Krishna der Transzendentale Herr

Șrimad Bhagavatam 10. 69.31-39

Nārad besucht Krișna
in Seinen verschiedenen Palästen,
wo Er gleichzeitig mit jeder Königin in je einem Palast lebte - 5

An anderen Orten plante Keșava (Krișna) mit manchem Krieg und mit anderen Frieden,
und zusammen mit Raam sorgte Er für das Wohlergehen der Tugendhaften. 31

Gem. der Vorgeschriebenen Pflichten ließ Er Seine Töchter und Söhne mit den für sie
passenden Männern und Frauen heiraten und stellte die Mitgift fest. 32

Die Leute die große Feste des Höchsten beiwohnten, bei denen der Yoga-Meister (Krișna) Seine Kinder
sandte oder einlud, waren darüber erstaunt. 33

Woanders verehrte Er mit ausgefeilten Riten alle Götter und woanders folgte Er der
Vorgeschriebenen Pflicht und ließ Brunnen graben und Parkanlagen, Tempeln usw. bauen. 34

Woanders stieg Er gerade auf Sein sindhu Pferd und ging jagen, um Tiere
für die Opfergabe zu besorgen und dabei wurde Er von den großen Yadava Helden begleitet. 35

Woanders spazierte der Herr der Yoga-Macht in Seiner Residenz gerade inkognito,
unter den Beratern und anderen Leuten, um ihr Dasein zu erleben. 36

Als Nārad somit die Darstellung der Yoga-Macht Desjenigen, welcher wie die Menschen,
ihre Art des Handelns nachahmte, sah, lächelte er und sagte: 37



„Ich habe Deine Illusorische Macht, die sogar von großen Mystikern schwer wahrzunehmen ist,
O Kontrollierende Seele der Yoga-Macht, durch Hingabe an Deinen Füßen begriffen. 38

O Gottheit, erlaube mir, jetzt zu gehen. Ich werde in allen Welten reisen und werde sie mit
Deinem Ruhm überfluten, indem ich über Deine Tätigkeiten, die alle Planetarischen Systemen reinigen, singen werde.” 39
 
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Wer singt, hört oder die genussvollen Taten des Transzendentalen Herrn Krișna ehrt,
wird sicherlich Hingabe für Ihn entwickeln


Der Transzendentale Herr
sagte, „O Brahmaṇā, Ich habe die Vorgeschriebene Pflicht gesprochen.
(das gesprochen Wort war Gesetz im vorigen Zeitalter; die Schrift wurde im Kali-Yuga eigeführt)
Ich bin derjenige, der sie in Bewegung setzt, sie genießt und lehre sie den Leuten
dieser Welt. Mein Sohn störe Mich nicht.” - lokam imam putra mā khidaḥ 40

Śri Śuka sagte, „Somit sah er (Nārad) Ihn (Krișna), Welcher gleichzeitig die tugendhaften
Tätigkeiten der vorgeschriebenen Pflichten in allen Palästen, welche
die Familienmenschen reinigen, nachging. - pāvanān gṛha-medhinām 41

Als der spirituelle Weise die Manifestation dieser großen Macht der Illusorischen Energie Krishnas
wiederholt sah, wunderte er sich und war auch verzaubert.42

Somit wurde dieser (Nārad), dessen Seele vertrauen in Wohlstand, Sinnenbefriedigung und die
Vorgeschriebene Pflicht hatte, völlig zufrieden von Krișna gestellt und ging mit liebevollen Erinnerungen weg. 43

Auf diese Weise folgte (der Transzendentale Herr) Narayan (Krishna) den menschlichen Weg und für
die Segnung aller manifestierte Er Seine Macht. O König, Er vergnügte sich mit 16000 der höchst
ausgezeichneten Frauen, welche Ihm schüchtern mit ihren Blicken und Lächeln dienten. 44

Der Transzendentale Herr ist der Grund der Schöpfung, Erhaltung und Zerstörung des Universums.
O König, wer singt, hört oder die genussvolle Taten Krișnas ehrt, wird sicherlich
auf dem Weg der Befreiung, Hingabe für den Transzendentalen Herrn entwickeln. 45
 

Șrimad Bhagavatam 10. Kanto

70. Kapitel Strophe 1-5


Tägliche morgendliche Tätigkeiten Krishnas in Dvaraka 1

Śrī Śuka sagte, „Am Anfang des Sonnenaufganges wurden die schreienden Hähne von den Frauen
Mādhavas (Krișna), welche (gerade) von seinen Männern (Krișna multipliziert) um den Hals gehalten
waren, verwünscht, als sie (bei dem Gedanken) der Trennung (von Ihm) agitiert waren. 1

Aufgrund der Brisen von den Mandāra (himmlische pārijāta Bäume) summten die Bienen
und die Vögel sangen wie Barden beim Aufwachen (des Königs), um Krishna zu wecken. 2

Vaidarbhī (Rukmiṇī) befand sich in den Armen ihres Liebsten, aber mag diesen Zeitabschnitt nicht,
weil sie danach Seiner glückverheißenden Umarmung beraubt sein wird. 3

Als Mādhava (Krișna) zu brāhma-muhūrta Zeit (3:24-6:00) aufwachte, berührte Er Wasser
und meditierte friedlich in einer asketischen Stimmung über sich Selbst - Derjenige jenseits von
Ignoranz, ohne einen zweiten, Selbst leuchtend, unzerstörbar, Dessen eigene Natur ewig ist,
der Zerstörer der materiellen Kontamination, bekannt als Absolute Wahrheit, (Welcher)
durch Seine eigenen Energien die Schöpfung und die Zerstörung dieses (Universums) auslöst,
um das Glück des Daseins zu manifestieren. - lakṣita nirvṛtim bhāva 4-5
 

Șrimad Bhagavatam 10. Kanto

70. Kapitel Strophe 6-12


Tägliche morgendliche Tätigkeiten Krishnas in Dvaraka 1

Somit, als der Weiseste und Tugendhafteste, badete Er im reinen Wasser gem. der Vedischen Ritten,
indem Er der ganzen Ordnung folgte; kleidete sich im unteren Bereich, führte die morgendliche
Verehrung durch usw. brachte Opferdarbringung im Feuer, chantete Brahma (Gāyatrī) Mantra und kontrollierte die Sprache. 6

Er verehrte die aufgehende Sonne, stellte Seine eigenen Erweiterungen, die Götter, die heiligen
Weisen, die Vorfahren, die Älteren und die spirituellen Lehrer zufrieden und verehrte die spirituell Verwirklichten.
Jeden Tag beschenkte Er die spirituellen Lehrer mit Kühen, deren Hörner mit Gold poliert waren,
Milch gaben, Perlenketten trugen, schön verkleidet waren, deren Hufen mit Silber poliert waren,
nur einmal gebaren, von ihren Kälbern begleitet waren, eine gute Natur hatten und deren Häupter,
bemalt waren, zusammen mit vielen anderen Geschenken: Stoffe, Hirsch-Häute und Sesam-Samen. 7-9

Er brachte Seine Ehrerbietung den Kühen, den spirituellen Lehrern, den Göttern, den Älteren,
den spirituellen Meistern, allen Lebewesen, Seinen eigenen Schöpfungen dar und erreichte das Glückverheißende. 10

Und Derjenige, Welcher selbst die menschliche Gesellschaft verzierte, verzierte Sich mit den eigenen
Kleidern, Ornamenten, Girlanden und transzendentalen Salben. 11

Dann schaute Er sich das Ghee, den Spiegel, die Kühe und die Ochsen, die zwei Mal Geborenen, die Götter
und all die Palastbewohner und die Stadt-Gesellschaftsmitglieder an und sorgte für ihr Leben und alles was sie sich wünschten.
Dann empfing Er die Berater und stellte ihre Wünsche vollkommen zufrieden. 12
 

Șrimad Bhagavatam 10. Kanto

70. Kapitel Strophe 13-16

Tägliche morgendliche Tätigkeiten Krishnas im Thronsaal


Nachdem Er zuerst Girlanden, Tāmbūl und Santal-Salben den Lehrern, Freunden, Beratern und
der Frauen verteilte, bediente Er sich auch selbst. - upāyuṅkta saṁvibhajya tataḥ svayam 13

Dann brachte der Wagenlenker den wundervollen, höchsten Wagen, bei dem Sugrīv
und andere Pferde eingespannt waren. Er verbeugte sich und blieb vor Ihm stehen.14

Dann nahm Er die Arme des Wagenlenkers in Seine Hände und bestieg zusammen mit Sātyaki und
Uddhav den Wagen, so wie die Sonne über die östlichen Berge aufsteigt. 15

Die Palastfrauen schauten Ihn schüchtern und mit liebevollen Augen an. Schwierig verabschiedete
Er sich (von jeder Seiner Frauen aus dem jeweiligen Palast) und ging weg, als Sein Lächeln ihre Geister stahl. 16
 

Șrimad Bhagavatam 10. Kanto

70. Kapitel Strophe 13-16

Tägliche morgendliche Tätigkeiten Krishnas im Thronsaal


Nachdem Er zuerst Girlanden, Tāmbūl und Santal-Salben den Lehrern, Freunden, Beratern und
der Frauen verteilte, bediente Er sich auch selbst. - upāyuṅkta saṁvibhajya tataḥ svayam 13

Dann brachte der Wagenlenker den wundervollen, höchsten Wagen, bei dem Sugrīv
und andere Pferde eingespannt waren. Er verbeugte sich und blieb vor Ihm stehen.14

Dann nahm Er die Arme des Wagenlenkers in Seine Hände und bestieg zusammen mit Sātyaki und
Uddhav den Wagen, so wie die Sonne über die östlichen Berge aufsteigt. 15

Die Palastfrauen schauten Ihn schüchtern und mit liebevollen Augen an. Schwierig verabschiedete
Er sich (von jeder Seiner Frauen aus dem jeweiligen Palast) und ging weg, als Sein Lächeln ihre Geister stahl. 16
Inwiefern soll mich der Text spirituell erleuchten und vorwärts bringen? Welche Erkenntnisse bringen persönlich mir was, wenn ich weiß, dass Krishna sich von seinen Frauen schwierig verabschiedet hat?
 
Inwiefern soll mich der Text spirituell erleuchten und vorwärts bringen? Welche Erkenntnisse bringen persönlich mir was, wenn ich weiß, dass Krishna sich von seinen Frauen schwierig verabschiedet hat?
Ja, dass allein bringt nicht viel, wenn man die vorigen Kapiteln vom Kanto 10 von Bhagavat Purana nicht gelesen hat.

Hier geht es um die amouröse Liebe zwischen dem Transzendentalen Herrn und seine Geweihten, die sich in vorigen Leben eine ewige eheliche Beziehung mit Ihm sich gewünscht haben und Frauenkörper bekommen haben.

Sie haben Ihn in diesem Spiel als Avatar auf der Erde begleitet und danach sind sie zusammen mit Ihm im spirituellen Dvaraka, jenseits de materiellen Universum mit Ihm gegangen.
Und wenn der Transzendentale Herr Krishna wieder auf der Erde kommt, wird Er von seiner Geliebten Geweihten gefolgt.

In diesem Zusammenhang sagt Sri Krishna in Bhagavad-gita, dass genauso wie Er von einem Geweihten verehrt wird,
wird Er Selbst dem Geweihten entgegentreten. Wenn jemand Ihn als Geliebter haben will, und nichts von dieser Welt der Illusion erwarten wird, wird Er dementsprechend diesen Wunsch erfüllen.
 
Ja, dass allein bringt nicht viel, wenn man die vorigen Kapiteln vom Kanto 10 von Bhagavat Purana nicht gelesen hat.

Hier geht es um die amouröse Liebe zwischen dem Transzendentalen Herrn und seine Geweihten, die sich in vorigen Leben eine ewige eheliche Beziehung mit Ihm sich gewünscht haben und Frauenkörper bekommen haben.

Sie haben Ihn in diesem Spiel als Avatar auf der Erde begleitet und danach sind sie zusammen mit Ihm im spirituellen Dvaraka, jenseits de materiellen Universum mit Ihm gegangen.
Und wenn der Transzendentale Herr Krishna wieder auf der Erde kommt, wird Er von seiner Geliebten Geweihten gefolgt.

In diesem Zusammenhang sagt Sri Krishna in Bhagavad-gita, dass genauso wie Er von einem Geweihten verehrt wird,
wird Er Selbst dem Geweihten entgegentreten. Wenn jemand Ihn als Geliebter haben will, und nichts von dieser Welt der Illusion erwarten wird, wird Er dementsprechend diesen Wunsch erfüllen.
Nein, das ist wirklich nicht mein Ziel. Danke für die Info.
 

Șrimad Bhagavatam 10. Kanto

70. Kapitel Strophe 17-21

Tägliche morgendliche Tätigkeiten Krishnas im Thronsaal


Lieber König (Parīkṣit), dann hat Er in Vṛṣṇis-Begleitung den Sudharmā-Versammlung-Saal betreten,
wo diejenigen, die hereinkamen, von den 6 Unzulänglichkeiten nicht mehr betroffen werden. 17


Tika: Die 6 Unzulänglichkeiten sind:
Hunger - Durst,
Illusion - Klagen,
Alter - Tod.


Als der Allmächtige auf dem höchsten Thron stand, schien Er aufgrund Seines eigenen Glanzes
in alle Richtungen, als Er von den Yadavas umgeben war, wie ein Löwe unter den Menschen,
Der höchste der Yadavas, glänzte wie der Mond am Himmel unter den Sternen. 18

Und dort, o König, unterhielten die Komödianten den Allmächtigen mit allen möglichen witzigen
Stimmungen, wobei Er woanders (in einem anderen Palast) von Artisten und Energie geladenen Tänzern unterhalten war . 19

Sie tanzten und sangen begleitet von den Klängen der Lehm-Trommeln (mridaṅga und muradja),
Flöten, Zimbeln, Saiteninstrumenten, Muscheln, und Vorträger, Barden und Lobredner priesen Ihn. 20

Brahmanen, die dort standen, trugen ununterbrochen aus den Spirituellen Schriften vor und erzählten
Geschichten über Könige aus längst vergangenen Zeiten, deren fromme Taten berühmt waren. 21
 
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Und wenn der Transzendentale Herr Krishna wieder auf der Erde kommt, wird Er von seiner Geliebten Geweihten gefolgt.
Interessant, dass der auch wiederkommen soll. Was passiert dann wenn er wiederkommt? Was passiert mit denen, die ihm nicht geweiht sind und was wird er allgemein tun, wer er wieder da ist?
 
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