Kurz Schluß oder die Ruhesuche
Unerreicht birgt er sich,
vergleicht im Stillen.
Pillen schluckt er stumm.
Und wieder Willen spuckt er.
Er duckt sich vor sich selbst
und hört sich doch nicht zu.
beschwört den Lärm
wünscht insgeheim sich Ruh.
Nicht schweigen will sein Geist,
zu laut sind die Gedanken.
Er schafft sich selber Schranken,
die er dann sein Ende heißt.
Kälte hüllt ihn ein. Es scheint,
ihm warm nur wenn er weint.
Denn nach langem Tränenfluß
macht das Denken kurz Schluß.
Unerreicht birgt er sich,
vergleicht im Stillen.
Pillen schluckt er stumm.
Und wieder Willen spuckt er.
Er duckt sich vor sich selbst
und hört sich doch nicht zu.
beschwört den Lärm
wünscht insgeheim sich Ruh.
Nicht schweigen will sein Geist,
zu laut sind die Gedanken.
Er schafft sich selber Schranken,
die er dann sein Ende heißt.
Kälte hüllt ihn ein. Es scheint,
ihm warm nur wenn er weint.
Denn nach langem Tränenfluß
macht das Denken kurz Schluß.