben?
Muss man wirklich heil sein um zu lieben?
Ist es wirklich nötig sich zu bekriegen?
Ist es nicht besser in Frieden zu leben?
Und sich gegenseitig Gefühle der Freude zu geben?
Oder muss erst die Welt untergehen, damit wir sehen?,
Wir wertvoll das Leben ist in dem wir stehen?

Muss erst eine Katastrophe passieren?
Damit wir sehen wie wir immer mehr verlieren.
Mehr von der Freude und mehr von dem Glück.
Irgendwann ist es zu spät, das Gestern kommt nie mehr zurück.

Was soll man sagen, zu jenen Despoten?
Die sich verhalten wie Idioten?
Soll man sie lynchen weil sie nicht verstehen?
Das wenn die Welt so weitergeht, sie wird untergehen.
Oder soll man sie lieben wie unsren Nächsten?
Und sagen “Wir werden eh sehn”.
Wird der Schöpfer dies alles verzeihen?
Wenn wir uns selbst unsre Häupter entzwein.
Man sagt ja es wird alles gut.
Doch irgendwann kommt dann die Flut.

Wird sie uns mitreißen oder werden wir beginnen,
Unser Leben wertzuschätzen und uns zu entsinnen,
Dass wir dem “Schicksal” können entrinnen,
Wenn wir beginnen das Rad der Liebe zu spinnen.
Ich hoffe für die Welt nur das Beste,
Macht euer Leben zu einem Feste,
Lernt zu Lieben und ihr werdet geliebt.
Und niemand wird dann mehr nehmen wollen als er gibt.
Man wird sehen was sich ergibt
Doch ich rufe euch dazu auf, dass ihr euch liebt.
Damit wir alle in Frieden leben können.
Um uns alle zu versöhnen.
Um die Welt zum besten Orte im Universum zu machen,
Und nicht zu verzweifeln an manchen Sachen,
Die uns oft Ärger und Ängste bescheren,
Doch ich sage euch: Wir sollten uns wehrn!

Ich danke euch, dass ich schreiben durfte diese kurze Gedicht
Liebt euch und euer Leben so wie ich.

Vielen Dank!

LG euer Lebenskünstler
 
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Ich sitze hier und starre in die Luft,
Oh, spürt ihr nicht den Rosenduft?
Es riecht nach Vanille an diesem Tag
Und wisst ihr was ich mich schon immer frag?,
Ob es denn so was wie die reine Wahrheit gibt,
Die reine Essenz, ja ich frag mich wird jeder geliebt?,
Aber warum herrscht dann Hass in dieser Welt?,
Ist es der Neid? Ist es das Geld?
Ist es die Eifersucht auf all die Dinge,
Es zieht sich langsam zu die eiserne Schlinge.
Ich stell mir so viele Fragen an Tagen wie diesen,
Wer bin ich?, und woher fliegen die vielen Kugeln die wir auf Menschen schießen?
Wer pflanzt die Blumen die aus dem Boden sprießen?
Und wer wäre Gott, wenn wir ihn leben ließen?
Wär’ alles beim Alten oder würd’ sich was ändern?
Und wohin mit den Massen die durch die Straßen schlendern?
Was kostet die Welt, wenn andre bezahlen?
Wir lassen sie leiden - JA, sie leiden Qualen!
Könnten wir jeden Schrei dieser Welt wahrnehmen,
Würden wir verstehen was es heißt sich nach Liebe zu sehnen,
Würden wir wissen wie es ist,
Wir leben nach Zahlen, doch gibt es ne’ Frist?
Wer hält die Uhr an wenn es soweit ist?
Es ist eine Illusion das der Tod Ende allen Leben ist!
Ich sag dir das Eine, bleib wie du bist!
Denn der Tod ist nur ein Schritt in ein neues Leben.
Doch vorher musst du dir selbst vergeben.
Denn nur durch Vergebung erlangst du deine Ziele
Egal wie groß, egal wie viele,
Ist es die Zeit die uns immer mehr drängt?
Wenn unser Leben am seidenen Faden hängt?
Oder stressen wir uns selbst in dieser Welt?
Viele gehen zu Grunde für einen Pfennig an Geld!
Das ist weil die Großen das Sagen haben!
Wir sollten uns wehrn’ oder wollt ihr euch weiterhin plagen?
Wollt ihr wirklich zusehen wie die Welt in sich zerfällt,
Durch Menschen zu denen eh niemand hält,
Oder wollt ihr kämpfen um euer Recht,
Ihr seid Niemandes Sklave, Niemandes Knecht!
Steht für euch ein, glaubt an die Liebe,
Damit der Hass schwindet und mit ihm die Diebe,
Die diese Welt zu berauben versuchen,
Und die immer noch nach einem besseren Leben suchen,
In einer Welt wie dieser müsst’ keiner leiden,
Doch, und das will ich hier schreiben,
Ihr müsst endlich aufwachen aus eurem Alptraum,
Für JEDEN Menschen dieser Welt herrscht genug Raum,
Wir müssen nur denen geben,
Die wenig haben von dem sie leben,
Die Großen lachen, die Kleinen beben!
Doch sollte das Leben nicht gereicht sein?
Egal ob groß, egal ob klein?
Sollte nicht jeder gleich viel erhalten
Und wir endlich vom Träumen ins Leben umschalten?
Wacht endlich auf damit ihr seht,
Was in dieser Welt vor sich geht,
Seid nicht blind, nehmt die Brille ab
Wir schaufeln uns gerade unser eigenes Grab.
Doch es ist nicht zu spät wir können heute beginnen,
Und uns eine schönere Zukunft ersinnen.
Lebt als sei dies euer letzter Tag
Doch schadet Niemandem, denn wenn ich euch frag:
Was ist euch lieber, das Nehmen - das Geben?,
Dann sagt das schon sehr viel über euer Leben!
 
Lebenskünstler;2711564 schrieb:
Etwas zum Nachdenken.

Muss man wirklich erst ganz unten sein um nach oben zu kommen?
Muss man erst tausende Tode sterben um sich im Schatten zu sonnen?
Muss man erst schwerkrank werden um zu sehen wie schön es ist zu leben?
Warum nehmen Menschen immer mehr als sie geben?
Muss man wirklich heil sein um zu lieben?
Ist es wirklich nötig sich zu bekriegen?
Ist es nicht besser in Frieden zu leben?
Und sich gegenseitig Gefühle der Freude zu geben?
Oder muss erst die Welt untergehen, damit wir sehen?,
Wir wertvoll das Leben ist in dem wir stehen?

Muss erst eine Katastrophe passieren?
Damit wir sehen wie wir immer mehr verlieren.
Mehr von der Freude und mehr von dem Glück.
Irgendwann ist es zu spät, das Gestern kommt nie mehr zurück.

Was soll man sagen, zu jenen Despoten?
Die sich verhalten wie Idioten?
Soll man sie lynchen weil sie nicht verstehen?
Das wenn die Welt so weitergeht, sie wird untergehen.
Oder soll man sie lieben wie unsren Nächsten?
Und sagen “Wir werden eh sehn”.
Wird der Schöpfer dies alles verzeihen?
Wenn wir uns selbst unsre Häupter entzwein.
Man sagt ja es wird alles gut.
Doch irgendwann kommt dann die Flut.

Wird sie uns mitreißen oder werden wir beginnen,
Unser Leben wertzuschätzen und uns zu entsinnen,
Dass wir dem “Schicksal” können entrinnen,
Wenn wir beginnen das Rad der Liebe zu spinnen.
Ich hoffe für die Welt nur das Beste,
Macht euer Leben zu einem Feste,
Lernt zu Lieben und ihr werdet geliebt.
Und niemand wird dann mehr nehmen wollen als er gibt.
Man wird sehen was sich ergibt
Doch ich rufe euch dazu auf, dass ihr euch liebt.
Damit wir alle in Frieden leben können.
Um uns alle zu versöhnen.
Um die Welt zum besten Orte im Universum zu machen,
Und nicht zu verzweifeln an manchen Sachen,
Die uns oft Ärger und Ängste bescheren,
Doch ich sage euch: Wir sollten uns wehrn!

Ich danke euch, dass ich schreiben durfte diese kurze Gedicht
Liebt euch und euer Leben so wie ich.

Vielen Dank!

LG euer Lebenskünstler
hallo,

ich habe mich in diesem forum angemeldet, weil mir dein "kurzes gedicht" so gut gefallen hat, ich habe keinerlei erfahrung in esoterik, möchte gerne aber etwas lernen...
wenn du magst, ich würde mich freuen...
 
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Danke, es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht gefällt. Natürlich helfe ich dir gerne weiter (so gut ich eben kann), bin aber auch noch ziemlich "am Anfang" meiner (spirituellen) Entwicklung und auch in Sachen Esoterik gibt es einiges, dass ich noch nicht verstehe.
 
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