Bei diesen braunen Schwachmaten hilft das alles nix mehr. Es gibt zwar ab und zu mal den einen oder anderen, der aufwacht und sich von dem Mist abwendet, meist wird er dann von seinen Ex-Kameraden bedroht, aber in der regel ist dieser braune Mus oft schon mit der Muttermilch konsumiert worden.
Und wie sollte die Polizei noch verständlich reden, wenn sie die Zähne eingeschlagen bekommen?
Sie mußten die Demonstranten vor den , zu Tätlichkeiten bereiten, Nazi-Schwachmaten schützen.
"Kein Platz für Nazis" muß die Devise heißen und der Vermieter sollte die braune Bande an die Luft setzen. Wenn niemand Nazis die Möglichkeit gibt, sich Versammlungsräume zu mieten/kaufen, wo sie ihrem braunen Müll nachhängen und neue "Kameraden" rekrutieren können, ist schon mal was geschafft.
Zusätzlich sollten solche Treffpunkte, weil es ja immer Vermieter gibt, denen egal ist, welches Pack sie den Nachbarn zumuten, 24/7 eine Gruppe von Sozialarbeitern vorort sein und jeden, der da rein- oder rausgeht gründlich aufklären.
Sage