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Vučić forderte alle Seiten auf, den Frieden zu bewahren, warnte aber: "Wenn sie den Frieden nicht bewahren wollen, dann sage ich Ihnen, dass Serbien gewinnen wird."
Serbien scheint wohl im Schatten des russischen Angriffskrieges und der Taiwandrohung durch China den Kosovo militärisch einmnehmen zu wollen.
"Entnazifizierung" scheint ebenso wohl die neueste Begründung zu sein, um seine Nachbarn zu überfallen.
Ich bin mal gespannt welches Regime als nächstes diesen "Sprech" als Legitimität benutzt.
China vielleicht, das dann behauptet Taiwan müsste (auch) entnazifiziert werden.
das Kosovo hätte man nicht so schnell allein lassen dürfen,
das Serbien es einnehmen wollten und nie verknust haben, das da ein eigener kleiner Staat entstanden ist.
Letztlich ist das wieder nur dieser Krieg zwischen Albaner und Serbier.
wie es auch nach wie vor den Streit im Nordmazedonien gibt zwischen Albanischer Bevölkerung und der mazedonischen.
Immernoch leider sichtbar im Taxifahren: ein albanischer Taxifahrer nimmt mazedonische Fahrgäste auf,
mazedonische Taxifahrer lassen albanische Fahrgäste stehen.
Solange dieser Konflikt nicht wirklich gelöst ist, wird es dort *brummen*
Das, was für die Russen die Ukraine / Kiew ist, ist für Serben Kosovo / Kosovo Polje, das Amselfeld.
Beide Völker sehen darin die historisch-kulturellen Wurzeln ihrer Nation.
In Zeiten eines aufkommenden Neorevanchismus trägt es die Blüten des Chauvinismus.
Um den Chauvinismus zu verstecken ummantelt man die wahre Motivation mit der Begründung, "man müsse da etwas entnazifizieren".
Serbien und Russland haben eine weitere Gemeinsamkeit, nämlich dass beide Staaten als Rechtsnachfolger aus dem früheren Bundesstaat hervor gegangen sind. So lassen sich auch später Gebietsansprüche, wie wir sie erleben, auch immer begründen.
Einen Unterschied gibt es aber: Die UdssR hat sich weitgehenst (bis auf eine kurze Phase im Baltikum unter Gorbatschow)
friedlich aufgelöst, wärend die Auflösung des alten Jugoslawien (SFRJ) absolut kriegerisch einherging.
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