Klartext Flüchtlinge

Kriegsflüchtlinge ja....
Wirtschafts- und Sozialflüchtige... Nein.

Mich würde ja einmal interessieren, was wohl all diese User, die obige Aussage "hochhalten", im Zusammenhang tun würden - würden sie mit ihrer Familie ein Leben in absoluter Armut, und noch viel schlimmer, Perspektivenlosigkeit fristen?

Einfach hinnehmen und nix tun? Zuschauen, wie die Familienmitglieder (Kinder!) ... sorry... elendiglich verrecken?
 
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Und für die christlichen Kinder oder Kinder anderer Religionen, die mit ihren Eltern auf der Flucht sind, betest du nicht?

Seltsam.

Gerade aus Syrien und dem Irak fliehen viele christliche Araber.

Ist das nicht bekannt?
Ich habe auf die Frage geantwortet ob ich auch für Muslime bete, darauf antwortete ich klar, und auch... vor allem auch für muslimische Kinder usw....siehst du, auch für dich und mich. Hast du die vorangegangenen Post gelesen? Wobei du natürlich Recht hast, nicht nur die muslimischen Kinder sind in Not sondern auch christliche auch hinduistische und auch europäische, asiatische, afrikanische,...
Wenn du meinst ich schliesse irgendeine Bevölkerungsgruppe aus, kannst es mir ja schreiben, und sie werden explizit mit dazugenommen. ;)
 
Eine solche Aussage ist nur dann sinnvoll, wenn du Ralrene "kennst". Was jedoch bei deinem Text nicht ersichtlich ist, denn du zeigst damit das Gegenteil, dass du sie eben nicht kennst.

Ralrene hat ein globales Denkverständnis, du dagegen ein gezäunt nationales. Die internationalen Regierungs Verstrickungen hat Ralrene vor Augen, du nicht. Wenn sie also von "unserer Regierung" spricht, dann ist das nicht die 08/15 Denkweise, es bezöge sich rein auf Deutschland.
Danke Jack:),
aber die Erklärung kannst Du Dir eigentlich sparen, denn @Colombi hat ein persönliches Problem mit mir, welches er mir sogar per PN mitteilen mußte.
Seit dem versucht er mich persönlich zu verletzen, was jedoch ins Leere läuft, weil ich diese Energie einfach an ihn zurück sende.:)
 
Sie will ja eh Friedensgespräche mit Assad.
Was Sinn ergibt. Der ist wahrlich nicht Mamas Liebling, aber solche Länder lassen sich m.M.n. nur (gemäßigt) diktatorisch regieren. Jede Bemühung, denen westliche Demokratie auf's Auge zu drücken, endete in Instabilität und Chaos. Da muß man nur die letzen 10...20 Jahre verfolgt haben...

LG
Grauer Wolf
 
GrauerWolf schrieb:
Was Sinn ergibt. Der ist wahrlich nicht Mamas Liebling, aber solche Länder lassen sich m.M.n. nur (gemäßigt) diktatorisch regieren. Jede Bemühung, denen westliche Demokratie auf's Auge zu drücken, endete in Instabilität und Chaos. Da muß man nur die letzen 10...20 Jahre verfolgt haben...

Schon klar. Mein Statement war eher auf den Zeitfaktor bezogen. Friedensgespräche dauern... und dauern... und dauern.............

Und bis dahin werden "sie" flüchten... und flüchten... und flüchten...............
 
Was Sinn ergibt. Der ist wahrlich nicht Mamas Liebling, aber solche Länder lassen sich m.M.n. nur (gemäßigt) diktatorisch regieren. Jede Bemühung, denen westliche Demokratie auf's Auge zu drücken, endete in Instabilität und Chaos. Da muß man nur die letzen 10...20 Jahre verfolgt haben...

LG
Grauer Wolf
Wo hatten sie denn jemals die Chance, eine Demokratie selbst aufzubauen?
Solange Großmächte sich in die Angelegenheiten anderer Länder einmischen, Diktaturen unterstützen und Terrormilizen selbst ins Leben rufen, weil destabilisierte Länder leicht auszubeuten sind, werden sie weiter unter der Gewalt in ihren Ländern leiden oder eben flüchten.
 
Mich würde ja einmal interessieren, was wohl all diese User, die obige Aussage "hochhalten", im Zusammenhang tun würden - würden sie mit ihrer Familie ein Leben in absoluter Armut, und noch viel schlimmer, Perspektivenlosigkeit fristen?

Einfach hinnehmen und nix tun? Zuschauen, wie die Familienmitglieder (Kinder!) ... sorry... elendiglich verrecken?

Weils ja bei "uns" keine Armut und Perspektivlosigkeit gibt, gell? Ach, woher denn auch...
Solche Einrichtungen wie die Arche; Kindernothilfe; Samariter und Co gibts nur, damits Leben bissle bunter aussieht... Na holla.
Erzähl mir bitte nix, oder versuche es... Ich weiss was es heisst und wie es ist, wenn man "Nix hat" :-)
Du vergleichst Bananen hier mit Schokokuchen. Wie geschrieben, Menschen die aus Kriegsgebieten kommen benötigen Hilfe, sicher.
Wer aber nur abhaut, weil "er/sie" sich hier eine Perspektive, Job, Wohnung etc erhofft, weils "im Westen alles Gold ist", hat einfach nix verloren hier. In D gibts knapp 10 Mio Arbeitslose (Dunkelziffer, wenn alles eingerechnet wird)... In Städten wie München, Köln, Frankfurt usw. Wohnungsmangel; jeder 4. lebt am oder unter dem soz. Existenzminimum.

Also mal ehrlich, man kanns übertreiben mit "Hilfe um jeden Preis".
 
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