Kampf mit Dämon

LalDed schrieb:
Wichtig ist bei solchen Erlebnissen immer die Ausstrahlung des Jenseitigen. Im Jenseitigen kann fast jedes Wesen jedes Gesicht und jede Gestalt annehmen - aber ein niedriges Wesen kann keine hohe Ausstrahlung annehmen. Deswegen wäre es wichtig zu erfühlen, wie das Wesen sich anfühlt. Das Wesen sieht deshalb immer gleich aus, weil es einfach so aussieht - ich sehe auch immer aus, wie ich aussehe. Sein Aussehen ist Teil seiner Mitteilung über sich, ein bisschen was kann man am Aussehen über die Befindlichkeit und das Empfinden des Anderen ablesen (welche Farben hat es, wie ist das Gesicht, lächelt es, welche Farben sind um das Wesen herum). Das Aussehen im Jenseitigen beschreibt das, was bei uns hier auf der Erde verdeckter ist - wir zeigen nicht, ob wir gute oder böse Gedanken haben, wir lächeln, auch, wenn wir traurig sind.......im Jenseits ist das anders.
Die unsichtbare Welt ist voll mit Wesen - hohen, niedrigen, guten, weniger Guten, so voll, wie hier die Einkaufsstrassen.

Im Indischen sind Dämonen nix Schlechtes, es gibt sogar welche, die heiliger als manche Gottheiten sind. Auch jenseitige Wesen sind nicht notgedrungen "schlecht", wollen auch nicht notwendigerweise uns schaden. Einige kommen, um uns etwas zu lehren, unseren Blickwinkel zu erweitern.
Astralreisen sind mit anderen Träumen nicht zu vergleichen, weil sie keine Verarbeitungsträume sind, keine psycholgoische Notwendigkeit dahinter steht. Es ist eine Begabung, dem Astralreisenden .stehen unglaubliche Möglichkeiten offen (bis hin zum Segen hoher Avatare).
Also wichtig das Fühlen: wie fühlt das Wesen sich an? Dass es Flügel hat, erstaunt mich, im Jenseitigen kann man ohne Flügel reisen (du machst diese Reisen ja auch ohne Flügel). Er greift Dich nicht an, das hättest Du schon sehr deutlich mitbekommen, dann wäre diese Astralreise ganz anders ausgegangen. Mag sein, er ist nur neugierig auf den ihm fremden Besucher.


Solange Du Astralreisen zumachen bereit bist, wirst Du auch Begegnungen wie diese eingehen - bzw. Dich darin trainieren, .mit solchen Begegnungen umzugehen.

Je mehr Deine Schwingung sich heben wird, in desto höhere Ebenen wirst Du in den Astralreisen auch kommen. Anfänglich ist man meist in erdnahen, nicht so hohen Ebenen......

Wenn Du Angst bekommst, ist das schlecht, denn damit ziehst Du Wesen an, die Dich noch mehr ängstigen.
Angst hat in Astralreisen nicht verloren, das kann sogar gefährlich sein. Dann wäre es besser, sie bewusst zu vermeiden (Entweder man hat noch genug Einfluss, um sich zum Aufwachen zu bringen, oder man schnarcht einige Male kräftig, dann ist man wieder "da". Auf seinen Atem hat man immer Einfluss). Aus Prinzip ihnen nicht begegnen zu wollen, bedeutet, keine Astralreisen mehr zu machen. Dann gehen einem aber auch wertvolle Erfahrungen verloren.

Was Du tun kannst, ist, bevor Du Dich auf Astralreisen einlässt, Dein Herz mit Liebe zu füllen, so, dass es fast glüht. Es können dir nur die Wesen begegnen, für die Du offen bist. Und ein niedriges Wesen bekommt keinen Zugang zu einem mit Liebe erfüllten Herzen. Deine eigene innere Ausrichtung ist bei Astralreisen entscheidend.......
Zum Vergrößern anklicken....

Würde den Post gerne löschen, weiss aber nicht, wie ich das machen soll - einiges ist nicht ganz richtig, fürchte ich......
 
Werbung:
Danke für die Hilfe/ Tipps. :)

auch wenn evtl. einiges nicht richtig ist in deinem Text, so hat er mir trz die Augen geöffnet. Da ich die Astralreisen "auslösen" kann, seit ich ca 10 Jahre war, habe ich mir nie wirklich Gedanken drüber gemacht, weil ich nie schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Dieses Ereignis hat mich da halt bisschen umgestimmt, was evtl. auch der Fehler ist. Aber während dieser AR hatte ich keine Angst, es war mehr Wut bzw Aggression , weil er mich am Arm packte und ich ihn auf den Boden warf, fest hielt und sogar beleidigend wurde.

Ich habe mich vor ein paar Tagen auch plötzlich an einen Traum erinnert, den ich etwa mit 5 oder 6 Jahren hatte. In diesem bin ich geflogen und wurde von einem Mann mit schwarzen Mantel und Hut (etwa wie der Undertaker) beobachtet, nach der Flugeinheit hat mir dieser gesagt, dass Ich krank bin und mir so etwas wie eine Tablette gegeben, die ich dann auch im Traum geschluckt habe. Das war dann die letzte Astralreise, bis ich es mit 10 Jahren wieder entdeckt habe. Schon als kleines Kind hatte ich das Gefühl, als ob ich anders bin, weil selbst meine Eltern mir das damals nicht wirklich glauben wollten, was wahrscheinlich auch eine Art Blockade war, weil ich bis 10 Jahren dann keine Astralreise mehr hatte.
 
Ich mache selten Astralreisen - und muss auf jeden Fall noch lernen, sie zielgerichteter zu machen. Damit meine ich, nicht einfach nur "loszureisen", sondern mich vorher in eine Schwingung zu versetzen, deren Spuren ich dann reisenderweise auch folgen mag. Alles andere wäre,als ob ich versehentlich in einem der Armenviertel New Yorks lande, obwohl mich Schweden viel mehr interessiert hätte. Ist blöd dann...

Wütend über solche Angriffe zu sein hat wenig Sinn - sich wehren können muss man unbedingt.
Wer weiss schon, warum diese Dämonen tun, was sie tun, in wessen Auftrag sie handeln, oder was sie probieren möchten. Es mögen, auch wenn sie furchtbar aussehen, einfach Kraftakte von niederen Wesen mit nur mässiger Intelligenz gewesen sein (Schlägertypen halt, sind auch gefährlich - aber die wirklich mächtigen Wesen agieren ganz anders. Es gibt Regeln - nur die Niederen halten sich nicht daran, die haben aber auch nix zu melden). Bei der zweiten Reise haben sie Dich ja schon in Ruhe gelassen, das Wesen, das da auftauchte, das Geflügelte, hat ja nur geguckt, wer Du bist. Mich würden seine Farben interessieren - die sind aussagekräftig.
Dir begegnen kann nur, wer sich von Deiner Schwingung angesprochen fühlt. Und wahrnehmen kannst Du nur, was/wer in irgendeiner Weise in Dir etwas antippt (wenn z. B. jemand keine Ahnung davon hat, was Wut ist, bei dem kann keine Wut ausgelöst werden. Dem begegnet also auch keine). Insofern hat mit Dir zu tun, was Du erlebst.
Aber - Du entscheidest, ob Du überhaupt astralreisen willst. Der Helfer (ich nenne ihn mal so), der Dir als Kind zur Seite gestanden und Dir geholfen hat, Astralreisen zu vermeiden, war gut und lieb zu dir. Kannst Du ihn noch näher beschreiben? Hast Du ihn je wieder gesehen?
 
Zuletzt bearbeitet:
LuziderAstralreisender schrieb:
Danke für die Hilfe/ Tipps. :)

auch wenn evtl. einiges nicht richtig ist in deinem Text, so hat er mir trz die Augen geöffnet. Da ich die Astralreisen "auslösen" kann, seit ich ca 10 Jahre war, habe ich mir nie wirklich Gedanken drüber gemacht, weil ich nie schlechte Erfahrungen damit gemacht habe. Dieses Ereignis hat mich da halt bisschen umgestimmt, was evtl. auch der Fehler ist. Aber während dieser AR hatte ich keine Angst, es war mehr Wut bzw Aggression , weil er mich am Arm packte und ich ihn auf den Boden warf, fest hielt und sogar beleidigend wurde.

Ich habe mich vor ein paar Tagen auch plötzlich an einen Traum erinnert, den ich etwa mit 5 oder 6 Jahren hatte. In diesem bin ich geflogen und wurde von einem Mann mit schwarzen Mantel und Hut (etwa wie der Undertaker) beobachtet, nach der Flugeinheit hat mir dieser gesagt, dass Ich krank bin und mir so etwas wie eine Tablette gegeben, die ich dann auch im Traum geschluckt habe. Das war dann die letzte Astralreise, bis ich es mit 10 Jahren wieder entdeckt habe. Schon als kleines Kind hatte ich das Gefühl, als ob ich anders bin, weil selbst meine Eltern mir das damals nicht wirklich glauben wollten, was wahrscheinlich auch eine Art Blockade war, weil ich bis 10 Jahren dann keine Astralreise mehr hatte.
Zum Vergrößern anklicken....
Lieber Reisender,

Du kannst Kinderträume nicht mit denen der Erwachsenen in einen Topf werfen, denn jeder Lebensabschnitt hat seine ganz spezifischen Träume. Gerade das Fliegen oder Schweben ist dazu ein gutes Beispiel, denn damit wird umschrieben, dass man sich eingeschränkt fühlt, Grenzen überwinden möchte oder die Bodenhaftung verloren hat. Gerade bei Kindern sind gerade diese Themen allgegenwärtig und so ist es auch mit den Monstern.

Sicherlich können Monster auch in den Träumen der Erwachsenen auftauchen, aber da bekommen sie eine ganz andere Qualität. So ist das auch mit dem Schweben oder Fliegen, denn hier sollte man als Erwachsener genauer hinschauen, in welchem Zusammenhang dies geschieht.

Du siehst, dass es da gute Gründe gibt, nicht mehr fliegen zu können, das hat aber mit einer Blockade nichts zu tun. Es liegt einfach daran, dass die Stimmung nach Freiheit usw. im Augenblick einfach nicht genügend präsent ist.

Wenn diese Grundstimmung nicht vorhanden ist, wirst Du durch das reine Wollen höchstens ein paar Hüpfer erreichen. Es ist einfach ein Irrtum, man könne sich in den luziden Träumen frei bewegen – wir können das nur in einem von der Seele bestimmten Rahmen. Wie sagte schon Schopenhauer: „Der Mensch kann tun was er will; er kann aber nicht wollen, was er will.“


Merlin
 
Benzzon schrieb:
Blickt ihr nicht das der euch verarscht?
Zum Vergrößern anklicken....
Lieber Benzzon,

selbst wenn dem so ist, stört es mich nicht sonderlich, denn ich scheibe hier in erster Linie meinetwegen. Es gibt mir Gelegenheit über diese Dinge nachzudenken, und wenn einer der vielen stummen Mitleser etwas für seine Seelenwelt gewinnen kann, ist es mehr als ich erwarten kann.

Wie sagte schon Jesus frei zitiert: „Was ihr getan habt einem der Geringsten, das habt ihr mir getan.“


Merlin
 
@Benzzon warum sollte ich das machen? Ich bin hier um meine Erlebnisse zu teilen bzw Fragen zu klären. was hat das denn bitte mit verarschen zu tun? ich versteh deine Einstellung nicht.. sry.

@LalDed ich glaube, dass diese Emotionen von meiner Arbeit kommen bzw entstehen. habe mir vorgenommen , besser auf meine Emotionen zu achten. war einer der sich schon über Schleicher auf der Straße aufgeregt hat. Mittlerweile sorgen nur noch die lieben Mitmenschen auf Arbeit dafür, dass ich diese Emotionen runter schlucke.( was man eig nicht machen sollte)
den Helfer kann ich leider nicht genauer beschreiben, außer wie oben schon genannt, mit Schwarzem Hut und Mantel. kann mich auch nicht an alle Details erinnern. Der Ort in dem Traum war der Garten von dem Haus, in dem ich bis 20 gelebt habe. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen..

@DruideMerlin kurz gesagt, soll ich mich mit Dingen oder Tätigkeiten beschäftigen, die mir eine Art Freiheitsgefühl geben, damit ich wieder "fliegen" kann?
 
@LalDed ich glaube, dass diese Emotionen von meiner Arbeit kommen bzw entstehen. habe mir vorgenommen , besser auf meine Emotionen zu achten. war einer der sich schon über Schleicher auf der Straße aufgeregt hat. Mittlerweile sorgen nur noch die lieben Mitmenschen auf Arbeit dafür, dass ich diese Emotionen runter schlucke.( was man eig nicht machen sollte)
den Helfer kann ich leider nicht genauer beschreiben, außer wie oben schon genannt, mit Schwarzem Hut und Mantel. kann mich auch nicht an alle Details erinnern. Der Ort in dem Traum war der Garten von dem Haus, in dem ich bis 20 gelebt habe. Mehr kann ich leider nicht dazu sagen.[/QUOTE]

Es scheint Dir ein innerer Ruhepunkt zu fehlen, inneres Gleichgewicht. Zornig werden bedeutet, Zorn zu wecken - darin liegt ein Problem.......
LG
 
Werbung:
Zurück
Oben