Schönes Thema.
Ich glaube nicht an Gott.
Mir ist es ziemlich egal, ob ich in Liebe gezeugt wurde oder ob ich ein Unfall war. Als meine Eltern jung waren, gab es wesentlich weniger Verhütungsmittel und damit mit Sicherheit viel mehr ungewollte Schwangerschaften. Auch die Kinder wurden angenommen und geliebt. Es sind genau neun Monate, in denen meine Mutter sich darauf einstellen konnte, dass wieder ein Kind ins Haus kommt. Die Zeit hat sich geändert - heute müssen nicht mehr so viele ungewollte Kinder auf die Welt kommen. Die andere Seite ist doch, dass immer weniger Kinder geboren werden. Wo ist die Liebe für alle ungeborenen Kinder? Je mehr die Menschen mit Intellekt und Planung über Zeugung nachdenken, desto weniger Kinder kommen auf die Welt.
Ich bin froh, dass ich lebe und es macht für mich keinen Unterschied wie es bei der Zeugung zugegangen ist.
Meine Meinung zur Ausgangsfrage ist, dass es schwerer wird zu lieben, wenn Enttäuschung oder Gewohnheit im Laufe des Lebens dazu führen, dass die Menschen Vertrauen verlieren oder abstumpfen. Finde ich aber wieder zur Liebe, nach Enttäuschung und leeren Beziehungen, dann wird die Liebe stärker und uneigennütziger. Womit ich keinesfalls die sogenannte Aufopferung in einer Beziehung meine, in der ein Partner total gegen sich selbst liebt.
Wir verstehen doch alle etwas anderes unter Liebe. Der Eine braucht dazu viel Nähe, der andere kommt gut in einer Fernbeziehung klar.
Das waren mal meine Gedanken dazu, ein bischen unsortiert und seeeeeehr unvollständig.
L.G.
Timmi
Ich glaube nicht an Gott.
Mir ist es ziemlich egal, ob ich in Liebe gezeugt wurde oder ob ich ein Unfall war. Als meine Eltern jung waren, gab es wesentlich weniger Verhütungsmittel und damit mit Sicherheit viel mehr ungewollte Schwangerschaften. Auch die Kinder wurden angenommen und geliebt. Es sind genau neun Monate, in denen meine Mutter sich darauf einstellen konnte, dass wieder ein Kind ins Haus kommt. Die Zeit hat sich geändert - heute müssen nicht mehr so viele ungewollte Kinder auf die Welt kommen. Die andere Seite ist doch, dass immer weniger Kinder geboren werden. Wo ist die Liebe für alle ungeborenen Kinder? Je mehr die Menschen mit Intellekt und Planung über Zeugung nachdenken, desto weniger Kinder kommen auf die Welt.
Ich bin froh, dass ich lebe und es macht für mich keinen Unterschied wie es bei der Zeugung zugegangen ist.
Meine Meinung zur Ausgangsfrage ist, dass es schwerer wird zu lieben, wenn Enttäuschung oder Gewohnheit im Laufe des Lebens dazu führen, dass die Menschen Vertrauen verlieren oder abstumpfen. Finde ich aber wieder zur Liebe, nach Enttäuschung und leeren Beziehungen, dann wird die Liebe stärker und uneigennütziger. Womit ich keinesfalls die sogenannte Aufopferung in einer Beziehung meine, in der ein Partner total gegen sich selbst liebt.
Wir verstehen doch alle etwas anderes unter Liebe. Der Eine braucht dazu viel Nähe, der andere kommt gut in einer Fernbeziehung klar.
Das waren mal meine Gedanken dazu, ein bischen unsortiert und seeeeeehr unvollständig.
L.G.
Timmi