Klima-Aktivisten besprühen Stongehenge mit Farbe

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Die Menschen sind nicht das Problem, die Politik(er) und Großkonzerne sind das Problem
Natürlich sind die Menschen das Problem.
Wenn alle freiwillig ihren Urlaub daheim verbringen, nicht 12 Stunden tägl. im net rumhängen, dabei noch TV und Anlage laufen lassen würden.
Wenn sie die Heizung im Winter tatsächlich alle auf 19° Celsius stellen, in den "Clubs" keine Lichtspektakel und Riesenmonitore erwarten und nicht alle paar Jahre neue Möbel kaufen würden, gäbe es sicher einige Großkonzerne weniger, die die Natur ausbeuten.
 
@Luca.S Zum Thema 19 Grad: im Winter 2023 waren die von mir besuchten Geschäfte alle deutlich wärmer geheizt. Teilweise wurde sogar die Eingangstür offenstehen gelassen. Es gab auch keine Kontrollen vom Ordnungsamt oder ähnlichen Stellen, ob der politische Wille tatsächlich umgesetzt wurde. Ich kommentierte das meist mit einem verärgerten: "Aber wir sollen daheim sparen..."
 
Natürlich sind die Menschen das Problem.
Wenn alle freiwillig ihren Urlaub daheim verbringen, nicht 12 Stunden tägl. im net rumhängen, dabei noch TV und Anlage laufen lassen würden.
Wenn sie die Heizung im Winter tatsächlich alle auf 19° Celsius stellen, in den "Clubs" keine Lichtspektakel und Riesenmonitore erwarten und nicht alle paar Jahre neue Möbel kaufen würden, gäbe es sicher einige Großkonzerne weniger, die die Natur ausbeuten.
Nicht zu vergessen die Modebranche.
Da könnte auch jeder was dazu beitragen. Man muss sich nicht alle Nase lang neue Klamotten kaufen, die oftmals gar nie getragen oder bald wieder weggeworfen werden.

Schätzungen zufolge verursacht die Modebranche 10 Prozent der weltweiten CO₂-Emissionen – mehr als internationale Luftfahrt und Seeschifffahrt zusammen.

Nach Angaben der Europäischen Umweltagentur wurden durch den Kauf von Textilien in der EU im Jahr 2020 pro Person rund 270 Kilogramm CO₂-Emissionen verursacht.
 
@Luca.S Zum Thema 19 Grad: im Winter 2023 waren die von mir besuchten Geschäfte alle deutlich wärmer geheizt. Teilweise wurde sogar die Eingangstür offenstehen gelassen. Es gab auch keine Kontrollen vom Ordnungsamt oder ähnlichen Stellen, ob der politische Wille tatsächlich umgesetzt wurde. Ich kommentierte das meist mit einem verärgerten: "Aber wir sollen daheim sparen..."
Ich sparte schon, bevor das "in" wurde, daheim.
Auch im Büro, Gott sei Dank, hatte ich ja ne Einzelzelle, wurde bei mir gespart, während die anderen auf Stufe 3-5 heizten.
In Geschäften kann ich es teilw. verstehen, da die Kassiererinnen schlecht im Mantel da sitzen können.
In den Öffis war es auch meist viel zu warm.
Und ob im Auto Sitzheizungen notwendig sind oder eine Lenkradheizung, wage ich zu bezweifeln.
 
Es braucht sich niemand mehr festkleben, oder Feste in der Natur boykottieren, (echt ein Witz :D) um auf den Klimawandel hinzuweisen, es ist glaub ich bei jedem angekommen, dass wir viel zu heisse Sommer haben, Waldbrände oder Überschwemmungen.
Die Aktivisten verfolgen das Ziel, durch Mittel des zivilen Ungehorsams Maßnahmen der Regierungen zur Einhaltung des Übereinkommens von Paris und des 1,5-Grad-Ziels zu erreichen.
Der Expertenrat für Klimaschutz hatte schon 2023 festgestellt, dass das Klimaschutzprogramm der Bundesregierung nicht ausreicht.
Dass uns die Zeit davonrennt, ist offenbar bei Vielen doch nicht angekommen.
 
Dass uns die Zeit davonrennt, ist offenbar bei Vielen doch nicht angekommen.
ist angekommen, zumindest ist bewusst geworden das es fr 1,5 Grad schon zu spät ist,
Viele Menschen hören auf sich anzustrengen wenn sie merken das zuviel dagegen arbeiten und das Ziel nicht erreichbar ist.
 
Es braucht sich niemand mehr festkleben, oder Feste in der Natur boykottieren, (echt ein Witz :D) um auf den Klimawandel hinzuweisen, es ist glaub ich bei jedem angekommen, dass wir viel zu heisse Sommer haben, Waldbrände oder Überschwemmungen.
:rolleyes:

Es geht nicht ums Wissen, sondern ums Handeln.
 
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es ist glaub ich bei jedem angekommen, dass wir viel zu heisse Sommer haben
Anfang der 70er meinte eine Lehrerin, daß das Klima nicht beständig sein kann, daß wir in einer Zwischeneiszeit leben wo es (so die Auswertung fossiler Funde) mal deutlich kälter und mal deutlich wärmer sein kann als aktuell.

Haben die Schüler von heute irgendwo nicht aufgepasst oder werden sie durch ökofaschistische Lehren instrumentalisiert?
 
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