Liebe und Hingabe haben mit Gleichberechtigung doch nichts zu tun, das gab es schon immer und wird es wohl immer geben.
Zwischen "ich will eine Frau immer verfügbar halten" und dem Bedürfnis nach zwischenmenschlicher Nähe, sehe ich schon noch einen Unterschied.
Ich seh da auch einen unterschied: das zweite ist natürlich, das erste gibts nur in der Männerverachtung schürenden feministischen Propaganda.
Und genau dieses Schüren von Männerverachtung ist es, was zu kritisieren ist. Denn das hat mit Gleichwertigkeit gar nichts zu tun, sondern dient nur dem Hass.
Jene Männer, auch Du hier, die sich beklagen, tun dies im Grunde nur aus dem Frust heraus, dass sie keine adäquate Partnerin finden oder halten können.
Das ist eine freche Unterstellung, und dazuhin billig. Du versuchst mich auf der persönlichen Ebene abzuwerten, weil Du nicht mit dem auseinandersetzen willst was ich kritisiere: die systematische Darstellung des Mannes als böse, lieblos und unmenschlich.
Und daraus wieder entsteht der Frust über die Freiheit der Frauen und die Fantasie, das "früher alles besser war, als Frauen keine andere Möglichkeit hatten, außerhalb einer ihr zugewiesenen Rolle zu leben" (inkl. straffreie Vergewaltigung in der Ehe, kein Wahlrecht, kein Recht auf freie Berufswahl und so weiter).
Das ist ganz großer Unsinn. Meine Fantasie dreht sich um
erwachsene Frauen, die selber wissen was sie wollen und das auch verwirklichen, und die es daher nicht nötig haben, Hass auf Männer zu schüren.
Diese ganze gerede von Gleichwertigkeit, das in Wirklichkeit Männerhaß kaschiert, kommt nämlich ursächlich daher, dass Frauen nicht imstande oder gewillt sind,
selber Verantwortung für sich zu übernehmen, sondern ganz selbstverständlich erwarten,
versorgt zu werden - und daher also auch darauf warten, dass sie
mit Gleichwertigkeit versorgt werden.
Keine Frau, die imstande ist ihr Leben selber in die Hand zu nehmen, interessiert sich für Feminismus - die schütteln nur den Kopf über die dummen Emanzen.