kontakt??

Hallo Fist,

danke für die Information.
"Arkturus" scheint mir auch ein vager Begriff zu sein. Auf den von dir genannten 4 Planetensystemen liegt der Ort, wo ich war, jedenfalls nicht. Wahrscheinlich irgendwo dort in der Richtung, "das Kind muss ja einen Namen haben", und von anderen unterschieden werden können.
Ein Planetensystem mit 2 Sonnen ist es übrigens. Physisches Leben, so wie wir es hier kennen, würde das nicht aushalten. Dort ist feinstoffliches (mentales) Leben.
Die Bewohner bewegen sich in Raumfahrzeugen zwischen mehreren Planeten hin und her (so als ob wir zwischen Erde, Venus und Mars pendelten). Auf zweien davon bin ich gelegentlich, auf dem einen ist die Hauptstadt, der andere eignet sich wunderbar zum Urlaub-Machen - ein klarer Himmel, reines Wasser, üppige Vegetation, Tiere gibt es auch - so wie wir es hier gar nicht kennen.
Wer mag, kann mal mitkommen - im Ernst, das haben schon manche getan. :)

Herzliche Grüße
Marjul

Man lerne: ein Doppelsystem mit zwei Sonnen KANN KEINE PLANETEN HABEN, da ein Doppelsternsystem ein zu inkonstantes und zu fluktuierendes Kraftfeld hat um Masse in einer Konstanten Umlaufbahn zu halten... :rolleyes:
 
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Es sind nicht zwei ursprüngliche Sonnen, sondern es hat sich ein Gasplanet nachträglich entzündet, so wie wenn sich hier der Jupiter entzündet.
 
Hallo Selinchen und Siriuskind

wir hatten zusammen eine Führung in der Hauptstadt von "Arkturus". Wir bekamen das selbe gezeigt wie ich auch vor 3 Jahren. Da es ziemlich viel ist und nicht leicht wahrzunehmen (es sieht sehr anders aus als hier, ich habe Wochen gebraucht, um einigermaßen wahrzunehmen und zu verstehen, jeden Tag ein kleines Bisschen), meinten die Freude, ich soll es euch weitergeben, so wie ich es mir damals aufgeschrieben habe. Sie haben sich sehr gefreut über euer Interesse und haben uns gerne geführt. Ich habe sie mal gefragt, warum sie das eigentlich tun mit so viel Einsatz und Aufwand. Es hat verschiedene Gründe: sie möchten, dass wir auf der Erde ein Bewusstsein dafür bekommen, dass wir nicht allein im Weltall sind. Sie möchten uns von ihren Erfahrungen und Errungenschaften mitteilen, da sie eine sehr viel ältere Zivilisation sind als wir. Und sie möchten, dass wir die Geschichte begreifen lernen: ihre Existenzform (feinstofflich, in der Mentalwelt) ist auch unsere Zukunft, nachdem das physische Leben hier auf der Erde zu Ende ist.

Wir sind in einem Raumschiff abgeholt und zurückgebracht worden. Ihr durftet auch in die Flamme fassen, mit der die Rakete angetrieben wurde.
Unser Ziel ist in Wirklichkeit noch weiter entfernt als der Arkturus. Es liegt nur in der selben Richtung.

Jetzt aus meinen Aufzeichnungen:

Wir kamen in die Hauptstadt. Sie ist dicht und hoch bebaut, mit auffällig vielen Blumen. Einzelheiten konnte ich nicht erkennen, und mein Freund meinte auch, dass solle ich nicht versuchen, denn es kostet zuviel Energie, weil alles in den Einzelheiten ganz anders aussieht als bei uns. Im Prinzip ist es aber gleich: die Blumen haben auch Stängel, Blätter und Blüten, die Menschen und Tiere sind auch so gebaut wie wir, nur eben ganz andere Arten.
Es gibt Straßen, aber keine Autos. In der Mentalwelt bewegt man sich schwebend und ziemlich schnell fort. Auch nicht beliebig schnell, aber alles, wofür wir ein Verkehrsmittel brauchen, kann man "zu Fuß" erreiche.

Die Arkturinaner verständigen sich durch Gedankenübertragung. Sie haben aber wohl eine Schrift.
Der Name meines Freundes beginnt mit A, mehr brauchte ich nicht zu wissen meinte er, die Worte sind doch sehr unterschiedlich von unseren.

Das ganze Planetensystem ist nur ein Staat, und es gibt nur eine Religion. Sie besteht darin, Kontakte in verschiedenen Welten zu pflegen. Es wird kein höheres Wesen verehrt und nicht gebetet. Es gibt religiöse Gebäude, in denen man sich versammelt. Dort kann man in die Akasha-Chronik schauen, in der alles aufgezeichnet ist, was jemals war.
Der arkturianische Staat wird von einer Regierungsversammlung geleitet, die einen Sprecher hat. Er ist ein Bundesstaat, in dem die einzelnen Volksgruppen weitegehend selbständig sind und ihre gemeinsamen Angelegenheiten miteinander abstimmen.

Auf Arkturus gibt es eine große Hauptstadt und andere Städte. Außerdem viel Wald. Die Bewohner achten darauf, dass sie die Wälder erhalten und die Gewässer schützen. Sie üben strenge Geburtenkontrolle aus. Die Luft ist rein und klar, denn die Arkturianer haben eine umweltfreundliche Technologie und gehen sparsam mit ihren Ressourcen um. Sie ernähren sich von vegetarischer Rohkost.

Einmal im Jahr wird auf Arkturus ein Fest gefeiert zur Erinnerung an den Friedensschluss nach dem letzten Krieg. Er war im 19. Jahrhundert. Als die gegnerischen Parteien merkten, dass niemand siegen konnte, hielten sie es für vernünftiger Frieden zu schließen. Der Friede hält bis heute. Es gibt ein Denkmal für den „Großen Frieden“. „Friede ist Verantwortung“, steht darauf. Bei dem Fest feiern die verschiedenen Volksgruppen miteinander auf den Straßen und Plätzen mit Ansprachen, Gesang und Tänzen.


Übrigens ist "Sirius" auch ein interessanter Ort. Wenn es interessiert, könnte ich davon auch ein bisschen erzählen.

Herzliche Grüße
Marjul
 
Dann traue ich mich auch mal...

2008 hatte ich über längere Zeit regelmäßig Kontakt mit Bewohnern von "Arkturus", wie dieses Planetensytem hier genannt wird. Sie selbst nennen es natürlich nicht so - wie sie es nennen, weiß ich nicht, ihre Sprache ist mir zu fremd, als dass ich Namen verstehen und mir merken könnte.

Die erste Begegnung mit einem von ihnen, mit dem ich bald Freund wurde und der mir dann seinen Planeten zeigte, verlief so:

Ich war beim Meditieren und nahm auf einmal jemanden mir gegenüber auf dem Sofa wahr. Es war eine andere Schwingung als die von einem örtlich abwesenden Menschen oder der Seele eines Verstorbenen, so dass ich darauf kam, es könne ein Außerirdischer sein. Einen sichtbaren und hörbaren Eindruck hatte ich nicht. Ich bin es gewöhnt Menschen auf der Mental-Ebene wahrzunehmen und durch Gedankenübertragung mit ihnen zu sprechen. So ging es bei ihm auch, und darum gab es keine Sprachprobleme.
Wahrscheinlich hat er mich begrüßt, ich war zu überrascht, um es mitzubekommen. Ich konnte nur ein paar Dinge fragen, die meiner praktisch Null-Ahnung zum Thema Außerirdische entsprachen.
- Kommst du von der Galaktischen Föderation?
- Der Name ist nicht wichtig.
- Bist du von Sirius?
- Nein.
- Von Arkturus?
- Ja.
- Möchtest du mir etwas sagen?
- Ihr Menschen auf der Erde stellt euch uns zu materiell vor. So konkret, wir ihr meint, erscheinen wir nicht.

Wenn es euch interessiert, kann ich noch mehr schreiben.

Herzlche Grüße
Marjul

ähmm...danke, das reicht eigentlich schon:D
 
Meine Güte. Ich habe zwar Kontakt zu Aliens gehabt, aber ihr habt doch nicht mehr alle Tassen im Schrank:confused:

Man kann heute auch ohne Einweisung eine Therapie machen wenn man Hilfe braucht. Das mit der Einweisung ist nur ein Gerücht also keine Angst haben.
Eingewiesen wird man nur, wenn man eine Gefahr für sich selbst und andere darstellt.
 
Man lerne: ein Doppelsystem mit zwei Sonnen KANN KEINE PLANETEN HABEN, da ein Doppelsternsystem ein zu inkonstantes und zu fluktuierendes Kraftfeld hat um Masse in einer Konstanten Umlaufbahn zu halten... :rolleyes:

Hallo Fist,

mal unabhängig von dem möglichen Wahrheitsgehalt des hier diskutierten Themas: Deine Aussage beruht auf Annahmen die inzwischen veraltet und widerlegt wurden.

Man lerne:

"Der inzwischen mehr als 150 Einträge umfassende Katalog von Planeten anderer Sonnen (sog. extrasolare Planeten) weisst auch mehrere Einträge auf, die Planeten in Doppelsternen betreffen. Es kommen sowohl Umlaufbahnen vom Typ S als auch vom Typ P vor. Obwohl es sich dabei um Planeten handelt, die das Gewicht der Erde um einen Faktor 100 bis 1000 übertreffen, zeigen die Entdeckungen, dass die Geburt eines Doppelsterns nicht automatisch das Entstehen eines Planetensystems verhindert, wie früher befürchtet wurde.

Die jüngste Entdeckung ist ein Planet in einem Sonnensystem mit drei Sonnen. Ein enges Paar von Sonnen umkreist eine weitere Sonne. Diese hat einen jupitergrossen Planeten in einer engen Umlaufbahn.
"

Quelle: http://lexikon.astronomie.info/sterne/binary/index.html
(Hier wird sehr ausführlich auf dieses Thema eingegangen)




Ob nun Leben wie wir es definieren möglich ist, auf Planeten deren Masse die Erde um ein hundert- bis tausendfaches überragt, sei erst mal dahingestellt. Wenn sich dieses Leben jedoch auf einer anderen "Wirklichkeitsebene" in dem manifestiert was wir hier "Jenseits" nennen würden, ist selbstverständlich theoretisch alles möglich und natürlich nicht beweisbar.

Anmerkung:
Aus "esoterischer" Sicht stellt man sich einen Planeten optisch vom Aufbau wie eine Zwiebel vor... eben bestehend aus mehreren Schichten... Eine dieser Schichten ist die materielle Dimension, wie wir sie kennen. Nicht zwangsläufig drückt sich das Leben (nur) dort aus. Wenn man diese Vermutung als mögliche Wahrheit in Betracht zieht, ist es natürlich möglich, dass der Merkur als Beispiel aufgrund der dort vorherrschenden Temperatur für uns lebensfeindlich erscheint, während auf anderen Dimensionen das gar keine Rolle spielt.

Da man sich davon höchstens selbst überzeugen, es aber nicht beweisen kann, bleibt es eben eine Frage des individuellen Glaubens...
 
Hallo Fist,

mal unabhängig von dem möglichen Wahrheitsgehalt des hier diskutierten Themas: Deine Aussage beruht auf Annahmen die inzwischen veraltet und widerlegt wurden.

Man lerne:

"Der inzwischen mehr als 150 Einträge umfassende Katalog von Planeten anderer Sonnen (sog. extrasolare Planeten) weisst auch mehrere Einträge auf, die Planeten in Doppelsternen betreffen. Es kommen sowohl Umlaufbahnen vom Typ S als auch vom Typ P vor. Obwohl es sich dabei um Planeten handelt, die das Gewicht der Erde um einen Faktor 100 bis 1000 übertreffen, zeigen die Entdeckungen, dass die Geburt eines Doppelsterns nicht automatisch das Entstehen eines Planetensystems verhindert, wie früher befürchtet wurde.

Die jüngste Entdeckung ist ein Planet in einem Sonnensystem mit drei Sonnen. Ein enges Paar von Sonnen umkreist eine weitere Sonne. Diese hat einen jupitergrossen Planeten in einer engen Umlaufbahn.
"

Quelle: http://lexikon.astronomie.info/sterne/binary/index.html
(Hier wird sehr ausführlich auf dieses Thema eingegangen)




Ob nun Leben wie wir es definieren möglich ist, auf Planeten deren Masse die Erde um ein hundert- bis tausendfaches überragt, sei erst mal dahingestellt. Wenn sich dieses Leben jedoch auf einer anderen "Wirklichkeitsebene" in dem manifestiert was wir hier "Jenseits" nennen würden, ist selbstverständlich theoretisch alles möglich und natürlich nicht beweisbar.

Anmerkung:
Aus "esoterischer" Sicht stellt man sich einen Planeten optisch vom Aufbau wie eine Zwiebel vor... eben bestehend aus mehreren Schichten... Eine dieser Schichten ist die materielle Dimension, wie wir sie kennen. Nicht zwangsläufig drückt sich das Leben (nur) dort aus. Wenn man diese Vermutung als mögliche Wahrheit in Betracht zieht, ist es natürlich möglich, dass der Merkur als Beispiel aufgrund der dort vorherrschenden Temperatur für uns lebensfeindlich erscheint, während auf anderen Dimensionen das gar keine Rolle spielt.

Da man sich davon höchstens selbst überzeugen, es aber nicht beweisen kann, bleibt es eben eine Frage des individuellen Glaubens...



Danke, so denke ich das auch!

:thumbup:
 
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Habe ich doch schon.

yyy.esoterikforum.at/forum/showthread.php?t=139130

Dann sitzen wir doch in einem Boot, was die Ungewöhnlichkeit unserer Erlebnisse angeht. :)

Dazu fällt mir eine Stelle aus "O wie schön ist Panama" von Janosch ein. Sie geht ungefähr so:
Der kleine Bär und der kleine Tiger kamen auf ihrer Reise nach Panama bei der Maus vorbei. Der kleine Bär sagte: "Hallo Maus, wir gehen nach Panama. Dort ist alles viel schöner und größer als hier." - "Größer als unser Mauseloch? DAS KANN NICHT SEIN."
 
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