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Sitanka
Guest
satnaam schrieb:In der Grundaussage stimmt das schon. Nur ist Europa in der Frühzeit des Christentums nicht - wie in späteren Zeiten - gewaltsam christianisiert worden.
Der Glaube der Ur-Christen und der Kelten stimmen im wesentlichen vollkommen überein. Es ist eher so, das sich der Keltische Glaube im Christlichen mit der Zeit aufgelöst hat. Da das druidische Keltentum aber keine Aufzeichnungen kannte und machten, übernahmen die Christen keltische Symbole etc. und deklarierten sie in ihren überlieferten Schriften als die eigenen. Dabei ist es auch zu mehr oder minder starken Abänderungen gekommen.
Sicher hat es Machtkämpfe gegeben um die Vormachtstellung zu behaupten oder zu erlangen. Aber im wesentlichen waren die Glaubensinhalte gleich gewesen.
Die Übernahme des Kreuzes paßte sehr gut bei den Christen rein. Mit der Verlängerung der Horizontalachse (das auch eine symbolische Bedeutung hat) konnten die ihren *Guru* da ganz gut reinhängen um damit anschließend gewaltsam die restliche Welt zu erobern. (was einem energetischen Machtmißbrauch des Ur-Symbols gleichkommt). Daher haben die Ur-Christen dann auch ihre eigene Apokalypse voraussagen können.
es ist ja immer noch so, dass viele christliche feste und zeremonien in wirklichkeit keltischen ursprung ist, jedoch haben die christen diesen festen einen anderen namen gegeben und manchmal auch ein wenig das datum verändert, aber es gibt noch viele ähnlichkeiten.