karmische verbindung lösen

Und was Männer u. ihre Gefühlswelt betrifft, ist es eine eigene Sache. Männer haben im Grossen u. Ganzen doch mehr Gefühl, als man ihnen zutraut, doch damit sie eben nicht als Schwächling vor den Frauen stehen, die eben lieber harte Kerle als gefühlvolle bevorzugen, versteckt sie Mann gerne hinter der Fassade der Härte.
es ist gut möglich das frauen damit gleichzeitig auch anderes verbinden...z.b. ein mann der so empfindungen zeigt nicht in der lage wäre eigene entscheidungen zu treffen oder das er zum nach geben neigt...also alles das was frau mit männlichkeit verbindet nicht erfüllen kann. denn noch betrachten ja auch viele frauen einen mann als starke schulter der die familie beschützen kann.

und das das eine das andere nicht ausschließen muß...das fällt wohl schwer es so zu glauben oder anzunehmen weil es ja früher noch seltener der fall war etwas über emotionen eines mannes zu erkennen. es gehörte sich halt nicht. und irgendwie scheint es ja in vielen dingen einen umbruch zu geben der skeptisch betrachtet wird aufgrund eingefahrener gesellschaftlicher muster. es ist halt noch ungewohnt oder auch das frauen manchmal die herausforderung wollen jemanden zu zähmen, zu zeigen das es doch mit so jemanden funktionieren kann der typisch männlich ist bzw der harte kerl, also veränderung zum kätzchen bitteschön nur durch die frau selbt

weil, das verhalten und wollen is ja manchmal schon n bissi paradox. zu hart soll er nicht sein, zu weich aber auch nicht im sinne von charakterstärke :rolleyes:
 
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es ist gut möglich das frauen damit gleichzeitig auch anderes verbinden...z.b. ein mann der so empfindungen zeigt nicht in der lage wäre eigene entscheidungen zu treffen oder das er zum nach geben neigt...also alles das was frau mit männlichkeit verbindet nicht erfüllen kann. denn noch betrachten ja auch viele frauen einen mann als starke schulter der die familie beschützen kann.

und das das eine das andere nicht ausschließen muß...das fällt wohl schwer es so zu glauben oder anzunehmen weil es ja früher noch seltener der fall war etwas über emotionen eines mannes zu erkennen. es gehörte sich halt nicht. und irgendwie scheint es ja in vielen dingen einen umbruch zu geben der skeptisch betrachtet wird aufgrund eingefahrener gesellschaftlicher muster. es ist halt noch ungewohnt oder auch das frauen manchmal die herausforderung wollen jemanden zu zähmen, zu zeigen das es doch mit so jemanden funktionieren kann der typisch männlich ist bzw der harte kerl, also veränderung zum kätzchen bitteschön nur durch die frau selbt

weil, das verhalten und wollen is ja manchmal schon n bissi paradox. zu hart soll er nicht sein, zu weich aber auch nicht im sinne von charakterstärke :rolleyes:


Ein gefühlvoller Mann kann ja auch trotzdem eine starke Schulter zum Anlehnen haben u. seine Frau auch beschützen ;)
 
nun denn, meine lieben, ich hab da was für euch :)

Ich kann bei nachfolgenden nicht behaupten, das meine Erfahrungen höher, besser, stärker, intensiver gewesen wären, oder weniger, schwächer .. als bei anderen. Den da ist es so wie bei einem Schmerz, das Empfinden ist erstens individuell u. zweitens schwer mess u. vergleichbar.

Gut, jedenfalls gibt es eine Erfahrung, eine Liebe, die alles in den Schatten stellt, eine Begegnung, die sogar diese DS Mystik mit all ihren tiefen Gefühlen mehr oder weniger klein erscheinen lässt. Eine Liebe, die wirklich rein, frei von allem Begierden u. niederem Verlangen ist.
Die Begegnung im Geiste mit meinem / unserem Schöpfer. Das mag zwar jeder gerne anzweifeln, aber tut dem nix zur Sache. Und damals wusste ich eben noch nix von diesen "menschlichen" tiefen Begegnungen, die man in der Esoterik als DS/SV interpretiert, darum hatte ich damals auch noch keinen Vergleich.
Das heisst, die Liebe Gottes, wenn man sie persönlich wirklich hautnah u. innerlich erfährt, ist um etliches höher u. tiefer, als die einer Begegnung mit einer "normalen" Seele. Die zwar auch tief gehen kann, aber niemals so tief.Aber leider, durch gewisse egoistische Denkweisen u. Hadern, Zweifeln in schwierigen Situationen hab ich diese Liebe zu Gott doch ein wenig verloren, u. das ist schon traurig, vor allem, weil diese menschliche Begegnung mitunter eine grosse Rolle spielte, wo ich alles hinterfrug. Zwar hab ich mich jetzt wieder gesammelt, doch leider spüre ich diese Liebe zu Gott nicht mehr so intensiv, weil ich mich ein wenig von Gott abgewandt habe, aber nicht Gott von mir.

Ich weiss aber seit dem Erlebnis ganz sicher, das es Gott gibt, u. das Gott nicht bloss Energie oder irgendein übermenschliches Wesen ist - nein, Gott ist ein Mensch, im vollkommenen Ausmass. Das mit Worten zu beschreiben, ist schwer, das zu verstehen, noch schwieriger, vor allem, wenn man solches nicht erlebt hat.

Aber dieses Erlebnis geschah in einer Zeit, wo ich tief unten war, wo ich auf alles, was irgendwie esoterisch oder nach Religion schmeckte, verworfen habe, u. ich nahe dran gewesen wäre, tausende Dummheiten u. Fehler zu begehen, u. mehr u. mehr zum Egoisten mutierte.
Die Esoterik war ja davor lange Zeit mein Wegbegleiter, und schon allein deshalb kenne ich viele Facetten, die mir nach u. nach immer mehr fragwürdig erscheinen.

Deshalb meine ich, das was man mit einem Menschen erleben kann, diese tiefe Liebe (ob nun DS/SV dahinter steckt , oder nicht, ist nebensächlich) ist schön, vor allem, wenn man sie Leben kann - GEMEINSAM.. den da glaube ich, das hier der Sinn dahintersteckt, wenn zwei Menschen sich finden. Aber durch div. Umstände, Einstellungen, Vorstellungen von Liebe u. einer Partnerschaft wehren sich manche anfangs sehr stark dagegen, u. das führt dazu, das sich einer oder beide einfach zurückziehen u. es (noch) nicht ertragen können, vor allem, wenn man noch sehr unreif in seiner Seele ist. Den wahre, tiefe innerliche Liebe verträgt zb. ein rein irdisch eingestellter Mensch oft nicht , kann u. will sie auch nicht leben, vor allem, wenn sein "Gegenstück" äusserlich nicht seinen ERwartungen entspricht.

Deshalb kann ein "Nein, ich empfinde nix für dich" auch oft in solchen Situationen bloss eine Ausflucht sein, und/oder er ist sich im Moment gar noch nicht bewusst.
Es mag sogar sein, das manche Menschen zuerst mal von "Empfinden" für den anderen im Hinblick auf eine Beziehung eine falsche Erwartung u. Vorstellung haben, und eben mit diesen neuen, höheren "Gefühlen" wenig anfangen können, und verwirrt sind..
Ich weiss ja selbst noch genau, wie stark meine Gefühle waren u. jetzt trotz dieses nicht vorhandenen Kontaktes noch immer stark sind, wenn nicht sogar stärker werden, u. auf die Frage von einigen Bekannten/Verwandten ich alles abstritt ,u. bloss sagte "nö, ich empfinde nix, sie ist nur eine gute Freundin..." Gründe für diese Aussage gab es genug, sei es die Angst, der Altersunterschied, das nicht Reden über Gefühle mit ihr, usw..

Ich weiss nicht, ob es diese berühmte DS/SP war, die ich in ihr fand, aber ist letztendlich egal. ICh weiss nur, das ich innerlich beim ersten BLick, beim ersten Kontakt alles das spürte, fühlte, was man Liebe auf den ersten Blick nennt, u. als ich sie kennenlernte, merkte ich, das ich mich nicht getäuscht habe, den ich liebte sie von anfang an, obwohl ich diese Liebe irgendwie in mir ersticken wollte...
Vor allem war da ein weiteres Gefühl in mir, das ich spürte, genau sie ist es, nach der ich immer gesucht habe, die sogenannte Richtige - wobei natürlich ihr Äusseres mich anfangs verunsicherte, zumal das äussere nicht meinen Vorstellungen entsprach, aber mit der Zeit wurde das äussere durch die innere Liebe wunderschön, so das die schönste Frau der Welt neben ihr zumindest für meine Augen hässlicher erscheint..
Und zugleich kommt man dann in einen Konflikt, wenn das dann der Kontaktabbruch zustande kommt, man denkt, man hätte sich nur alles eingebildet, weil man sich ja sagt , u. auch gesagt bekommt "Wäre sie die Richtige, wäre sie jetzt bei dir"

Doch wenn ich mich da nicht getäuscht habe (die Möglichkeit besteht natürlich) dann stimmt meine Erkenntis, die ich im Laufe der Zeit gewonnen habe. Das es nicht heissen muss, das die/der Richtige zur selben Zeit dasselbe empfinden muss, bzw. erkennen u. zugeben muss. Vor allem, wenn mehr als ein Jahrzehnt als Altersunterschied dazwischenliegt.

Den würde ich der jüngere sein, unter 30, ich weiss auch nicht, wie ich damit umgegangen wäre, wenn eine über 40 jährige Frau mir den HOf macht.. Ich glaube, wäre mir das in diesem Alter passiert, ich wäre davongerannt ;)

Ok, aber nun zurück zu der Liebe zu Gott. Diese Liebe übertrifft beiweiten alles, und hier gilt wirklich der Spruch, das man immer u. ewig verbunden ist, mit Gott, aber natürlich auch gerne seinen "SChöpfer" persönlich, wenn auch nicht materiell sichtbar, kennenlernen möchte.

Und ich meine, Gott führt sehr oft Menschen zusammen, die zusammengehören, weil sie eben diese tiefe (ds) Liebe spüren, u. der Sinn darin könnte wirklich heissen, das man eine "himmlische" Ehe eingeht, den diese Liebe ist von der höheren, göttlichen Liebe getragen.. hm... klingt komisch, ich weiss.

Aber natürlich besteht immer die Gefahr, das man sich zumindest bei menschlichen Begegnungen irren kann, u. das es wirklich nur eine normale einseitige Liebe war, in die man sich aus welchem Grund auch immer, reinsteigert..

;)


sehr schön und zutiefst berührend
das ist die Basis von allem-die Heimat der Seele

also bist du doch nicht so ein Rittter der Kokosnuss
der agressiv die DS lovers anspringt

das ist wirklich der Kern von ALLEM WAS IST
und wer gaaanz unten angelangt ist und IHM lauscht

der kommt nach Hause


Rumi Ibn Arabi ahmed Yaseem

http://www.youtube.com/watch?v=4j3XkBULBgE



LG Ali:zauberer1
 
Das heisst, die Liebe Gottes, wenn man sie persönlich wirklich hautnah u. innerlich erfährt, ist um etliches höher u. tiefer, als die einer Begegnung mit einer "normalen" Seele. Die zwar auch tief gehen kann, aber niemals so tief.

Hallo Scharmane,

ich danke Dir, dass Du uns an Deiner Gesichte teilhaben gelassen hast. Ich persönlich verstehe jetzt vieles von dem, was Du hier geschrieben hast, vie besser.

Weißt Du, das Problem hier sind manche Menschen, bei denen man das Gefühl hat, sie schlagen aus Frust nur wild um sich. Man spürt zwar, dass auch sie ihre eigene Geschichte haben, aber sie geben nichts von sich selbst preis, und deshalb wirkt es oft so, als ob sie nur auf Krawall aus sind. Dein Beispiel hat mal wieder gezeigt, dass die ganze Sache viel menschlicher wird, wenn man sich auch einfach mal öffnet. Was kann einem denn auch schon schlimmes passieren, wo wir doch annonym sind?

Du schreibst, die Liebe Gottes sei die größte Liebe überhaupt. Ich will das keinesfalls anzweifeln, denn so sollte es ja auch eigentlich sein. Allerdings - und ich spreche hier wieder nur über mich selbst - war die größte Liebe, die ich bisher je empfinden durfte und darf, die Liebe zu meinem SP. Es ist aber wirklich schön zu wissen, dass es da noch etwas größeres gibt, und das meine ich NICHT ironisch.

Nun stellt sich mir die ebenfalls nicht ironische Frage (eben weil ich diese große Gottesliebe noch nicht erfahren habe), ob die SP-Liebe nicht auch einen Funken Gottes enthält. Gott muss sie doch gewollt haben, sonst wäre sie nicht passiert, oder? Über Deine Gedanken darüber würde ich mich freuen.
 
nebenbei bemerkt finde ich es sehr schön wie sich der thread jetzt weiter entwickelt hat...man spürt das jetzt eine andere kommunikationsebene möglich ist, eine art die verbindend wirkt auch wenn trotzdem noch jeder seine unterschiedlichen erfahrungen hat.

jedenfalls könnte wohl kaum noch einer schreiben das hier nur blödsinn von sich gegeben wird und vielleicht liest die threaderstellerin ja doch noch ein bissi mit ;)

finde es persönlich grad sehr bereichernd und ermöglicht auch mal eine andere sichtweise anzunehmen, zumindest die auseinandersetzung damit
 
Es gibt Tage, da glaubt man ganz fest an Gott.

Dann gibt es Tage, wo man stark bezweifelt, dass es Gott gibt, ja man zweifelt überhaupt an die Sinnhaftigkeit in allem.

Es gibt Tage, da liebt man. Dann kommen Tage, da wird man geliebt.

Tage, an denen ich liebe, sind Tage, an denen ich glaube.
Tage, an denen ich geliebt werde, sind Tage, an denen ich zweifle.


Wenn man genau hinschaut, sieht man die sinnhafte Dynamik in meinen Worten, man ist in Bewegung. Linkes Bein GLAUBE vor (während mein rechtes Bein mein Standbein ist, also mein Standbein ZWEIFEL) ich schreite voran im ZWEIFEL ind Richtung Glauben.
Dann rechtes Bein ZWEIFEL vor (während linkes Bein mein Standbein ist, also mein Standbein GLAUBE), ich komme im GLAUBEN an und verfalle sofort wieder in Zweifel, welcher nun wieder zu meinem Standbein wird.

So pendel ich mein Leben lang zwischen GLAUBEN und ZWEIFEL. Heute hüh, morgen hott.

Vielleicht mag das der einzige Weg sein, sein Leben zu erfahren, aber was geschieht, wenn man damit aufhört zu gehen, zu pendeln? Wenn man einfach mal die Füsse stillhält und nichts kontrollieren will, nichts wissen will, nichts zweifeln will, nichts glauben will, nichts verstehen will...sondern einfach mal das Leben geschehen lässt?

Vielleicht ist genau das ja der wahre Glaube, die wahre Liebe, den Weg gegangen werden statt den Weg zu gehen? Dafür braucht man wohl viel, viel Vertrauen...vielleicht zuviel verlangt für uns suchende Wollende?
 
Hallo Scharmane,

ich danke Dir, dass Du uns an Deiner Gesichte teilhaben gelassen hast. Ich persönlich verstehe jetzt vieles von dem, was Du hier geschrieben hast, vie besser.

Weißt Du, das Problem hier sind manche Menschen, bei denen man das Gefühl hat, sie schlagen aus Frust nur wild um sich. Man spürt zwar, dass auch sie ihre eigene Geschichte haben, aber sie geben nichts von sich selbst preis, und deshalb wirkt es oft so, als ob sie nur auf Krawall aus sind. Dein Beispiel hat mal wieder gezeigt, dass die ganze Sache viel menschlicher wird, wenn man sich auch einfach mal öffnet. Was kann einem denn auch schon schlimmes passieren, wo wir doch annonym sind?

Du schreibst, die Liebe Gottes sei die größte Liebe überhaupt. Ich will das keinesfalls anzweifeln, denn so sollte es ja auch eigentlich sein. Allerdings - und ich spreche hier wieder nur über mich selbst - war die größte Liebe, die ich bisher je empfinden durfte und darf, die Liebe zu meinem SP. Es ist aber wirklich schön zu wissen, dass es da noch etwas größeres gibt, und das meine ich NICHT ironisch.

Nun stellt sich mir die ebenfalls nicht ironische Frage (eben weil ich diese große Gottesliebe noch nicht erfahren habe), ob die SP-Liebe nicht auch einen Funken Gottes enthält. Gott muss sie doch gewollt haben, sonst wäre sie nicht passiert, oder? Über Deine Gedanken darüber würde ich mich freuen.

Ich habs ja sogar etwas umständlich beschrieben, das ich glaube, das Gott die Dualseelen oder Seelenpartner sozusagen füreinander "gemacht" hat, und durch diese Liebe kann man auch die Gottesliebe erfahren oder verstärken. Und meine Vermutung geht dahin, das es aus div. Gründen eben eine Partnerschaft sein sollte, wobei aber Gott da niemand dazu zwingt.
Den ich denke , der Nachwuchs von diesen beiden sich innig liebenden Menschen wäre der Grundstein für offenere Menschen, wenn natürlich auch die Erziehung dementsprechend nach Gottes Willen getätigt werden würde - aber das ist nicht so einfach.

Sind meine Vermutungen u. Erkenntnisse zum jetzigen Zeitpunkt. Und dabei fällt mir wieder auf u. ein, das mir jemand sehr fehlt.

Und das erstaunliche bei dieser Begegnung ist ja jenes, das ich zum ersten Mal einen Menschen so lieben konnte, wie er ist, u. von innen heraus, während ich davor die Frauen mehr vom äusserlichen betrachtete u. glaubte, zu lieben.

Aber was hiilfts, wenn die Dame scheinbar nicht mehr will, nicht mal mehr Kontakt, u. das zermürbt mich, zumal die Kommunikation alleine schon mich in andere Spähren hob.

Gut, nun zum Öffnen u. zum Erzählen der Geschichte: Das fällt einem trotz anonymität nicht leicht, weil es eben auch schmerzt u. man sich leicht Angriffen anderer aussetzen kann, die man nicht immer so leicht wegsteckt. hab auch lange gebraucht, bis ich es so niederschreiben konnte, u. während des Schreibens musste ich oft quasie vor lauter Sehnsuchtsschmerzen u. mehr schreien u. weinen. Aber genau in diesem Satz liegt wieder die Furcht davor, das nun wieder Ratschläge kommen, die das ganze noch schlimmer machen, z.b. das die Begegnung ja nur zum lernen dagewesen sei usw.. Wüsste ich, das es nicht stimmt, zu 100 pro, wär´s mir egal, aber so bleibt halt immer noch die Angst, es könnte so sein.

Den allein die Vorstellung, nie wieder so Kontakt zu haben , nie sie in die Arme zu nehmen, reisst mir das Herz heraus. Und genau da kommen vermutlich wieder die anderen Ratschläge bzgl. Abhängigkeit.

Alles nicht so einfach... :rolleyes:
 
Den allein die Vorstellung, nie wieder so Kontakt zu haben , nie sie in die Arme zu nehmen, reisst mir das Herz heraus. Und genau da kommen vermutlich wieder die anderen Ratschläge bzgl. Abhängigkeit.

Du Mistkerl ;) hast die ganze Zeit gewusst, wovon wir hier schreiben und hast uns deine eigenen Ängste und Zweifel als Spiegel vorgehalten :schmoll:

Blödsinn, du bist nicht abhängig, sondern du liebst :)
 
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Noch was zum Thema Abhängigkeit:

Natürlich ist diese Liebe zu einer Person zunächst einmal von dieser selbst "abhängig", sonst könnte ich ja jeden gleichzeitig so sehr lieben, wie diese Person. Da wir aber Angst haben abhängig zu sein, verurteilen wir sie im Stillen an uns selbst und ganz öffentlich legen wir unsere schmutzigen Finger in den Wunden derer, bei denen wir das selbe Muster wie bei uns erkennen.

Doch ich kann das nur bei mir selbst heilen, nicht beim anderen. Ich kann es heilen, in dem ich mir diese Liebe zu der einen Person selbst "verzeihe" und sie als individuellem Ausdruck meiner Individualität anerkenne.
Denn nur was ich an mir selbst annehmen kann, kann ich auch bei anderen annehmen. So hilft diese individuelle Liebe uns zur allumfassenden Liebe, die ja letztlich nur ein Annehmen bedeutet. Dann erkenne ich den anderen in mir und erkenne mich in der ganzen Menschheit.
Meine individuelle Liebe aber bleibt, sie war/ist die Initialzündung in die Christusliebe, der allumfassenden Liebe.
 
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