Karma kann man ja nicht abarbeiten.
Wenn man ein bestimmtes Karma hat,also diese Konstellation dann hat man sie,man kann sie nicht abarbeiten,sondern nur verändern.
Diese Veränderung des Karmas/Konstellation muss aber aus dem Herzen herraus kommen.Anders wirkt sie nicht,und schafft abermals Karma/Konstellation.
Es geht ja nicht um Betrafung,denn wer oder was sollte bestrafen?
Es geht um erkennen!
Und wenn jemand z.B. in einem Vorleben negativ über Behinderte z.B. gedacht hat,und sie als minderwertiges Leben betrachtet hat,kann es durchaus passieren dass dieser Mensch im nächsten Leben als behinderter Mensch geboren wird,oder aber diese Erfahrung der Behinderung in in diesem Leben später ereilt.
Das hat absolut nichts mit Bestrafung zu tun!
Das ist Karma!
Das heisst also,ist ein Mensch wärend des Lebens nicht zu dem Bewusstsein gekommen,dass behindertes Leben gleichwertig ist,wird er Wohl oder Übel diese Erfahrung des behinderten Lebens selber machen,um die Gleichwertigkeit des Lebens zu erkennen.
Ha!
Aber auch hier wieder spielen die kosmischen Gesetze eine viel kompliziertere Rolle als wir uns das vorstellen können.
Denn hadert so eine Seele/Mensch mit sich und Gott,weil sie als Mensch ja behindet ist,obwohl sie im früheren Leben behindertes Lebens als minderwertig betrachtet hatte,...also hadert sie hat dies auch wieder Auswirkung auf das Karma Bzw. die innere Konstellation des Menschen.
Wobei ich schon glaube das behinderte Menschen im Laufe ihres Lebens lernen nicht mehr mit Gott zu hadern,falls sie es am Anfang taten,sondern dieses Leben als Behinderter zwar nicht zu schätzen wissen unbedingt,aber dennoch für sich am Ende daraus etwas zu ziehen.
Tun sie es nicht,werden sie meiner Ansicht nach so lange wie ein Selbstmörder wiedergeboren,bist sie es erkannt haben!
Aber Bestrafung ist es nicht,es eine unausweichliche Erfarung die wir brauchen auf unserem Weg zu Erkenntnis.
Wie anders sollten wir zur Vollkommenheit und somit zu Gott gelangen?
Grüsse vom Narren
