Konsumkritik

Ups, da isses wieder: Dein Problem.

Vorstellungskraft: Nur minimal.

Reflexionsfähigkeit: Über die Jahre leider immer noch - Nein.

Zusammenhänge erfassen, mh ....

Okay.

Ot Ende.
Und wieder mal ein hilfloser Versuch, irgendwie meine Aufmerksamkeit zu bekommen^^.
Oder die Standardbeleidigungen gegenüber jedem, wenn du nicht genug Aufmerksamkeit bekommst - ich kann es nicht beurteilen und es interessiert mich auch nicht.
 
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Minimalistischer Lebensstil würde wohl bedeuten, daß die Gesellschaft sehr schnell den Bach runter gehen würde.
@KassandrasRuf hat bereits sehr treffend etwas dazu geschrieben:
Flächendeckender echter Minimalismus (d.h. wirklicher Verzicht auf Konsumgüter die wir nicht unbedingt brauchen) würde unser Wohlstandssystem nachhaltig schädigen. Die Frage für mich ist, ob nicht eine faire Entlohnung, bessere Arbeitsbedingungen und soziale Absicherung, also substantielle Dinge die allesamt Geld kosten, z.B. gerade im Bereich der Elektronikindustrie, der Bekleidung, der Fischerei... zu realistischeren Preisen und damit auch zu etwas weniger Konsumwahn und Müll im wohlhabenden Europa führten - von der weltweiten Arbeitssklaverei ganz abgesehen.
(ein Teil eines Posts)
 
Minimalistischer Lebensstil würde wohl bedeuten, daß die Gesellschaft sehr schnell den Bach runter gehen würde.

Nein. Konsumorientierter oder gar -maximierter Lebensstil würde bedeuten, dass die Gesellschaft früher oder später den Bach runter ginge und sich letztlich in eine gigantische Mülldeponie verwandeln würde, wie der Papst korrekt anmerkte.

https://www.esoterikforum.at/threads/konsumkritik.225744/page-6#post-6316501

Wer *ja* sagt zu einem konsumaffinen Lebensstil, der sagt auch *ja* zur frühen Infiltration unseres Nachwuchses in den Schulen (@Amant berichtete), denn die Warengesellschaft muss sich ja den Turbokonsumenten heranzüchten, um zu expandieren und zu beschleunigen. Und der sagt auch *ja* zu einer Gesellschaft der hohlen Birnen, die sich ausschließlich als Konsumenten unterhalten wie die Frauen von Stepford.
 
Von Hand. Deshalb halten auch meine Klamotten so lange.
Außerdem spare ich mir dadurch, dass ich alles tropfnass aufhänge, auch noch das Bügeln.
Und Sahne wird bei mir noch von Hand verprügelt, allerdings nur, weil ich das Geräusch von einem Handmixer so ätzend laut finde. Vielleicht, wenn es mal einen gibt, der mit max. 60 Dezibel röhrt und erschwinglich ist, aber bis dahin, weiter "deutsche Handarbeit".

Gruß

Luca

Wie machst du das mit Bettwäsche, Geschirrtücher, Handtücher .... ?

:o
Zippe
 
Man braucht keine Eltern im Boot. Wenn der Unterricht gut ist, können die Kids ihren Eltern zu Hause noch kritisches Bewusstsein beibringen, und gut is.


Tommy,

du kann st es nicht erwarten, dass alles was wichtig ist, died schule vermitteln sol (oder vermitteln kan). Wir Menschen lernen bekanntlich dur nahamen und wir sind die "Produkte" unseren Eltern. das ichnur dringend Benötigen und langlebige Konsumgüter kaufe habe ich von meinedn Eltern gelernt und nicht in derf Schulen des Kommunismus. Das verstehe ich unter "kritischewr Konsument".

Shimon

P. S. Ich halte den "minimalistischen Lebenststiel" für Armutbewusstsein. Und mich spricht es als "Ziel" nicht an. Davon abgesehen ist es auch nicht notwendig. Was notwendig wäre: "Hirn einschalten" - und dann handeln.
 
Meine Idee wäre, Medienkritik als eigenes Schulfach einzuführen. Und nicht nur davon unverbindlich zu blubbern.

Holt man aber nicht die Eltern dazu mit ins Boot, "kreiiert" man dadurch nur noch mehr zerrüttete Familien wenn es dann eben zuhause richtig "kracht" zwischen Eltern und Kind, denn die Jugendämter haben finde ich bereits genug zu tun mit solchen Streit-Familien.
 
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