Krishna der Transzendentale Herr


Darum ist es völlig sinnlos zu behaupten:


... ich bin geboren worden von meiner Mutter und ich lebe und denke.
Jetzt ist meine Mutter leider gestorben, aber ich lebe noch immer,
und darum sei bewiesen die spirituelle Existenz ist von ihren materiellen Grundlagen nicht abhängig ...

Das ist ein kompletter Blödsinn !!


und ein :D

-
nur
unsere Mutter ist ja nicht gestorben :)
also können wir gar nicht wissen, wie irgendwas wäre wenn
denn unser Dasein geht Hand in Hand mit dem Dasein von Mutter/Materie/
Mater what ever.

Alles andere muss erstmal als Idee verzeichnet werden, jetzt könnte man über ein tatsächliches Eigenleben von Ideen platonisch rumphilosophieren.

War die Idee zuerst da, oder ist sie ein Resultat aus der Materie?
 
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Hallo heugelischeEnte
1.Wer hat so was erfunden?
2. Wie hat er (sie) "Transzendenz erarbeiteten" beschrieben?
3. Was war die Beweisführung für seiner "Beschreibung"?

Du sprichst viel, aber alle sind nur Spekualtionen. Keine Beweisführung.

VG
anadi Krishna das

Krishna ist der transzendente Herr.

Du bist besessen!

Hugh.
 
Servus h. Ente!


Du machst immer wieder aufmerksam auf die notwendige Auflösung des Egos.
Während anandi immer wieder auf eine zugrundeliegende spirituelle Dominanz hindeutet,
die durch die unmittelbare Wirksamkeit selbst als präsent zu gelten hat.


Diese grundlegenden Analysen sind bestimmt sehr interessant und geben uns Informationen über die Strukturen der menschlichen Spiritualität.
Aber die praktischen Vorgänge im menschlichen Leben, schnell in den jeweiligen sozialen Situationen, oder langgetreckt in der Evolution, die sind unmittelbar von dieser zweifellos vorhandenen Wechselwirkung der Materie und des Geistes bedingt.


Zum Beispiel bin ich nicht bereit von einem „falschen Ego“ zu sprechen,
wenn es dabei genau um dieses wesentliche Moment der Beziehung von Spirit und Materie geht.
Ganz im Gegenteil!


Für mich befindet sich darin die Hauptaufgabe des menschlichen Lebens.
Darum empfinde ich es sogar als sträflich nachlässig, exakt dies zu bagatellisieren und zu verdrängen.
Denn damit nimmt sich der Mensch selbst die wesentliche Möglichkeit der Weiterentwicklung des menschlichen Lebens.


Es wird doch heute niemand ernsthaft bestreiten,
dass ein wesentlicher Faktor der menschlichen Entwicklung des Lebens der menschliche Körper selbst ist,
also die Materie!?


Anderseits geht auch nichts ohne Spirit auf diesem Sektor, und darum ist der ergänzende Hinweis darauf mehr als nur sinnvoll.
(„Sprünge“ der Evolution. „Kreatives Desing“)
Sogar in der Form ohne direkte Anbindung an diese Materie,
sondern wie wir es als Beispiel in der männlichen genetischen Weitergabe und Veränderung praktisch vorliegen haben,
und überall erkennen dürfen.


Diese Ausformungen auf Herrschaft und Dominanz kommen also nicht aus dem Blau des Himmels,
oder aus der persönlichen eigenen Familie, nein.
Sie sind tatsächlich in der menschlichen Struktur sehr gravierend und allgemein vorhanden und zu verstehen.


Meiner Meinung entsprechend handelt es sich nicht um ein duldsames Miteinander, wenn von der Toleranz der Religionen die Rede ist, sondern vielmehr sollte wir, wie mit dem Bestreben das eigene Ego aufzulösen, jeweils die wahren Aspekte in den Glaubensgemeinschaften gesucht und gefunden haben – auch wenn sie noch so klein sein sollten …

Die Weiterentwicklung dieser Entwicklung aus dem Istzustand des Lebens, das ist meine Position!


… und ein :weihnacht

-

okay.
 
Ein Hinweis aus meinem Weltbild: das was Du als gegeben beschreibst, die Überwindung der Materie,
das ist bei mir nur als zukünftiges Wunschbild vorhanden, als Ziel.
Servus Teigabid,

Die Überwindung der Materie, wie gesagt, ist nur ein vorläufiger Schritt zum Endziel.
Um zu verstehen das, was man nicht ist, reicht es nicht,
das zu erreichen, was man ist.
Was ist man den?
Zuerst man verwiklicht das man spirituelle Energie ist, das ist die erste Stufe der spirituellen Verwirklichung.

In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger, bezüglich diese erste Stufe der spirituellen Verwirklichung
welche aber nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, und wird auch trügerisch übersetzt mit
"ich bin brahman" (was ist das "brahaman"?) – Der Verse sagt eigentlich brahma - "Ich bin brahma (spirituelle Energie)":
also die Natur des Ichs ist spirituell. In das Ich gibt keine materielle Energie.

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti ( aus Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10)

somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

Die zweite Stuffe der Verwirklichung ist das Verständniss, das über das Selbst, die als spirituelle Seele bezeichnet wird eine Höhere Seele gibt, die Parama-Atma,
die Überseele. Die große Yogis, die sie verwicklicht haben, haben dieses Wissen weiter gegeben.


In SvetASvatara UpaniSad (4.6) und in MuNDaka UpaniSad (3.1.1) wird gesagt:

dvā suparṇā sayujā sakhāyā / samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
tayor anyaḥ pippalaḿ svādv atty / anaṣnann anyo abhicākaṣeti


Zwei Vögel (wie zwei) Freunde eng verbunden - dvā suparṇā sakhāyā sayujā
(befinden sich) in demselben Baum, (und sind) aus derselben Familie - samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
eine kostet und verzehrt die Früchte dieses (Baumes) – anyaḥ tayor svādv atty anaṣnann
Der andere beobachtet - anyo abhicākaṣeti

Şri Krişna sagt in diesem Zusammenhang in Bhagavad-gita,:

upadraṣṭānumantā ca bhartā bhoktā maheśvaraḥ
paramātmeti cāpy ukto dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ


In dem materiellen Körper gibt (auch) einen Höheren Genießer (als die Seele) - dehe 'smin ca apy puruṣaḥ paraḥ
Somit genant die Höhere Seele (die Überseele - parama-atma) –ukto parama atma iti
Der Zeuge, der Erlaubnisgeber – upadraṣṭa anumantā
der Erhalter, der Besitzer und der Höchste Kontrollierende – bhartā bhoktā maha iśvaraḥ

In Şrimad-BhAgavatam (11.11.5-6) Şri Krişna spricht zu Uddhava:

atha baddhasya muktasya vailakṣaṇyaḿ vadāmi te
viruddha-dharmiṇos tāta sthitayor eka-dharmiṇi
suparṇāv etau sadṛśau sakhāyau yadṛcchayaitau kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
ekas tayoḥ khādati pippalānnam anyo niranno '
pi balena bhūyān

Also, Mein Lieber, werde ich dir über die verschiedene Eigenschaften - atha tāta te vailakṣaṇyaḿ
der (an der materiellen Welt) gebundenen Seele und der Befreiten (der Transzendentale Herr) - baddhasya muktasya
deren Eigenschaften gegensätzlich sind, sprechen - viruddha-dharmiṇos vadāmi
die sich im selben Körper befinden - sthitayor eka-dharmiṇi

Diese Freunde sind wie zwei Vögel - etau sakhāyau sadṛśau suparṇāu
(welche) durch die Vorsehung (des Transzendentalen Herrn) ein Nest in demselben Baum haben - yadṛcchaya kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
Einer isst die Früchte dieses Pipal-Baumes (sie kostet die süßen und bitteren Reaktionen der Handlungen des Körpers) - ekas tayoḥ khādati pippalānnam
Der andere aber isst nicht – api anyah niranno,
aufgrud der Kraft verliehen von seiner unermässlichen Größe - balena bhūyān


In Bhagavad-gita (Bg. 18.61) Şri Krişna errineert zu Arjuna, dass Er als Überseele in dem Herz aller Lebewesen sich befindet.

īśvaraḥ sarva-bhūtānāḿ hṛd-deśe 'rjuna tiṣṭhati
bhrā
mayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā

O Arjuna, der Höchste Kontrollierende – arjuna īśvaraḥ tiṣṭhati befindet sich in dem Gegend des Herzens der Lebewesen - hṛd-deśe sarva-bhūtānāḿ
und veranlasst alle Lebewesen - sarva-bhūtāni
eingestiegen in einer Maschine (der materielle Körper), - arūḍhāni yantra
aus illusorischer (materielle) Energie, zu reisen –māyayā bhrāmayan

Die dritte Stuffe der Verwirklichung ist das Verständniss, dass man ein Diener des Transzendentalen Herrn ist, ob man es weißt oder nicht.
den diese Eigenschaft ist in der Natur der Seele wie von dem Transzendentalen Herrn Sri Cetanya
in Seiner Unterweisungen zu Sanatan Gosvami angegeben:

jīvera 'svarūpa' haya — kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa'

sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya


Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas zu sein - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
(das Lebewesen) ist die marginale Energie Krishnas (weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten – in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde -kṛṣṇera taṭasthā-śakti
es ist eine Manifestation (Krishnas) -prakāśa'
(welche gleichzeitig) verschieden und nicht verschieden (von Ihm) ist - bheda abheda
(das Lebewesen ist wie) ein Partikel der Sonnenausstrahlung - aḿśa sūrya kiraṇa
(Sri Vişnu wird mit der Sonne verglichen, die Marginale Energie - taṭasthā-śakti
als Seine Ausstrahlung, aus der, das Lebewesen wie ein Partikel ist)
(Das Lebewesen) ist wie ein Funke aus dem Feuer - agni-jvālā-caya
ausgestattet mit der eigenen Natur Krishnas (Welcher hier mit dem Feuer verglichen wird)- svābhāvika kṛṣṇera ,
und Er besitzt drei Arten von Energien - tina-prakāra 'śakti' haya.

Diese drei Arten von Energien werden weiter in Caitanya Caritamrita Madhya 20.111 erklärt:

kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti


Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,
die Energie der Lebewesen (die marginale Energie - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti
 
Zuletzt bearbeitet:
Servus Teigabid,

Die Überwindung der Materie, wie gesagt, ist nur ein vorläufiger Schritt zum Endziel.
Um zu verstehen das, was man nicht ist, reicht es nicht,
das zu erreichen, was man ist.
Was ist man den?
Zuerst man verwiklicht das man spirituelle Energie ist, das ist die erste Stufe der spirituellen Verwirklichung.

In Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10) gibt es die berühmte Aussage der Unpersönlichkeitsanhänger, bezüglich diese erste Stufe der spirituellen Verwirklichung
welche aber nicht im ganzen Kontext präsentiert wird, und wird auch trügerisch übersetzt mit
"ich bin brahman" (was ist das "brahaman"?) – Der Verse sagt eigentlich brahma - "Ich bin brahma (spirituelle Energie)":
also die Natur des Ichs ist spirituell. In das Ich gibt keine materielle Energie.

tad ātmānam evāvet aham brahma-asmi-iti ( aus Bṛhad-āraṇyaka Upanişad (1.4.10)

somit, bin ich sicherlich diese spirituelle Seele - iti asmi aham evāvet tad brahma ātmānam

Die zweite Stuffe der Verwirklichung ist das Verständniss, das über das Selbst, die als spirituelle Seele bezeichnet wird eine Höhere Seele gibt, die Parama-Atma,
die Überseele. Die große Yogis, die sie verwicklicht haben, haben dieses Wissen weiter gegeben.


In SvetASvatara UpaniSad (4.6) und in MuNDaka UpaniSad (3.1.1) wird gesagt:

dvā suparṇā sayujā sakhāyā / samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
tayor anyaḥ pippalaḿ svādv atty / anaṣnann anyo abhicākaṣeti


Zwei Vögel (wie zwei) Freunde eng verbunden - dvā suparṇā sakhāyā sayujā
(befinden sich) in demselben Baum, (und sind) aus derselben Familie - samānaḥ vṛkṣaḥ pariṣasvajāte
eine kostet und verzehrt die Früchte dieses (Baumes) – anyaḥ tayor svādv atty anaṣnann
Der andere beobachtet - anyo abhicākaṣeti

Şri Krişna sagt in diesem Zusammenhang in Bhagavad-gita,:

upadraṣṭānumantā ca bhartā bhoktā maheśvaraḥ
paramātmeti cāpy ukto dehe 'smin puruṣaḥ paraḥ


In dem materiellen Körper gibt (auch) einen Höheren Genießer (als die Seele) - dehe 'smin ca apy puruṣaḥ paraḥ
Somit genant die Höhere Seele (die Überseele - parama-atma) –ukto parama atma iti
Der Zeuge, der Erlaubnisgeber – upadraṣṭa anumantā
der Erhalter, der Besitzer und der Höchste Kontrollierende – bhartā bhoktā maha iśvaraḥ

In Şrimad-BhAgavatam (11.11.5-6) Şri Krişna spricht zu Uddhava:

atha baddhasya muktasya vailakṣaṇyaḿ vadāmi te
viruddha-dharmiṇos tāta sthitayor eka-dharmiṇi
suparṇāv etau sadṛśau sakhāyau yadṛcchayaitau kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
ekas tayoḥ khādati pippalānnam anyo niranno '
pi balena bhūyān

Also, Mein Lieber, werde ich dir über die verschiedene Eigenschaften - atha tāta te vailakṣaṇyaḿ
der (an der materiellen Welt) gebundenen Seele und der Befreiten (der Transzendentale Herr) - baddhasya muktasya
deren Eigenschaften gegensätzlich sind, sprechen - viruddha-dharmiṇos vadāmi
die sich im selben Körper befinden - sthitayor eka-dharmiṇi

Diese Freunde sind wie zwei Vögel - etau sakhāyau sadṛśau suparṇāu
(welche) durch die Vorsehung (des Transzendentalen Herrn) ein Nest in demselben Baum haben - yadṛcchaya kṛta-nīḍau ca vṛkṣe
Einer isst die Früchte dieses Pipal-Baumes (sie kostet die süßen und bitteren Reaktionen der Handlungen des Körpers) - ekas tayoḥ khādati pippalānnam
Der andere aber isst nicht – api anyah niranno,
aufgrud der Kraft verliehen von seiner unermässlichen Größe - balena bhūyān


In Bhagavad-gita (Bg. 18.61) Şri Krişna errineert zu Arjuna, dass Er als Überseele in dem Herz aller Lebewesen sich befindet.

īśvaraḥ sarva-bhūtānāḿ hṛd-deśe 'rjuna tiṣṭhati
bhrā
mayan sarva-bhūtāni yantrārūḍhāni māyayā

O Arjuna, der Höchste Kontrollierende – arjuna īśvaraḥ tiṣṭhati befindet sich in dem Gegend des Herzens der Lebewesen - hṛd-deśe sarva-bhūtānāḿ
und veranlasst alle Lebewesen - sarva-bhūtāni
eingestiegen in einer Maschine (der materielle Körper), - arūḍhāni yantra
aus illusorischer (materielle) Energie, zu reisen –māyayā bhrāmayan

Die dritte Stuffe der Verwirklichung ist das Verständniss, dass man ein Diener des Transzendentalen Herrn ist, ob man es weißt oder nicht.
den diese Eigenschaft ist in der Natur der Seele wie von dem Transzendentalen Herrn Sri Cetanya
in Seiner Unterweisungen zu Sanatan Gosvami angegeben:

jīvera 'svarūpa' haya — kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
kṛṣṇera 'taṭasthā-śakti' 'bhedābheda-prakāśa'

sūryāḿśa-kiraṇa, yaiche agni-jvālā-caya
svābhāvika kṛṣṇera tina-prakāra 'śakti' haya


Die intrinsischen Natur des Lebewesens ist -jīvera 'svarūpa' haya
ein ewiger Diener Krishnas zu sein - kṛṣṇera 'nitya-dāsa'
(das Lebewesen) ist die marginale Energie Krishnas (weil es zwischen den spirituellen und materiellen Welten – in dem Ozean der Ursachen manifestiert wurde -kṛṣṇera taṭasthā-śakti
es ist eine Manifestation (Krishnas) -prakāśa'
(welche gleichzeitig) verschieden und nicht verschieden (von Ihm) ist - bheda abheda
(das Lebewesen ist wie) ein Partikel der Sonnenausstrahlung - aḿśa sūrya kiraṇa
(Sri Vişnu wird mit der Sonne verglichen, die Marginale Energie - taṭasthā-śakti
als Seine Ausstrahlung, aus der, das Lebewesen wie ein Partikel ist)
(Das Lebewesen) ist wie ein Funke aus dem Feuer - agni-jvālā-caya
ausgestattet mit der eigenen Natur Krishnas (Welcher hier mit dem Feuer verglichen wird)- svābhāvika kṛṣṇera ,
und Er besitzt drei Arten von Energien - tina-prakāra 'śakti' haya.

Diese drei Arten von Energien werden weiter in Caitanya Caritamrita Madhya 20.111 erklärt:

kṛṣṇera svābhāvika tina-śakti-pariṇati
cic-chakti, jīva-śakti, āra māyā-śakti


Die intrinsische Natur Krishnas -kṛṣṇera svābhāvika
wandelt sich (durch Seinen Wunsch allein) in drei Arten von Energien - tina-śakti-pariṇati
Spirituelle Energie - cit-śakti,
die Energie der Lebewesen (die marginale Energie - taṭasthā-śakti) - jīva-śakti
und die illusorische (materielle) Energie - āra māyā-śakti

Schönheit wird die Welt erretten, nicht die Beweisführung,
denn die Beweisführung dient dem Vehementeren!

Die Krone der Hierophanten glitzerte hervorragend auf seinem himmlischen Kopf, sein Körper aus voller Harmonie gemacht…
 
Wir brauchen Funktionalismen des Geistes,
und das bedeutet Anstrengung.

Ein Funktionalismus ist kein Dogma.

Dogma und Gravur, dass dauert ne halbe Ewigkeit,
eine Möglichkeit haben das zu hinterfragen.

EInen Funktionalismus muss man nicht
beweisen, man muss ihn üben.

muss
wenn man wirklich wissen will.

Niemand kann dem anderen die Wahrheit aufbürden.

Die Übungen sollen gemacht werden,
die Diskussionen sind nur für jene die
noch keine passenden Übungen gefunden haben
mit Funktionalismen.

Vielleicht hält mich der transzendente Herr nur
von den Übungen ab.
 
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Aber meiner Meinung nach bezieht die jeweilige Seele unmittelbar und mittelbar ihre lebensnotwendige Energie
nur aus einen oder mehreren materiellen Körpern, woraus sie einst entstanden ist,
über den Weg der DNA mit den bekannten 5 hauptsächlichen Elementen von Wasserstoff, Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff und Phosphor.
Servus Teigabid,

jeder hat seine Meinung, gemäß der Informationsumgebung in dem er zu leben gezwungen wurde.
Um die Wahrheit in einem gewissen Grad zu erfahren, wenn man ehrlich ist, sollte man die Beweise die jemand vorstellt zu hinterfragen.
1. Hat jemand deine Behauptung je bewiesen?
2. Wo wurde diesen Beweis aufgenommen?
3. Stelle diesen Beweis vor um ihn zu analysieren.

VG
anadi Krishna das
 
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