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Musikuss
Guest
ganz kurz nachgefragt...
dir ist schon bewusst, dass man in gleicherweise sagen könnte, dass die der MAterialismus ein Dorn im Auge ist, weil er nicht in dein esoterisches Weltbild passt???
Von mir aus kann doch jeder "glauben" woran er will.
Ich wehre mich nur, wenn Materialisten überall versuchen, in allen möglichen Medien, aber auch in Schulen ihr materialistisches Weltbild durchzudrücken.
Man sehe sich nur einmal die Vorträge von Harald Lesch über Homöopathie an. Dilettantischer geht es kaum.
Diese Pseudowissenschaftler sind mir ein Dorn im Auge, ja! Weil sie über etwas "urteilen", was sie nicht wissen.
Ich meine, worüber reden wir hier die ganze Zeit. Dass beispielsweise über Atlantis gesprochen wird. Meines Wissens im Zuge von Sagen und Märchen, mit entsprechenden Gedichten, so kenn ich das.
Aber einmal nachgefragt: Gibt es denn Beweise, dass es Atlantis nicht gegeben hat?
Man geht heute so schnell davon aus, alles was uns vorgegeben wird, sei wissenschaftlich bewiesen. Was ich im (staatlich) Psychologiestudium anbrachte, bzgl Intelligenz des Menschen, die er sich angeblich nur deshalb erworben haben soll, weil ihm die Reißzähne, Krallen etc. fehlen, eindeutig widerlegte. Es war eine These nichts weiter. Aber in staatlichen Schulen ist so etwas erlaubt.
Deshalb, warum dürfen viele Thesen (es gibt sicher sehr viel mehr davon) in Lehrbüchern stehen, die nicht bewiesen sind, aber gegenwärtiger Meinung entsprechen?
Ist das nicht ein Messen mit zweierlei Maß?
Wie kann ein Herr Lesch sich beispielweise ins ZDF als Wissenschaftler stellen und öffentlich behaupten, Homöopathie sei nur Placebo und reiner Wahn?
Welche Beweis hat er dafür?
Keinen!
Nur weil er rechnerisch nicht verstehen kann, dass Homöopathie nach einer D12 noch wirksam sein kann?
Wir unterliegen gegenwärtig doch diesem materialistischen Denkdiktat, schon bemerkt?
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