Kieselstein
Neues Mitglied
Hallo, erst mal, ich bin neu hier und bin ganz froh dieses Forum entdeckt zu haben. Ich war gestern auf einem Vortrag über Träume und mir kam wieder mein Kindheitstraum in Erinnerung, der mich eigentlich immer begleitet hat.
Als wir diesen am Ende des Vortrages kurz besprochen haben, merkte ich wie sehr mich dieser Traum immer noch berührt. Die letzte Nacht war traumlos, aber ich fühle mich heute wie ausgelaugt und bin kurz vorm Weinen. Da ich mich nicht mehr an Viel aus meiner Kindheit, Jugend erinnern kann, bleibt die Ursache des Traumes leider verborgen, aber dass er anscheinend mit einer bestimmten Angst zu tun hat, ist für mich ein Ansatz, da mich Angstträume mein ganzes Leben bisher begleiten.
Den Traum muss ich so mit 3-4 Jahren gehabt haben, da ich noch im Kinderbett geschlafen habe zu der Zeit. Ich habe ihn eine Zeit lang jeden Abend geträumt (wie lange weiß ich nicht mehr). Er beginnt mit einer weißen Wand. Allerdings ist sie nicht reinweiß, sondern mit Farbpunkten, so wie eine alte weiße Wand. Die Wand fängt sich an zu drehen, ganz schnell, ist eher wie so ein Strudel. Dann bleibt sie abbrupt stehen und ich bin ein einem Raum, wie in einem anderen Universum, aber alles weiß. Ich weiß nicht, ob ich einen Körper habe. In dem Raum ist ein männliches Wesen, für mich der Teufel. Er unterhält sich mit mir, gibt mir wohl auch Vorschriften, aber ich rede auch (die Inhalte weiß ich nicht mehr). Ich weiß auch nicht mehr, ob ich einfach auffwache oder wie der Traum immer endet. Nur das Gefühl, dass er endlich vorbei ist, kommt wieder in meine Erinnerung.
Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Punkt angehen muss, damit ich endlich den Knoten in mir lösen kann.
Als wir diesen am Ende des Vortrages kurz besprochen haben, merkte ich wie sehr mich dieser Traum immer noch berührt. Die letzte Nacht war traumlos, aber ich fühle mich heute wie ausgelaugt und bin kurz vorm Weinen. Da ich mich nicht mehr an Viel aus meiner Kindheit, Jugend erinnern kann, bleibt die Ursache des Traumes leider verborgen, aber dass er anscheinend mit einer bestimmten Angst zu tun hat, ist für mich ein Ansatz, da mich Angstträume mein ganzes Leben bisher begleiten.
Den Traum muss ich so mit 3-4 Jahren gehabt haben, da ich noch im Kinderbett geschlafen habe zu der Zeit. Ich habe ihn eine Zeit lang jeden Abend geträumt (wie lange weiß ich nicht mehr). Er beginnt mit einer weißen Wand. Allerdings ist sie nicht reinweiß, sondern mit Farbpunkten, so wie eine alte weiße Wand. Die Wand fängt sich an zu drehen, ganz schnell, ist eher wie so ein Strudel. Dann bleibt sie abbrupt stehen und ich bin ein einem Raum, wie in einem anderen Universum, aber alles weiß. Ich weiß nicht, ob ich einen Körper habe. In dem Raum ist ein männliches Wesen, für mich der Teufel. Er unterhält sich mit mir, gibt mir wohl auch Vorschriften, aber ich rede auch (die Inhalte weiß ich nicht mehr). Ich weiß auch nicht mehr, ob ich einfach auffwache oder wie der Traum immer endet. Nur das Gefühl, dass er endlich vorbei ist, kommt wieder in meine Erinnerung.
Ich habe das Gefühl, dass ich diesen Punkt angehen muss, damit ich endlich den Knoten in mir lösen kann.