Kabbalah

Auch wenn einige Aspekte des Menschen ihn zu einem autonomen und unabhängigen Wesen machen, so lebt er trotzdem im universellen Organismus und ist ein Teil von ihm. Er ist eine Zelle dieses gigantischen Körpers, des Körpers des Universums, den die Kabbala Adam Kadmon, den kosmischen Menschen nennt. Was immer er auch tut oder wünscht, er kann sich nicht von diesem Körper lösen, denn von ihm erhält er das Leben und alle Elemente: Nahrung, Wasser, Luft und Licht, die ihm ein Weiterleben ermöglichen. Wenn er sich in seinem Bewusstsein dieser Wirklichkeit verschließt, so wird ihn dies zwar nicht am körperlichen Weiterleben hindern, aber durch seine Haltung bringt er sich um die Unterstützung, die ihm von allen lichtvollen Wesen, die den kosmischen Organismus bevölkern, zuteil werden könnte. Wer das wahre Leben kennen lernen möchte, sollte also jeden Tag daran denken, sich mit dem Universum und den Bewohnern seiner verschiedenen Regionen in Einklang zu bringen. Auch wenn er sie weder kennt noch weiß, wo sie sich befinden, kann er durch sein Denken mit ihnen in Verbindung treten.

Omraam Mikhael Aivanhov
 
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Das Leben ist nichts anderes als ein Zirkulieren, eine Umfüllung von Energien. Das beste Bild dafür ist das des Lebensflusses, der von der göttlichen Quelle entspringt und herabkommt, um alle Regionen des Universums zu nähren.

Der Kabbala zufolge fließt dieser Fluss, der eine Emanation von Ain Soph Aur (unendliches Licht) ist, zunächst in die erste Sephira: Kether. Kether füllt sich, fließt über und ergießt sich in die folgende Sephira Chokmah. Chokmah füllt sich und wenn sie dann überfließt, wird das Lebenswasser von Binah aufgenommen. Wenn Binah gefüllt ist, ergießt sie sich in Chesed. Von Chesed nach Geburah, von Geburah nach Tiphereth, von Tiphereth nach Netzach, von Netzach nach Hod, von Hod über Jesod fließt der Lebensfluss bis nach Malkuth, der Erde. Die Sephiroth sind die heiligen Vasen, die die unerschöpfliche Quelle des Lebens füllt.

Omraam Mikhael Aivanhov
 
»Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde. Und die Erde war wüst und leer, und es war finster auf der Tiefe, und der Geist Gottes schwebte auf dem Wasser.« Was bedeuten diese Zeilen aus dem Buch Genesis? Dass das Universum vor der Schöpfung ein chaotischer dunkler Weltraum war, wie es die Worte »formlos«, »leer«, »Finsternis«, »Abgrund« anzeigen... Aber über dem Chaos schwebte der Geist Gottes. Das Wasser ist das Symbol für die Urmaterie, welche durch das Feuer, den Göttlichen Geist, befruchtet wird, um all ihre Schätze zu heben. In dem der Geist die Materie befruchtet, arbeitet er an ihr, und in dem Maße, in dem neue Schöpfungen erscheinen, entdeckt der Geist seine Fähigkeiten und lernt sich kennen. Also, wenn ihr mich fragt, warum Gott das Universum erschaffen hat, so antworte ich euch: Um sich zu erkennen. Die Kabbala lehrt, dass Gott sich durch sein Spiegelbild kennen lernen will und stellt eben diese Idee durch das Bild einer Wasserfläche dar, in der sich das Gesicht Gottes spiegelt. Bleibt natürlich die Frage: »Warum will Gott sich durch die Materie erkennen?« Aber das ist das Geheimnis.

Omraam Mikhael Aivanhov
 
Wenn die Anrufungen Gottes oder der Götter einen solchen Platz in allen Religionen einnehmen, dann deshalb, weil das mächtigste Mittel, um mit einer Wesenheit in Verbindung zu treten, das Aussprechen ihres Namens ist. Die Kabbala nennt die Namen der zweiundsiebzig Genien, von denen jeder eine bestimmte Aufgabe hat und die man anrufen kann, um in den verschiedenen Lebenssituationen Hilfe zu erhalten. Den Namen einer Wesenheit auszusprechen ist nie ohne Wirkung, denn dank der Schwingungen dieses Namens gelangen wir bis zu ihr, wir berühren sie. Wir können so mit allen Geistwesen des Universums in Kontakt treten und durch diesen Kontakt die Qualitäten dieser Geistwesen bis zu uns heranziehen. Gebt also auf den Namen Acht, den ihr aussprecht: Wenn es der einer höllischen Wesenheit ist, dann bereiten sich Probleme und Unglück für euch vor. Ja, ein Name ist äußerst wichtig und es gibt Fälle, in denen euch das Aussprechen eines Namens retten kann, wenn es derjenige eines Wesens ist, dessen einziger Wunsch es ist, den Menschen zu helfen.

Omraam Mikhael Aivanhov
 
Das Bild der Sonne ermöglicht uns die Annäherung an die entferntesten geistigen Wahrheiten.

"Wenn ich von der Sonne spreche, handelt es nicht nur um das Gestirn, das in der physischen Welt scheint; ich meine auch die Intelligenz mit seinem Licht, ich meine die Liebe, d.h. einen Schritt dem Positiven und Aufbauenden entgegen, und ich meine auch das geistige Leben, das reine Leben. - Also ist die Sonne ein Symbol dieser drei Prinzipien der Wärme, des Lichtes und des Lebens.

Die drei Prinzipien der Dreifaltigkeit, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist finden sich im Leben, dem Licht und der Wärme der Sonne wieder. Der Vater ist das Leben; der Sohn ist die Liebe oder das Licht; der Heilige Geist ist das Licht oder die Liebe. Ihr sagt: 'Aber haben wir das Recht, diese drei hohen Wesenheiten im Licht, in der Wärme und im Leben wieder zu finden?' Natürlich, und diese Übereinstimmung ist ein unglaublich praktischer Vorteil, denn sie ermöglicht es uns, jeden Morgen die Heilige Dreifaltigkeit

Als die obere Welt die untere Welt erschuf, hat sie überall ihre Spur, ihr Siegel hinterlassen, damit die Menschen sie wieder finden können. Die göttliche Welt hat in der Materie Zeichen hinterlassen, damit wir den Weg zu ihr zurückfinden. Und auch in der Sonne äußert sich diese Dreifaltigkeit, die nicht vollständig verborgen bleiben möchte, um den Menschen die Möglichkeit zu geben, sie wieder zu finden. In Wirklichkeit ist die Heilige Dreifaltigkeit weder im Licht noch in der Wärme noch im Leben der Sonne; sie steht darüber, aber durch dieses Licht, dieser Wärme und diesem Leben können wir sie erreichen, mit ihr kommunizieren, sie anrufen, uns von ihr durchdringen lassen. Und da wir ja nach dem Bilde Gottes erschaffen wurden, werden auch wir eine Dreifaltigkeit werden. Übrigens sind wir durch unseren Verstand, unser Herz und unseren Willen bereits eine Dreifaltigkeit, die denkt, fühlt und handelt. Natürlich ist diese kleine Dreifaltigkeit ein bisschen glanzlos, erstarrt, eisig, aber sie wird sich in der Nähe der Sonne wiederbeleben, aufklären und erwärmen. Dies ist ein weiterer Vorteil, zum Sonnenaufgang zu gehen. Nach und nach wird unsere kleine Dreifaltigkeit lichtvoll, warmherzig und lebendig wie die Sonne; sie nähert sich dieser großen Dreifaltigkeit des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes.

Christus sagte: 'Seid vollkommen, wie euer Himmlischer Vater vollkommen ist.' Aber wenn wir den Vater nie gesehen haben, wo sollen wir das Vorbild für seine Vollkommenheit hernehmen? Man hat den Vater nie gesehen, man weiß nicht wie Er sich äußert, wie Seine Schwingungen sind, Seine Farben, seine Macht; dies alles bleibt theoretisch. Wir haben hier ein Vorbild, die Sonne. Gott ist sehr hoch, sehr weit, aber in Seiner Barmherzigkeit wollte Er den Menschen die Möglichkeit geben, Ihn wieder zu finden. Er hat Spuren hinterlassen, wie einen Ariadnefaden und wenn ihr diesen Faden nehmt, so werdet ihr, wenn ihr auf die Sonne zugeht, bis zum Vater kommen. Die Sonne zeigt den Weg. Die Sonne gibt uns eine kleine Idee, was der Himmlische Vater ist; sie erklärt uns, dass der Vater, der Sohn und der Heilige Geist eins sind, untrennbar. Die Christen haben sie getrennt, aber in Wirklichkeit sind sie eins, die drei sind eins. In der Kabbala ist die 1 die 3, und die 3 ist die 1."

http://www.aivanhov.de/theory/die_heilige_trinitaet_muss_keine_.htm

Omraam Mikhael Aivanhov
 
Die geistige Schöpfung, so wie alle anderen Schöpfungen auch sind nichts anderes als die Arbeit des männlichen und des weiblichen Prinzips.

"In der Gegenwart des männlichen Prinzips setzt sich das weibliche Prinzip von weither schon in Bewegung. Und in der Gegenwart des weiblichen Prinzips bewegt sich auch das männliche Prinzip. Dies sind zwei Mächte, die – einmal gegenübergestellt – eine bestimmte Arbeit beginnen. Aber bei den meisten Männern und Frauen ist alles unbewusst, instinktiv: Sie marschieren, eilen, suchen und umarmen sich, ohne dass sie jemals versuchen zu verstehen, warum die Natur all diese Mechanismen eingerichtet hat und wie sie auf andere Bereiche angewendet werden könnten.

Aber die Eingeweihten, die immer weiter gehen im Verständnis der Phänomene, können dieses Gesetz im geistigen Leben anwenden, um gewisse Qualitäten zu erwecken. Es handelt sich dabei aber nicht mehr um Männer und Frauen, sondern um göttliche Prinzipien. Damit der Eingeweihte die weiblichen Fähigkeiten wie Empfänglichkeit, Demut, Güte, Gehorsam entfaltet, versetzt er sich in die Gegenwart des weiblichen Prinzips, indem er sich mit dem Himmlischen Vater verbindet. Um hingegen Macht, Kraft und Willen zu entfalten, versetzt er sich in die Gegenwart des männlichen Prinzips, indem er sich mit der Göttlichen Mutter verbindet. Und indem er so männliche und weibliche Qualitäten entfaltet, wird er ein vollkommenes Wesen.

Ein Schüler einer Einweihungsschule sollte sich bemühen, Mann und Frau zugleich zu sein. Er sollte verstehen, sich beider Prinzipien zu bedienen. Er sollte jedoch beginnen, erst das männliche Prinzip zu entfalten und erst danach das weibliche, das ihn wie ein Kelch werden lässt, in den der Himmel all seine Herrlichkeit hineingießt. Das männliche Prinzip sollte immer das Gebiet vorbereiten, damit das weibliche Prinzip in einem Zustand der vollkommenen Reinheit sei und damit keine schädlichen Wesenheiten eindringen können. Man sollte also innerlich zuerst mit dem männlichen Prinzip arbeiten, d.h. lernen, sich entfalten und wenn man einmal bei einem gewissen Grad der Meisterschaft angekommen ist, die Polarität verändern, sich selbst aufgeben, um den Heiligen Geist zu empfangen.

Diese Idee, dass man abwechselnd mit den beiden Prinzipien, dem männlichen und dem weiblichen arbeiten sollte, wird auch in der Kabbala dargestellt, durch die vier Buchstaben des Namens Gottes: Jod He Vau He. Der erste Buchstabe Jod stellt das männliche Prinzip dar. Danach kommt He, das die Form einer Schale hat (aber einer umgedrehten Schale, doch ich werde euch ein anderes Mal erklären, warum dies so ist). Der dritte Buchstabe Vau ist eine Wiederholung des männlichen Prinzips und der letzte Buchstabe He eine Wiederholung des weiblichen Prinzips. Am Anfang kommt immer das männliche Prinzip. Deshalb hat auch Gott zuerst Adam und dann Eva erschaffen, weil man immer mit dem männlichen Prinzip beginnen muss, d.h. mit dem Geist, der vor allen Dingen da ist. Die Materie ist dem zufolge nur eine Gestaltung oder eine Verdichtung, eine Kristallisation des Geistes."

http://www.aivanhov.de/theory/1_schoepfung.htm

Omraam Mikhael Aivanhov
 
"Der Lebensbaum der Kabbala mit seinen 10 Sephiroth ist ein Abbild des Universums, das Gott bewohnt und mit Seiner Essenz durchdringt, eine Darstellung des göttlichen Lebens, das durch die gesamte Schöpfung strömt. Ihr habt damit ein System, das es euch ermöglicht, euch bei eurer spirituellen Arbeit nicht zu verzetteln. Wenn ihr jahrelang mit diesem Baum arbeitet, ihn erforscht und seine Früchte kostet, werdet ihr die Ausgeglichenheit und Harmonie des kosmischen Lebens in euch kosten."

Omraam Mikhael Aivanhov


Auszug aus Band 32: Die Früchte des Lebensbaums. Die kabbalistische Überlieferung

Inhaltsverzeichnis

Wie man das Studium der Kabbala in Angriff nehmen sollte
Die Zahl 10 und die 10 Sephiroth
Der Lebensbaum: Struktur und Symbole
Das Tetragrammaton und die zweiundsiebzig Planeten-Genien
Die Erschaffung der Welt und die Emanationstheorie
Der Sündenfall und der Wiederaufstieg des Menschen
Die vier Elemente
Abendstunden am Feuer
Die Macht des Feuers
Feuer und Sonne
Das Opferfeuer
Wasser und Feuer
Ein paar Worte über eine Schale Wasser
Der lebendige Logos
Das Alphabet und die zweiundzwanzig Elemente des Worts
Das WORT als universelle Sprache
Die Macht des WORTS
Die esoterische Kirche des Johannes
Binah, das Reich der Beständigkeit
Der Geist des Menschen ist nicht an die Vorbestimmung gebunden
Der Tod und das Leben im Jenseits
Menschliche und kosmische Atmung
Die Kardinalfeste
Der Mond und sein Einfluss auf den Menschen
Die vollendeten Seelen
Das Land der Lebendigen
Der Zauberstab
Die Naturgeister
Gegenstände als Gefäße für das Leben
Der Gralskelch
Die Errichtung des inneren Tempels

338 Seiten
ISBN 3-89515-067-3
 
So schreibt ein grosser Eingeweihter über die Kabala.Wenn ich das als Massstab nehme, kann ich nur sagen -schnell das Buch zugeklappt und fortgerannt.Nie wieder das Wort Kabala in den Mund nehmen .Gott ist mir doch einfach zu gewaltig.Doch was nützt mir ein Mikael Omram denn nun wirklich.Ich habe viele seiner Bücher gelesen und viel Inspiration empfangen und werde auch das Buch über die Kabala möglicherweise noch lesen -was auch schon in meinem Bücherregal steht.Doch einfach wiedergeben was andere schon herausgefunden haben -lässt mich selbst uninspiriert zurück.
Mikael O.sagt denn ja auch ,dass ein jahrelanges Forschen -dh.selber denken ihn zu diesen Erkenntnissen geführt hat .Darin liegt für mich jetzt der Reiz.Selber denken -selber forschen und zu eigenen Ergebnissen kommen -die dann ja auch eigene Erlebnisse sind.Er hat uns gottseidank seine Erfahrungen und Erlebnisse hinterlassen, so dass wir eine gewisse Orientierung haben .Vielen Dank dafür.
Ich möchte diese Ausführungen mit einem Zitat beantworten:Helfen sie einem Menschen bei der Lösung eines Problems,indem sie das Problem lösen,haben sie ihn in diesem Moment zwar glücklich gemacht,ihn jedoch dumm gelassen -Zitatende
Oder noch ein Zitat:Jeder findet den Weg zum Göttlichen durch sich selbst.
Denn bei aller Gewalt dieser grossen Geister nützt es mir doch gar nix -wenn ich davor in Ehrfurcht erstarre und vergesse meinen eigenen Weg weiterzugehen.Ich bin ja damit einverstanden ,dass diese Glyphe hervorragendes bewirkt im Sinne von Kontemplation und Meditation -aber meinen Weg ist noch keiner gegangen -da bin ich sicher und das sollte für jeden anderen auch gelten.
Wenn irgendwann diese Texte für mich Bedeutung bekommen ist es ja gut -wenn nicht macht es aber auch nix.Ich bin auch davon überzeugt ,dass der Lebensbaum zu jedem auf seine Art kommuniziert.
Habe mir gerade das Buch von Mikael O.gekauft:"Erkenne dich selbst" -darum geht`s doch wohl und der Lebensbaum ist da ein Hilfsmittel an dem ich mich erproben kann.
Diese Zeilen haben sicher nicht die Bedeutung eines M.O. aber es sind meine eigenen.
Jesus hat nicht verlangt ,dass man ihn bewundern soll -sondern hat immer wieder darauf hingewiesen ,dass ein jeder dasselbe zu leisten in der Lage ist ,wenn er seinem eigenem Stern treu bleibt.
So löse man sich denn von den grossen Geistern ,um sich an das eigene grosse Licht zu binden ,in dem alles enthalten ist ,was du für dein Leben wirklich brauchst.Dieses Licht ist zunächst nicht grösser als ein Sternenpunkt aber es wird dich bis zu deinem letzten Atemzug begleiten -einen besseren Freund gibt es nicht
Alles Liebe HW
 
So schreibt ein grosser Eingeweihter über die Kabala.Wenn ich das als Massstab nehme, kann ich nur sagen -schnell das Buch zugeklappt und fortgerannt.Nie wieder das Wort Kabala in den Mund nehmen .Gott ist mir doch einfach zu gewaltig.Doch was nützt mir ein Mikael Omram denn nun wirklich.Ich habe viele seiner Bücher gelesen und viel Inspiration empfangen und werde auch das Buch über die Kabala möglicherweise noch lesen -was auch schon in meinem Bücherregal steht.Doch einfach wiedergeben was andere schon herausgefunden haben -lässt mich selbst uninspiriert zurück.
Mikael O.sagt denn ja auch ,dass ein jahrelanges Forschen -dh.selber denken ihn zu diesen Erkenntnissen geführt hat .Darin liegt für mich jetzt der Reiz.Selber denken -selber forschen und zu eigenen Ergebnissen kommen -die dann ja auch eigene Erlebnisse sind.Er hat uns gottseidank seine Erfahrungen und Erlebnisse hinterlassen, so dass wir eine gewisse Orientierung haben .Vielen Dank dafür.
Ich möchte diese Ausführungen mit einem Zitat beantworten:Helfen sie einem Menschen bei der Lösung eines Problems,indem sie das Problem lösen,haben sie ihn in diesem Moment zwar glücklich gemacht,ihn jedoch dumm gelassen -Zitatende
Oder noch ein Zitat:Jeder findet den Weg zum Göttlichen durch sich selbst.
Denn bei aller Gewalt dieser grossen Geister nützt es mir doch gar nix -wenn ich davor in Ehrfurcht erstarre und vergesse meinen eigenen Weg weiterzugehen.Ich bin ja damit einverstanden ,dass diese Glyphe hervorragendes bewirkt im Sinne von Kontemplation und Meditation -aber meinen Weg ist noch keiner gegangen -da bin ich sicher und das sollte für jeden anderen auch gelten.
Wenn irgendwann diese Texte für mich Bedeutung bekommen ist es ja gut -wenn nicht macht es aber auch nix.Ich bin auch davon überzeugt ,dass der Lebensbaum zu jedem auf seine Art kommuniziert.
Habe mir gerade das Buch von Mikael O.gekauft:"Erkenne dich selbst" -darum geht`s doch wohl und der Lebensbaum ist da ein Hilfsmittel an dem ich mich erproben kann.
Diese Zeilen haben sicher nicht die Bedeutung eines M.O. aber es sind meine eigenen.
Jesus hat nicht verlangt ,dass man ihn bewundern soll -sondern hat immer wieder darauf hingewiesen ,dass ein jeder dasselbe zu leisten in der Lage ist ,wenn er seinem eigenem Stern treu bleibt.
So löse man sich denn von den grossen Geistern ,um sich an das eigene grosse Licht zu binden ,in dem alles enthalten ist ,was du für dein Leben wirklich brauchst.Dieses Licht ist zunächst nicht grösser als ein Sternenpunkt aber es wird dich bis zu deinem letzten Atemzug begleiten -einen besseren Freund gibt es nicht
Alles Liebe HW

Lieber Sternenatemzug

Ich stimme Dir in allen Punkten zu! Ich wünsche Dir alle Liebe, Weisheit und Wahrheit der Ewigkeit...

Mit den besten Wünschen aus der Schweiz

LWWB
Roger
 
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