Karwoche - Historische Frage

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Ja - solch eine Couverture oder Kuvertüre ist auch historisch bedeutsam -
und außerdem sehr wohlschmeckend! :thumbup:


Kuvertüre (von frz. couverture, „Bedeckung“, fachsprachlich auch Schokolade(n)überzugsmasse oder Überzugsschokolade) ist eine Schokolade zum Überziehen von Torten, Gebäck und Pralinen sowie zur Herstellung von Canache und anderen Cremes und Füllungen und von Dekors. Charakteristisch für Kuvertüre ist, dass sie aufgeschmolzen und in flüssigem Zustand verarbeitet wird.[1][2] Sie hat im Vergleich zu normaler Tafelschokolade einen erhöhten Fettgehalt, damit sie dünnflüssiger wird und sich leichter verarbeiten lässt.[3] Soll die Kuvertüre nach dem Erkalten wieder eine makellose Oberfläche bekommen, muss sie präzise temperiert werden – siehe dazu weiter unten

http://de.wikipedia.org/wiki/Kuvertüre
 
Was man darf oder nicht, entscheide ich nicht.
Und sicher ist es interessant, die Historie zu kennen, aber mit Spiritualität hat es nichts zu tun.
Religion hat mit Spiritualität auch nichts zu tun, und trotzdem ist hier beides erlaubt.
Aber ich will mich hier auch nicht streiten, ihr habt recht und ich meine Ruhe

Wenn das so wäre, wären es nicht Gläubige. Das hat man dir wohl im Geschichtsunterricht beigebracht...
nein, das ist meine Beobachtung. Es gibt wenige Menschen, die aus freien Stücken einem Glauben beitreten, und diese sind ohnehin auf der Suche nach einem Denkersatzt und nicht an Hintergründen interessiert.
Der Rest bekommt es von kleinauf eingetrichtert.


Ja ja - so wirz woll seyn: Glaubige werrrden kovertiert. :zauberer1 :ironie:
...und wenn einem sonst nichts Sinnvolles mehr einfällt, zerreisst man sichs Maul über anderleutz Fehlerchen :rolleyes:
Im Wörterzerlegen und Korinthenkacken bist du jedenfalls ganz groß.
 
nein, das ist meine Beobachtung. Es gibt wenige Menschen, die aus freien Stücken einem Glauben beitreten, und diese sind ohnehin auf der Suche nach einem Denkersatzt und nicht an Hintergründen interessiert.
Der Rest bekommt es von kleinauf eingetrichtert.
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Also ich würde auch nicht einem Glauben beitreten (wie geht das überhaupt?). Glaube ist ein Geschenk.
Und meine Beobachtung ist, dass Menschen, die dieses Geschenk nicht haben, einen Glaubensersatz im Denken suchen, z.B. in der historischen Betrachtung biblischer Inhalte. ;)
Auch die Theologie ist so ein Glaubensersatz.
Aber jedem das Seine.
 
natürlich ist es ein Geschenk, wenn man nicht mehr denken muss. (deshalb haben Religionen ja so einen Zulauf :D).. Denken ist anstrengend und kann einen in den Wahnsinn treiben. Dennoch bin ich sehr glücklich damit, dass ich es kann.

Ich betrachte keine biblischen Inhalte, ich kenne die Bibel nichtmal, bzw sie ist mir egal, denn sie besteht aus einer kleinen Auswahl von Zweitehandinterpretationen einer Sache... ich bin nur daran interessiert, was tatsächlich damals war, nicht was dann verdreht wieder gegeben wurde, und sehe darin auch nichts Verwerfliches.
 
natürlich ist es ein Geschenk, wenn man nicht mehr denken muss. (deshalb haben Religionen ja so einen Zulauf :D).. Denken ist anstrengend und kann einen in den Wahnsinn treiben. Dennoch bin ich sehr glücklich damit, dass ich es kann.

Ich betrachte keine biblischen Inhalte, ich kenne die Bibel nichtmal, bzw sie ist mir egal, denn sie besteht aus einer kleinen Auswahl von Zweitehandinterpretationen einer Sache... ich bin nur daran interessiert, was tatsächlich damals war, nicht was dann verdreht wieder gegeben wurde, und sehe darin auch nichts Verwerfliches.

Ja, viele Leute haben Angst, den Verstand zu verlieren oder sich lächerlich zu machen, wenn sie glauben. Und so machen sie doch lieber den Glauben lächerlich. Ich verstehe das.
 
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nein, du verstehst das nicht. Ich würde sehr gerne an was glauben können, denn das würde sehr vieles vereinfachen, aber da ich weiß, dass gewisse Religionen die Gutgläubigkeit von Menschen gezielt ausnutzen, um längst veraltete Konzepte aufrecht zu erhalten, kann ich das halt nicht.
Kennst du das platonische Höhlengleichnis?
In einer Höhle sitzen, mit dem Rücken zum Ausgang über ihnen, Leute an der Wand, gefesselt, so dass sie immer auf die Höhlenwand vor sich sehen müssen.
Über ihnen im Ausgang der Höhle stehen Dinge. Die Sonne scheint rein und wirft die Schatten der Dinge an die Höhlenwand, auf die die Gefesselten gucken. Da sie nichts anderes kennen, als die Schatten der Dinge, halten sie diese für die einzig wahre Erscheinungsform der Dinge, sie GLAUBEN, dass es die einzig wahre Form ist.
Diese Menschen sind mit denen vergleichbar, die nicht versuchen, hinter die offensichtliche "Realität" zu blicken, sich aus den Fesseln zu befreien und zum Ausgang der Höhle zu klettern.
Ich bin nun jemand, der versucht hat, das zu tun, aber das bedeutet noch lange nicht, dass ich verstehen kann, was ich da oben sehe, es ist nur der erste Schritt aus der Dunkelheit.

Ich will damit den Glauben nicht schlecht reden, er kann eine gute Sache sein, wenn er in die richtigen Kanäle fließt, aber er birgt leider auch immer die Gefahr, dass man anderen Nichtgläubigen oder Andersgläubigen seinen eigenen Glauben überstülpen möchte, was dann zu Streit und Glaubenskriegen führt, deshalb sehe ich "Glauben" so kritisch.
Historische Fakten zu recherchieren ist dagegen eine ganz neutrale Angelegenheit.

Und warum sollte jemand den Verstand verlieren, oder sich lächerlich machen, wenn er was glaubt? Er befindet sich doch in einer eindrucksvoll großen Gemeinde von Mitgläubigen.
 
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