Hallo Groovy!
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass die Klangschalentherapie subjektiv sehr unterschiedlich erfahren wird.
Es gibt Menschen, denen kannst Du 10 Klangschalen aufstellen und dann noch einen Gong überm Kopf anschlagen und er fühlt sich pudelwohl, anderen reicht eine Schale völlig.
Die Motivation des Einzelnen sowie die individuelle körperliche und spirituelle Verfassung spielen eine grosse Rolle.
Ich habe es schon erlebt, dass eine sehr sensitive Person durch eine Klangschalenmassage völlig aus dem Gleichgewicht geraten ist, da geht jeder Klang sehr tief; er wird sehr tief auf sämtlichen Ebenen erfahren.
Ich selber mache mit Klangschalen aus Zeitgründen leider nicht mehr sehr viel, bin aber immer sehr vorsichtig und tastend an meine Klienten herangegangen.
Eine Ausbildung (ich persönlich habe die komplette Klangschalenausbildung nach Peter Hess gemacht) bringt zwar bezüglich der grundsätzlichen Herangehensweise etwas, aber die Feinheiten, lernst Du durch die Arbeit mit dem jeweiligen Menschen. Vieles davon ist Intuition. Ich persönlich habe bei Rückenschmerzen sehr gute Erfahrungen mit Klangschalen gemacht (Anwendung in der Aura, Aufstellen nur in der Umgebung des Schmerzzentrums) und ganz besonders beeindruckend empfand ich die Wirkung der Klänge auf autistische Kinder, die sich dabei wunderbar fühlen konnte und die Klänge regelrecht aufgesogen haben (Füsse und Hände waren hier besonders gefragt, im Laufe der Behandlung auch immer mehr Bauch und Arme und Beine).
Bei mir selbst habe ich festgestellt, dass ich eine Schale vollkommen ausreichend finde und mir mehr schon oft zu viel sind. Ich gehe auch vermehrt dazu über, Frequenzen auf anderen Ebenen, in anderen Dimensionen zu hören, indem ich mich auf einen bestimmten Ton einstelle; das ist für mich der sanftere und zugleich tiefere Weg mit dem ich mich persönlich gerade wohler fühle.
Hoffe, ich konnte Dir die ein oder andere Information übermitteln!
Alles Liebe,
Soleilmoon