Ihr wisst beide über die Umstände um meine Mutter herum nichts.
Auch über mich nicht, meinst du ich gehe verweint ins Krankenhaus um meine Mutter um die ich mich seit Jahren kümmere, anzuflennen mir beizustehen?
Nein, da bin ich immer diejenige die gut drauf ist n ach aussen hin, wies bis jetzt immer war in meinem Leben.
Meine Mutter begreift die Diagnose nicht aufgrund ihrer Tragweite nicht, sondern weil sie einfach schon seit Jahren krank ist, und sie deshalb auch nie begreifen lernen wird. Wie so vieles andere.
Meine Mutter steht nicht "jetzt" neben sich, meine Mutter steht schon seit Jahren neben sich und ist ein Pflegefall. Genausowenig kann man mit ihr aus diesem Grund "Bedürfnisse" oder sonstiges besprechen.
Meine Mutter hat sich zu dem Zeitpunkt aufgegeben, als ihr erstes Kind gestorben ist.
Leute die mir aufgrund dieses Threads ihrerseits ihre Geschichte per PN einmal erzählen, und schreibe ich dann wieder zurück, und erzähle mehr, und es kommt daraufhin kein muh mehr, hätten mir das aussprechen und Hilfe per PN auch nciht anbieten brauchen, denn da fühle ich mich verarscht.
Und nun vergesst das einfach, wie gesagt, habe ich das Interesse an PN auch nicht mehr, ich habe nicht um "Hilfe" gebettelt, sondern hier geschrieben um mich auszuschreiben, aber vielen vielen Dank lieber Mozart dass du meine Schuldzuweisungen in die Schranken drängtest. Ich bins nicht wert.

Schön für dich dass dein Vater noch da ist, dein Leid über seinen Tod kann ich kaum ermessen, bei meiner tote Schwester, meine toten Großeltern, mein toter Stiefvater der starb als ich 12 war, die aber sind nicht da, und bald bin nur noch ich da, und vielleicht nicht mal das mehr lange.
Sorry, Assina, dein Beitrag ist nett gemeint, aber wenn ich das Wort Gott höre, kommt mir die Galle hoch, denn gibt es einen, hat er mir alles genommen was wichtig war, und jetzt kommt auch noch die letzte dran.
Auch über mich nicht, meinst du ich gehe verweint ins Krankenhaus um meine Mutter um die ich mich seit Jahren kümmere, anzuflennen mir beizustehen?
Nein, da bin ich immer diejenige die gut drauf ist n ach aussen hin, wies bis jetzt immer war in meinem Leben.
Meine Mutter begreift die Diagnose nicht aufgrund ihrer Tragweite nicht, sondern weil sie einfach schon seit Jahren krank ist, und sie deshalb auch nie begreifen lernen wird. Wie so vieles andere.
Meine Mutter steht nicht "jetzt" neben sich, meine Mutter steht schon seit Jahren neben sich und ist ein Pflegefall. Genausowenig kann man mit ihr aus diesem Grund "Bedürfnisse" oder sonstiges besprechen.
Meine Mutter hat sich zu dem Zeitpunkt aufgegeben, als ihr erstes Kind gestorben ist.
Leute die mir aufgrund dieses Threads ihrerseits ihre Geschichte per PN einmal erzählen, und schreibe ich dann wieder zurück, und erzähle mehr, und es kommt daraufhin kein muh mehr, hätten mir das aussprechen und Hilfe per PN auch nciht anbieten brauchen, denn da fühle ich mich verarscht.
Und nun vergesst das einfach, wie gesagt, habe ich das Interesse an PN auch nicht mehr, ich habe nicht um "Hilfe" gebettelt, sondern hier geschrieben um mich auszuschreiben, aber vielen vielen Dank lieber Mozart dass du meine Schuldzuweisungen in die Schranken drängtest. Ich bins nicht wert.
Schön für dich dass dein Vater noch da ist, dein Leid über seinen Tod kann ich kaum ermessen, bei meiner tote Schwester, meine toten Großeltern, mein toter Stiefvater der starb als ich 12 war, die aber sind nicht da, und bald bin nur noch ich da, und vielleicht nicht mal das mehr lange.
Sorry, Assina, dein Beitrag ist nett gemeint, aber wenn ich das Wort Gott höre, kommt mir die Galle hoch, denn gibt es einen, hat er mir alles genommen was wichtig war, und jetzt kommt auch noch die letzte dran.