Chiara-Lena
Mitglied
Hallo ihr lieben Forumsmitglieder
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Leben und dem Sinn darin. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchmal beschäftigt mich dies, manchmal das.
Grundsätzlich ist es seit einer Weile so, dass ich mich völlig in das Leben fallen lasse. Ich habe vertrauen in das Leben und weiss, dass es das Leben gut mit mir meint und das alles so kommt wie es kommen soll. Leiten lasse ich mich von meinen Gefühlen. Als Beispiel:
In meinem Job hat es mir schon lange nicht mehr gefallen. Ich habe ständig gesagt das ich kündigen möchte, konnte es aber nicht da ich einfach die Sicherheit eines neuen Jobs brauchte. Bis ich einfach nicht mehr konnte und mich meine Verzweiflung so weit getrieben hat, dass ich ohne einen Job zu haben kündigte, im Vertrauen das jetzt die Zeit soweit ist und das sich schon etwas ergeben wird. Ich hab jetzt einen neuen Job und alles ist super aufgegangen ohne Arbeitslos sein zu müssen und hab sogar noch 5 Wochen Ferien dazwischen.
Letztens kam habe ich mit einer Freundin darüber geredet und Sie meinte, dass wir alle unser Leben selber im Griff haben. Das wir die leeren Seiten unserer Geschichte mit unseren Gedanken füllen. Sie meinte zu mir, dass ich aufhören solle mich dem Leben hinzugeben, sondern selber aktiv sein soll. Ansonsten würde ich vielleicht vieles verpassen. Sie meint, ich würde nicht aktiv an meiner Wirklichkeit mitarbeiten und somit wäre ich immer fremdbestimmt.
Ich lasse mich vom Leben leiten, Sie leitet das Leben...
Während Sie genau weiss das Sie Kinder will und dafür auch Ihren Freund, der keine will, demnächst verlassen will, denke ich mir, dass wenn ich dann Kinder will und mein Freund keine, dass dann automatisch jemand anderes in mein Leben eintritt mit dem es dann eben sein soll.
Was meint ihr? Wie lebt ihr? Lasst ihr euch vom Leben leiten oder leitet ihr das Leben??
Alles liebe
Ich beschäftige mich schon länger mit dem Leben und dem Sinn darin. Manchmal mehr, manchmal weniger. Manchmal beschäftigt mich dies, manchmal das.
Grundsätzlich ist es seit einer Weile so, dass ich mich völlig in das Leben fallen lasse. Ich habe vertrauen in das Leben und weiss, dass es das Leben gut mit mir meint und das alles so kommt wie es kommen soll. Leiten lasse ich mich von meinen Gefühlen. Als Beispiel:
In meinem Job hat es mir schon lange nicht mehr gefallen. Ich habe ständig gesagt das ich kündigen möchte, konnte es aber nicht da ich einfach die Sicherheit eines neuen Jobs brauchte. Bis ich einfach nicht mehr konnte und mich meine Verzweiflung so weit getrieben hat, dass ich ohne einen Job zu haben kündigte, im Vertrauen das jetzt die Zeit soweit ist und das sich schon etwas ergeben wird. Ich hab jetzt einen neuen Job und alles ist super aufgegangen ohne Arbeitslos sein zu müssen und hab sogar noch 5 Wochen Ferien dazwischen.

Letztens kam habe ich mit einer Freundin darüber geredet und Sie meinte, dass wir alle unser Leben selber im Griff haben. Das wir die leeren Seiten unserer Geschichte mit unseren Gedanken füllen. Sie meinte zu mir, dass ich aufhören solle mich dem Leben hinzugeben, sondern selber aktiv sein soll. Ansonsten würde ich vielleicht vieles verpassen. Sie meint, ich würde nicht aktiv an meiner Wirklichkeit mitarbeiten und somit wäre ich immer fremdbestimmt.
Ich lasse mich vom Leben leiten, Sie leitet das Leben...
Während Sie genau weiss das Sie Kinder will und dafür auch Ihren Freund, der keine will, demnächst verlassen will, denke ich mir, dass wenn ich dann Kinder will und mein Freund keine, dass dann automatisch jemand anderes in mein Leben eintritt mit dem es dann eben sein soll.
Was meint ihr? Wie lebt ihr? Lasst ihr euch vom Leben leiten oder leitet ihr das Leben??
Alles liebe