Kleine Geschichten und Gedichte

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Friedensfahrt

Mein herz es schreit nach friede sei
Denn ich will nicht mich bekriegen.
Ich bin egoistisch minderbewertet
Und will auf ganzer linie siegen.

Ich sehe in meinem zeitverlauf.
Keine dinge die ich mir kauf.
Sondern träume von gaben
Die wir alle haben.

Wir menschen verstecken uns hinter dieser herzlosen kampfegonomie.
Die auf dem gedanke immer mehr beruht.
Doch das verhalten raubt mir nerv und mut.

Stattdessen will ich bestreben.
Und dir liebevolles mitzugeben.
Denn wir haben die liebe doch in uns
Also nutzen wir die stund der gunst.

Ich setze bei meinem Wertekarussell
Eine richtung an die dreht so schnell
Ich stell mir vor ohne ego etwas zu erhalten.
Das sich friede nennt zwischen dem spalten.

Egoimus wirkt zerstörend und empört
Und reisst deine seele regelrecht in stücke
Wie das fleisch das vor die wölfe fällt
Weil sich jeder für den besten hält.

Ich fahre mit dem gefährt
Weil es mich so ehrt.
Ich ehre es zurück.
Und freue mich über das gewonnene Glück.
 
Hallo Worti,

Du verblüffst mich immer mehr - was Du alles auspackst!

Mir scheint, dass Gedichteschreiben lässt Dich Dein Inneres nach Außen kehren.
Es scheint Dir wirklich gut zu tun. Weiter so!!

Gruß

Tolkien
 
Aus der mittelerde

Aus der mittelerde wart er gekommen..
Und hat hohe gipfel schon erklommen.
Der erfolg er gab ihm recht.
Und er machte seinen job echt nicht schlecht.

In der mittelerde zusammen mit den hellen wesen
Eine lustige zeit war das gewesen.
Tolkien aus der mittelerde.
Dass aus ihm noch was werde.

Sein aufgabengebiet inner erds.
Wurde prompt zum grossen terz.
Denn er drückte stets die arbeitslichter aus..
Zu den anderen arbeitern ihr graus.

Inner erdige arbeiten sind beliebt.
Denn sie werden nicht schnell ausgesiebt.
Der mann der von innen kam
Und sich eine freudiges leben nahm..

Er kehrte sich früh nach draussen..
Doch er wirkte lieber drinnen statt draussen.
Vielleicht hat das leben ja noch was parat.
Dass den nächsten grossen krieg erspart.
 
Hallo Worti,

Tolkiens Dank an Dich!!

Möge der freundliche Geist aller Elben, Menschen und Zwerge Dich erreichen
und erhellen, Dich erheben auf noch höhere Schwellen.

Ich werde Gandalf sogleich bitten, ein paar Zauberknaller für Dich abzufeuern - schaue schon mal aus dem Fenster!

Liebe Grüße

Tolkien
 
Ein gedicht für urania02

Die würde des menschen ist unantastbar

Dein Geleit von Gottes Stern.
So hell und doch so fern.
Sitzt er oben über den Gedanken.
Und sträubt sich manchmal wie Schranken.

Doch die Würde , die unantastbar ist.
Ist nicht gestattet mit einer Frist.
Das Leben, das wir leben ist der freie Wille.
Ob vollkommen laut oder in tiefer stille.

Wenn wir begreifen, das wir uns verstehen.
Und uns in die Augen sehen.
Dann auf der Verbindung elektrisieren.
Dann gibt es nicht mehr viel zu verlieren.

Wir glauben immer, wir stehen unter der Bedingung.
Doch im Grunde ist alles nur Schwingung.
Wenn wir verstehen einander und respektieren.
Dann können wir das positive Manifestieren.

Die Würde trägt manchmal schwer an den Grenzen.
Und schaltet sich ein wie ferne Sequenzen.
Die Würde in den Herzen ist verbraucht.
Weil einen das Leben so sehr straucht.

Du bist Müde und erschöpft,
fühlst dich gewissermaßen wie geköpft.
Du spürst deine Arterien selbst nicht mehr
Und bist fasziniert vom leben doch so sehr.

Dein Traffic in Bezug auf die Würde
Ist bei dir wie eine schwere Bürde.
Sie trägt dir dazu bei.
Und macht sich unverständlich im Einheitsbrei.

Der Versauerte Teig dieses Brotes.
Ist so sauer wie was altes Rotes.
Das Blut das in den Venen fließt.
Die Würde des unantastbaren Wesens genießt.

Irgendwie schlägt man sich so durch den Tag.
Doch wo ist das geblieben, was ich mag?
Das was ich mag bleibt auf der Strecke
Und liege nur noch unter der Decke.

Den sinn des lebens trotz der Würde verloren.
Und sich die Angst um die Ohrn geschoren.
Die Angst bis in die Zellen gefüttert.
Und am Ganzen Körper gezittert.

Doch die Würde ist nicht verloren.
Sie ist wie die Moral beschmutzt.
Doch sie wird eines tages neu geboren.
Und dann wird das leben frisch geputzt.
 
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Verloren

Sie war so schön,
die alte Zeit.

Ich wusste, wo ich hingehörte.
Ich war in Sicherheit.
Ich war beschützt.
Ich hatte Glück.

Doch dann war plötzlich alles anders.
Die Schutzwand, die war eingerissen.
Wie Freiwild, so kam ich mir vor.

Die alten Regeln, die ich kannte,
die gaben nichts mehr her.
Ich suchte einen neuen Ort.
Eine Form, zu leben.
Verzweifelt.

Eine Welt mit so viel Kälte,
hatte ich mir nicht gewünscht.
So viel Hass und solche Gier.
Es gefiel mir nicht mehr hier.

Dann ging alles immer schneller.
Alles wurde immer enger.
Die Gedanken liefen heiss.
Kommt das Ende jetzt ? – wer weiss.

An das Letzte, was ich hatte,
habe ich mich dann geklammert:

Es war die Hoffnung –
und sie trägt mich heute noch .


HA-Tolkien
 
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