Komiker Harald Eja hält „Gender“-land Norwegen den Spiegel vor.

Sie kann durchaus so aussehen, es gibt ja auch Hausmänner. Und klaro, beide Partner, drum kann man hie in D auch die Erziehungszeiten entsprechend aufteilen, damit jeweils der andere Partner den Anschluss an seinen Job nicht verliert.

Die Vorstellung, dass die Frau zwingend diejenige sein muss, die Zuhause bleibt und sich der Kindererziehung widmet, finde ich seltsam.

Würde denn Gleichberechtigung nicht bedeuten, dass auch Männer ein Recht auf Selbstbestimmung haben?

Hier ist ja nur die Rede davon, dass Frauen ihre übliche Selbstverwirklichung durch Gebären durchziehen und Männer dafür auf alle eigenen Interessen verzichten und ihren ganzen Lebensinhalt in den Dienst der weiblichen Selbstverwirklichung stellen.

Damit sind Männer nichts anderes als unbezahlte Angestellte, freilich nicht mit 40 Stunden Woche, sondern 24/7 Arbeitseinsatz.
 
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Hi PPMc,

Liebe und Hingabe haben mit Gleichberechtigung doch nichts zu tun, das gab es schon immer und wird es wohl immer geben.

Zwischen "ich will eine Frau immer verfügbar halten" und dem Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Nähe, sehe ich schon noch einen Unterschied. Was beide gemein haben ist, dass keinerlei Anspruch daraus abgeleitet werden kann, Beziehung, Nähe und Liebe können nur auf Freiwilligkeit beruhen.

Männer wie Frauen, die keinen passenden Partner finden, haben - auf gutdeutsch - tatsächlich Pech gehabt.

Und großes Glück, denn Liebe ist tatsächlich ein Geschenk, das nur auf dem Boden von Freiwilligkeit gedeihen kann, wenn sie gefunden wird.

Und zu dieser Freiwilligkeit zählt auch die Freiheit für Männer wie für Frauen, so zu leben, wie es beliebt.

Jene Männer, auch Du hier, die sich beklagen, tun dies im Grunde nur aus dem Frust heraus, dass sie keine adäquate Partnerin finden oder halten können. Und daraus wieder entsteht der Frust über die Freiheit der Frauen und die Fantasie, das "früher alles besser war, als Frauen keine andere Möglichkeit hatten, außerhalb einer ihr zugewiesenen Rolle zu leben" (inkl. straffreie Vergewaltigung in der Ehe, kein Wahlrecht, kein Recht auf freie Berufswahl und so weiter).

Es kann jedoch nicht sein, dass bedürftige Männer die Unterdrückung und Rechtebeschneidung von Frauen fordern, weil sie zu unattraktiv - oder was auch immer der Grund sein mag - sind, eine Partnerin zu finden.

LG
Any
 
Würde denn Gleichberechtigung nicht bedeuten, dass auch Männer ein Recht auf Selbstbestimmung haben?

Dieses Recht besteht schon seit Jahrtausenden. Und daran hat sich bis heute nichts geändert. Das individuelles Unvermögen einen Mann daran hindern mag, nicht das zu bekommen was er sich wünscht ist - persönliches Pech. ;)
 
Würde denn Gleichberechtigung nicht bedeuten, dass auch Männer ein Recht auf Selbstbestimmung haben?

Hier ist ja nur die Rede davon, dass Frauen ihre übliche Selbstverwirklichung durch Gebären durchziehen und Männer dafür auf alle eigenen Interessen verzichten und ihren ganzen Lebensinhalt in den Dienst der weiblichen Selbstverwirklichung stellen.

Damit sind Männer nichts anderes als unbezahlte Angestellte, freilich nicht mit 40 Stunden Woche, sondern 24/7 Arbeitseinsatz.

Und wer will das schon, gell ... bleiben wir doch dabei, dass das nach wie vor Frauen machen, damit Männer das nicht sind.
Am besten auch noch, wieder zurück in die Zeit wo Frauen keine Wahlberechtigung, Bildungsmöglichkeiten, etc. hatten.
Schließlich ist die Gefahr zu groß, dass die Männer leiden müssen ohne Fickmami zuhause, die putzt, wäscht, kocht, und kuscht.
 
Liebe und Hingabe haben mit Gleichberechtigung doch nichts zu tun, das gab es schon immer und wird es wohl immer geben.

Zwischen "ich will eine Frau immer verfügbar halten" und dem Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Nähe, sehe ich schon noch einen Unterschied.

Ich seh da auch einen unterschied: das zweite ist natürlich, das erste gibts nur in der Männerverachtung schürenden feministischen Propaganda.

Und genau dieses Schüren von Männerverachtung ist es, was zu kritisieren ist. Denn das hat mit Gleichwertigkeit gar nichts zu tun, sondern dient nur dem Hass.

Jene Männer, auch Du hier, die sich beklagen, tun dies im Grunde nur aus dem Frust heraus, dass sie keine adäquate Partnerin finden oder halten können.

Das ist eine freche Unterstellung, und dazuhin billig. Du versuchst mich auf der persönlichen Ebene abzuwerten, weil Du nicht mit dem auseinandersetzen willst was ich kritisiere: die systematische Darstellung des Mannes als böse, lieblos und unmenschlich.

Und daraus wieder entsteht der Frust über die Freiheit der Frauen und die Fantasie, das "früher alles besser war, als Frauen keine andere Möglichkeit hatten, außerhalb einer ihr zugewiesenen Rolle zu leben" (inkl. straffreie Vergewaltigung in der Ehe, kein Wahlrecht, kein Recht auf freie Berufswahl und so weiter).

Das ist ganz großer Unsinn. Meine Fantasie dreht sich um erwachsene Frauen, die selber wissen was sie wollen und das auch verwirklichen, und die es daher nicht nötig haben, Hass auf Männer zu schüren.

Diese ganze gerede von Gleichwertigkeit, das in Wirklichkeit Männerhaß kaschiert, kommt nämlich ursächlich daher, dass Frauen nicht imstande oder gewillt sind, selber Verantwortung für sich zu übernehmen, sondern ganz selbstverständlich erwarten, versorgt zu werden - und daher also auch darauf warten, dass sie mit Gleichwertigkeit versorgt werden.

Keine Frau, die imstande ist ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, interessiert sich für Feminismus - die schütteln nur den Kopf über die dummen Emanzen.
 
Noi, des denke i wirklich. Alice Schwarzr hedd oi Meng erreichd ond des was sie gmachd had, war recht ond wichdich. Allerdings gleib i abr au, des die "moderne" Frau odr die Frau vo Heud oi andere Generazion isch ond sehe da äwwl wiedr Differenza zwische den Ansichda ;)

Es hedd oi Frau wie Alice Schwardzr gbrauchd um den Mo in die Knie zu zwinga, abr jedzd wird's Zeid für a Mideinandr ond koi Gegeneinandr.

du hast vollkommen recht. leider ist es sinnlos hier zu argumentieren denn die meinung der ewig gestrigen ist offensichtlich für immer einzementiert, und sie können nicht verstehen das andere frauen, im gegensatz zu den hier vertretenen, kinder kriegen wollen und das drum herum auch gerne machen.
mfg

p.s. wenn eine frau keine kinder will ist das für mich vollkommen in ordnung und wird auch respektiert. sie braucht sich aber nicht beklagen, das sie keine erfüllende beziehung leben kann.
 
du hast vollkommen recht. leider ist es sinnlos hier zu argumentieren denn die meinung der ewig gestrigen ist offensichtlich für immer einzementiert, und sie können nicht verstehen das andere frauen, im gegensatz zu den hier vertretenen, kinder kriegen wollen und das drum herum auch gerne machen.
mfg

p.s. wenn eine frau keine kinder will ist das für mich vollkommen in ordnung und wird auch respektiert. sie braucht sich aber nicht beklagen, das sie keine erfüllende beziehung leben kann.

Einige Frauen, die hier mitschreiben, haben Kinder, sind verheiratet/ leben in einer Beziehung UND haben einen super Job.

Was Du jetzt mit "drum herum" KONKRET meinst ist mir schleierhaft.
 
du hast vollkommen recht. leider ist es sinnlos hier zu argumentieren denn die meinung der ewig gestrigen ist offensichtlich für immer einzementiert, und sie können nicht verstehen das andere frauen, im gegensatz zu den hier vertretenen, kinder kriegen wollen und das drum herum auch gerne machen.
mfg

p.s. wenn eine frau keine kinder will ist das für mich vollkommen in ordnung und wird auch respektiert. sie braucht sich aber nicht beklagen, das sie keine erfüllende beziehung leben kann.

Wenn hier Sätze fallen, wie ein neurotisch rausposauntes "UserXYZ, wach auf!", oder Sätze fallen, die ich eigentlich gar nicht zu Ende lesen müsste, um zu wissen, was da steht (mehrmals beobachtet hier), dann ist das, was da stattfindet, hier zwar typisch, aber mit Sicherheit keine Argumentation sondern das sich Beziehen auf Stereotypen und der Versuch der "anderen Seite" was unterzujubeln.
 
Und wer will das schon, gell ... bleiben wir doch dabei, dass das nach wie vor Frauen machen, damit Männer das nicht sind.

Das tun Männer schon immer - ein Leben lang schuften, nur um Frauen und Kinder durchzufüttern.
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Schließlich ist die Gefahr zu groß, dass die Männer leiden müssen ohne Fickmami zuhause, die putzt, wäscht, kocht, und kuscht.

Ah genau, die tägliche Stresstour vom Solarium zum Friseur, Nailpimp, Schuhgeschäft, ein paar Boutiquen, dann ins Cafe und über die dummen Männer lästern (die beim Arbeiten sind um das Geld für all das zu verdienen), noch ne Runde Kosmetikstudio und Massage, ... tja, das ist schon ein hartes Leben...
 
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