Kleiderordnung an Schulen

Das ist doch in Schulen nicht anders.
Alles mit meinem Mädl durch die Schule erlebt, dass die in den Pausen in der Mittelschule nichts essen.
Meine hat dann zu Hause zum Glück reingehauen. Im Grunde wäre ich machtlos gewesen, wenn sie gehungert hätte!
Es ist nicht nur die Welt da draussen so bei den Schönen und oder Reichen, es betrifft uns alle.

Ja, da wird man machtlos, ich finde das tragisch, auch für die Eltern.
 
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Es gibt Modls die nicht hungern, die Klums schauen mir jedenfalls nicht so aus.
Oder zb. Jennifer Lopez, von der habe ich erst kürzlich ein Video gesehn, wie die sich gesund ernährt. Und das auch noch lecka!
wenn man psychisch nicht gefestigt ist, sollte man eh kein Modl werden, finde ich.
 
Das Problem haben nicht nur Models.
Ich weiß jetzt nicht wie die Klum-Tochter wirklich aussieht. Ist die magersüchtig?

Nein, Leni wirkt nicht magersüchtig. Ein fesches Mädel.

Sie hat halt keine typischen Modelmaße und kommt eher nach ihrem Vater.

Breiteres und kantiges Gesicht und glaub Mal gelesen zu haben, dass sie nur 1,63 ist.
 
Ist Autoritarismus und Anti-Individualismus generell. Jede Gruppe, die Konformität will, wird hier dafür sein, rechte Gruppen, bestimmte linke durchaus, und religiöse gerade auch. Sieht man auch jeweils exakt so. Von immer eindeutigerer Kleiderordnung zu Schuluniform bis...
Sowas ist immer ein Zeichen für solche Tendenzen in Gesellschaften.
Wobei ja, wenn man hier jetzt explizit mit Nazis kommt, ist es de facto die Keule. Ist schlicht Autoritarismus und Konformitätswunsch. Nazis waren nur eine Gruppe, wo das gewünscht war.

Bei positiven Worten wie Gemeinschaftssinn kommen dir nur negative Assoziationen.

Das siehst du so aus deiner dir eigenen Sicht heraus. Du sagst ja immer von dir selber,
nach deiner eigenen Einschätzung von dir selber -nicht diagnostizierter- Autist zu sein.
(deine genaue Formulierung weiß ich nicht mehr, aber du weißt wohl, was ich meine)

Ist ja nur verständlich, daß du die Gedanken Anderer dann nicht nachvollziehen kannst
und zu Schlußfolgerungen kommst, die jene Anderen ihrerseits nicht schlüssig finden.

Gut, daß wir dich (und weitere Foris, die ähnlich drauf sind) hier dabei haben.
So kann man diese Art des Denkens über allmögliche Themen besser verstehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na ja - was für eine Schuluniform sprechen soll, wurde mehrfach geschrieben.
Sie soll das Gemeinschaftsgefühl stärken. Tatsächlich finde ich das nicht aufrichtig.
In meiner Schulzeit habe ich es vorgezogen, die Pausen allein zu verbringen und fühlte mich den anderen weder besonders verbunden, noch war dies mein Wunsch. Daran hätte gleiche Kleidung für alle nichts geändert.

War das denn nur in der Schule so oder hattest du auch sonst keine Kontakte?

Wer aufgrund seiner persönlichen Eigenheit keinen Zugang zu manchen Gedanken
und Erlebniswelten hat, der HAT ihn nicht. Das macht diese aber nicht generell falsch.
 
Bei positiven Worten wie Gemeinschaftssinn kommen dir nur negative Assoziationen.

Das siehst du so aus deiner dir eigenen Sicht heraus. Du sagst ja immer von dir selber,
nach deiner eigenen Einschätzung von dir selber -nicht diagnostizierter- Autist zu sein.
(deine genaue Formulierung weiß ich nicht mehr, aber du weißt wohl, was ich meine)

Ist ja nur verständlich, daß du die Gedanken Anderer dann nicht nachvollziehen kannst
und zu Schlußfolgerungen kommst, die jene Anderen ihrerseits nicht schlüssig finden.

Gut, daß wir dich (und weitere Foris, die ähnlich drauf sind) hier dabei haben.
So kann man diese Art des Denkens über allmögliche Themen besser verstehen.

Nein, das ist kein Problem für mich das zu sehen.
Ich weiß auch, warum sich Leute "gleichartig" anziehen. In den Farben des Sportvereins zum Beispiel...

Das was es autoritär macht, ist dass die Schüler dazu gezwungen wären (noch mehr, wenn es eine Schuluniform ist), und das verhindert sogar, dass sie absichtlich durch Kleidung bewusst eine Gemeinschaft mit bestimmten anderen bilden können, wenn das von ihnen so gewünscht war.
 
Finde ich gut. Auch wenn sich manch SchülerIn über den "Dresscode"aufregen mag
Nachdem die Schulen in Ö diesbezüglich autonom handeln können, wird das ohnehin zwischen Lehrerschaft, Schülern und Elternvertretung diskutiert und gegebenenfalls auch schriftlich festgelegt.
An vielen Schulen reicht auch die Diskussion schon aus, an manchen wirds niedergeschrieben.

Ein Thema dürfte es aber offensichtlich an vielen Schulen sein.
 
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