Was genau ist nun eigentlich dein Anliegen?
Gibt es eine Präventionsernährung, die uns dabei hilft, unser allgemeines Krebsrisiko zu reduzieren? Ist eine Chemoprävention durch Ernährung eine realistische Perspektive? Können wir Menschen tatsächlich von den proapoptotischen, antiproliferativen, antioxidativen, antiinflammatorischen, immunmodulatorischen Eigenschaften der speziellen Substanzen in unseren Lebensmitteln profitieren? Sind Blutanalysen sinnvoll, um die Bioverfügbarkeit jener an sich kanzeroprotektiven Moleküle zu kontrollieren?