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mondweh
Guest
hallo,
als ich im letzten jahr begann mich für schamanismus zu interessieren, wollte ich mein kind (9) - soweit es fragen stellt - daran teilhaben lassen. wir machten lange spaziergänge, sammelten federn, steine, begannen bewusster wahrzunehmen und redeten.......redeten. es blieb nicht aus auch über das reisen zu berichten (das mir immernoch verwehrt bleibt).
naja - sie wollte reisen. sie reiste. einfach so. berichtete mir am nächsten tag ganz beiläufig davon. der adler habe schon am ende des tunnels auf sie gewartet. er fragte sie, welchen von 3 wegen sie gegangen wäre, wenn er nicht bei ihr sei. nachdem sie den weg wählte, meinte er......ihn dürfe sie nie allein / ohne ihn gehen. sie gingen ein wenig gemeinsam - dann verabschiedete sie sich.
der grosse adler habe sich ebenso für ihr kommen bedankt und meinte, er würde auf sie warten....wann auch immer, sie wiederkäme.
natürlich fiel ich aus allen wolken, als sie mir das erzählte. ich war so glücklich, dass sie ihr krafttier kennt und soooo normal damit umgeht.
dann traf ich jemanden, der mich mehr oder weniger beschimpfte, was ich ihr eigentlich zumuten würde und sie würde überhaupt nicht mit allen gefahren die es in der anderswelt gibt umgehen können. ich kam mir mies vor und stellte das thema ihr gegenüber erstmal komplett zurück. llediglich das räuchern und die beschäftigung mit den stoffen bekam sie noch mit. ebenso folgte noch ein gespräch, was zu beachten ist beim reisen (soviel ich überhaupt mit meinem bisschen wissen ihr sagen konnte). aber all das hatte sie schon längst berücksichtigt - von alleine!
sie interessiert sich immer noch für den schamanismus. völlig unverkrampft und auf eine natürliche art, die einfach wunderbar ist. es ist für sie nicht besonderes, sondern all diese dinge sind natürlicher bestandteil ihres seins. sie ist ein zufriedener mensch, der mit sich selbst und der welt in der er lebt in harmonie ist.
sorry, wenn ich jetzt zuviel schrieb, aber mir brennt die frage: inwieweit kann ich sie an meinem unvollständigen wissen teilhaben lassen? welche sicherheitsmaßnahmen muss ich ihr mit auf den weg gehen (ohne ihr angst zu machen vor gefahren)?
mondweh
als ich im letzten jahr begann mich für schamanismus zu interessieren, wollte ich mein kind (9) - soweit es fragen stellt - daran teilhaben lassen. wir machten lange spaziergänge, sammelten federn, steine, begannen bewusster wahrzunehmen und redeten.......redeten. es blieb nicht aus auch über das reisen zu berichten (das mir immernoch verwehrt bleibt).
naja - sie wollte reisen. sie reiste. einfach so. berichtete mir am nächsten tag ganz beiläufig davon. der adler habe schon am ende des tunnels auf sie gewartet. er fragte sie, welchen von 3 wegen sie gegangen wäre, wenn er nicht bei ihr sei. nachdem sie den weg wählte, meinte er......ihn dürfe sie nie allein / ohne ihn gehen. sie gingen ein wenig gemeinsam - dann verabschiedete sie sich.
der grosse adler habe sich ebenso für ihr kommen bedankt und meinte, er würde auf sie warten....wann auch immer, sie wiederkäme.
natürlich fiel ich aus allen wolken, als sie mir das erzählte. ich war so glücklich, dass sie ihr krafttier kennt und soooo normal damit umgeht.
dann traf ich jemanden, der mich mehr oder weniger beschimpfte, was ich ihr eigentlich zumuten würde und sie würde überhaupt nicht mit allen gefahren die es in der anderswelt gibt umgehen können. ich kam mir mies vor und stellte das thema ihr gegenüber erstmal komplett zurück. llediglich das räuchern und die beschäftigung mit den stoffen bekam sie noch mit. ebenso folgte noch ein gespräch, was zu beachten ist beim reisen (soviel ich überhaupt mit meinem bisschen wissen ihr sagen konnte). aber all das hatte sie schon längst berücksichtigt - von alleine!
sie interessiert sich immer noch für den schamanismus. völlig unverkrampft und auf eine natürliche art, die einfach wunderbar ist. es ist für sie nicht besonderes, sondern all diese dinge sind natürlicher bestandteil ihres seins. sie ist ein zufriedener mensch, der mit sich selbst und der welt in der er lebt in harmonie ist.
sorry, wenn ich jetzt zuviel schrieb, aber mir brennt die frage: inwieweit kann ich sie an meinem unvollständigen wissen teilhaben lassen? welche sicherheitsmaßnahmen muss ich ihr mit auf den weg gehen (ohne ihr angst zu machen vor gefahren)?
mondweh