Kabbalah

[Sternenatemzug]

Hallo Sternenspiel!
Am Baum des Lebens gibt es einen Weg ,der "die Welt "heisst.So gesehen beginnt die Welt ,an der du auch richtig teilnimmst-dann -wenn du deine Träume lebst -die Astralsphäre miteinbeziehst.Unsere wahre Herkunft sind die Sterne.Hier sind wir auf Urlaub....Dort in der Welt innen gibt es deinen Stern -deine Sternensaat.Wenn du ihn hegst deine Sternensaat wird dieser SternenBaum dir die Treppe zur Unendlichkeit weisen.Wenn du diesen Weg dann gehen willst so ist er dir möglich.
Dieser Stern war/ist Udo Lindenbergs Maskottchen .Er trägt ihn ständig auf seiner Hutkrempe.Nun er ist halt ein Stern.
Alles Liebe HW
P.S. Schwarz und Weiss kann man nicht trennen-sie bedingen sich, existieren voneinander-miteinander.

 

[Sternenatemzug]

Noch was aus der Musik.
Da gibt es eine Combo ,die nennt sich "Supertramp".Eines ihrer Alben "Crime of the century"-hat ein seht interessantes Cover.Da ist ein Sternenhimmel abgebildet -und vor dem Sternenhimmel ein Gefängnisfenster -also ein Fenster mit Gittern davor - frei schwebend im Sternenhimmel.An dem Gitter halten sich 2 Hände fest dh.sie wollen dieses Gitter entfernen-den Weg zu den Sternen wieder frei machen.
Soll heissen -wir verstehen das Wort der Sterne nicht mehr-unser Astralbewusstsein ist verkümmert.Die ,die das Wort(Logos) der Sterne verstehen -nennen sich zurecht :Astrologen. 3 davon folgtem Ihrem Stern und fanden das Christusbewusstsein in Bethlehem im Stall ihres niederen Selbstes könnte man auch sagen.Der Name für das niedere Selbst lautet Jesus.Der Name für das höhere Selbst lautet Christus.Der Name Jesus Christus ist Progrmm zugleich.Diese 3 Wesen stehen auch für :Körper Seele Geist oder auch für die ersten 3 Wege beim Aufstieg von Malkuth aus betrachtet.
Das mit dem Stern muss ich noch weiter ausführen.Er ist nämlich die Wurzel des ganzen Systhems.Ohne Ihn ist alles reine Theorie und wird es auch immer bleiben .Mit ihm hast du alles ,was du brauchst.Zur Not könntest du auf das Systhem verzichten.Er führt dich auch so zu deinem persönlichem Christusbewusstsein.Er ist dein A und O.Im ägyptischen Totenbuch wird er auch der Issus-oder auch Jesusstern genannt und entspricht dem Gottesfunken oder auch dem Polarstern im Makrokosmos.Jedenfalls der Stern ,um den sich alles dreht.Hast du diese Ausrichtung nicht -hast du gar nix.Du verlierst dich einfach nur im Meer der unterschiedlichsten Interpretationen -ohne auf deine eigene dabei zu stossen.
Dieser Stern macht dich so ganz nebenbei auch zum Astrologen ,denn du beginnst die Sprache der Sterne wieder zu verstehen.
Plötzlich sagen dir sogar die Tageshoroskope etwas und dein Horoskop wird zu deinem Lebensplan -oder kann es zumindest werden ,ohne dass du dich daran gebunden fühlen musst .Betrachte es als Spiel.
In der dunkelsten Jahreszeit ist das geistige Licht am stärksten wahrnehmbar-der Gottesfunke -dessen Geburt wir da feiern ein innerer Vorgang.
Die Wintersonnenwende ist nicht so entscheidend -aber die Wiederkunft dieses Einweihungssternes macht Weihnachten erst zu dem worum es dabei geht-um die persönliche Einweihung in dieses Sternenmysterium.
Die Wahrheit musst du in ein Märchen kleiden oder in eine Legende -und so sind die Weihnachtsgeschichten entstanden.
Beim
Stern von Bethlehem ging es um diesen Stern selbst und der Stall ist Ausdruck des niederen Selbstes oder auch des leiblichen Körpers.
So sind wir immer noch beim Jud der 10 von Malkuth.
Dieser Sternenpunkt taucht dreimal im Systhem auf:in Malkuth-in Kether und als Ain =dem Gottesfunken ,der über dem ganzen Systhem aufragt.
In der Freimaurerei gibt es den Spruch:Gruss an die drei Punkte des Dreiecks.Das sind sie.
Das Auge in der Pyramide ist dann dein eigenes 3.Auge -als Erfahrung -wenn es sich in Exstase geöffnet hat.
Alles Liebe HW

 

[Sternenatemzug]

Hallo Sternengucker!
Wer die Kabala nicht als Einführung in das eigene Innere versteht-missversteht sie -egal ,was auch immer er darüber denken mag.Sie ist die Einführung in den eigenen inneren Seelenkosmos.Gleich zu Beginn geschieht der entscheidende Vorgang,der sich bei der weiteren Reise dann nur noch immer klarer abzeichnet-die Einführung in deine eigene Göttlichkeit.Mit dem Geschenk dieses Sternes hast du quasi schon alles erhalten ,was du von der Kabala zu erwarten hast.Der Rest ist die ständige Weiterentwicklung mit Hilfe dieses Sternes.Deine ganze übrige Welt geht aus ihm hervor -dein persönlicher Urknall und es dröhnt dir in den Ohren und du atmest einmal -zweimal -wie auch immer tief durch und du schmeckst dein persönliches Abendmahl -wie du es noch nie erlebt hast.Ein köstliches Gericht aus lauter Liebe zubereitet.Du entdeckst den ersten Buchstaben -ganz unmittelbar .MMMMMMMMMMMMMMMMMMMMM --das schmeckt gut -wie mit Zimt gebacken....und Wasser läuft dir den Gaumen runter.Eine weitere Einweihungskarte hat sich dir vorgestellt."Der Gehängte".Die Beziehung des Wassers zum buchstaben "M".
Ich komme jetzt aber wieder auf Malkuth zurück.Malkuth -so hab ich mir sagen lassen, liesse sich besser mit der Karte "Das Glücksrad"belegen und "Der Eremit" gehört besser nach Jesus-Jesod.Wenn ich von den reinen Zahlen ausgehe stimmt das -denn "Glücksrad " mit der Nummer 10 gehört nach Malkuth.Und hier gibt es eine wunderschöne Analogie-denn das Licht des "Jud" stellt die Nabe dieses Glücksrades da und damit wird es erst zum wahren Glücksrad.Wenn du auf dem Rad des Schicksals bist -also auf der Perepherie -so geht es rauf und runter-gehst du aber auf das Zentrum dieses Rades zu ,indem du deinem persönlichem Schicksalsstern folgst -deinem "Jud"-dann herrscht Friede -egal was draussen auch immer passieren mag-ja nicht nur das -du kannst dein persönliches Glück erzwingen ."Der Eremit" hat uns von Jesod aus sozusagen sein Licht geborgt und andeuten wollen ,dass du diesen Weg alleine gehen darfst.Wir haben so viel von Jesus-Jesod gehört -jetzt wird er zu deiner persönlichen Erfahrung.Keine Sekundärliteratur mehr -sondern eigene Literatur -aus deinem Selbst heraus.-Jetzt rede ich.Eine Einführung in dich selbst-das bist du und die Glyphe des Lebensbaumes ist der Spiegel deiner Seele,die du von nun an wahrnehmen kannst-dich also wahrnehmen kannst ,was du im Innerstem bist.
Ich hatte schon mal die ersten 3 Wege angedeutet.Malkuth wird ja auch "Das Reich" genannt und Jesus wies darauf hin ,dass dieses Reich im Inneren zu finden ist.2 der ersten Wege führen zu Planeten ,die sich im inneren des Sonnensysthems befinden -nämlich .Merkur und die Venus-der Mond macht eine Ausnahme und gehört je nach Stellung einmal zu den inneren Planeten und einmal zu den äusseren Planeten.Also bei Neumond gehört er zu den inneren Planeten und bei Vollmond zu den äusseren Planeten.Na ja die Jugend sucht die Liebe noch im Äusseren -deshalb ist der Vollmond ja auch so beliebt.Ich will des Nachts lieber schlafen und lebe den Neumond mehr.
Alles Liebe HW

 

[Sternenatemzug]

Hallo!
2weitere Einweihungskarten kommen auf mich zugeflogen:"Die Herrscherin "
und natürlich "Der Stern"."Die Herrscherin "ist der Venus zugeordnet und die Venus gehört zu den den inneren Planeten.Was ich im letzten Brief über den Mond sagte -nämlich ,dass der Neumond bzw.der abnehmende Mond in seiner letzten Phase -man könnte auch sagen eine Konjunktion mit der Sonne ist ,dass er in dieser Phase zu den inneren Planeten gehört ist in der Venuskarte(nach Crowley) angedeutet-denn der Neumond bzw.die Konjunktion mit der Sonne ist in der Karte des Crowleytarots mitaufgeführt.Das heisst ,es geht bei der Venus bzw bei "Der Herrscherin " um die innere Frau-also Lilith -die Frau vor der Eva oder auch bevor die Geschlechter sich teilten -dh.2 unterschiedliche Körper bewohnten.Ein weiteres Indiz ,dass es sich bei der Kabala um rein innere Vorgänge handelt und doch deutet die Karte :"Die Welt" an ,dass hier letztlich doch der Mikrokosmos deiner Innenwelt mit dem Makrokosmos der äusseren Welt verschmelzen werden.
Dafür ein Beispiel mit der Karte :"Der Stern".
Heute haben wir den 17. 17 ist die Zahl "des Sterns".Von der Wintersonnenwende am 21.12. bis zum Stern von Bethlehem am 6.1.sind es genau 17 Tage.Ain ist "Der Gottesfunke" also quasi "Der Stern von Bethlehem"
und "Ain" hat den Wert 61.Am 1.11 ist Allerheiligen 111 ist der Wert von Aleph.In diesem Buchstaben ist der ganze kabalistische Vorgang angedeutet -nämlich mit deinem Stern innen zu verschelzen dann auch mit dem kosmischem Stern in "DerWelt"-wo immer der auch sein mag.Der Buchstabe deutet den Weg von einem Jud an jenseits des Schleiers zum anderen Jud deiner Vollendung in Gott.Die Überquerung der Styx.
Ein weiteres Beispiel:Ich sagte und behauptete,dass Christos der Zahl 1000 entspricht und ,dass 1000,100 ,10 und 1 kabalistische Entsprechungen bedeuten.Die Summe dieser Zahlen ergibt 1111.Am 11.11. beginnt die Narrenzeit -ein hinweis auf die "frohe Botschaft"?Diese Narren stehen ja mitten im Leben und erinnern sich dieser Tage ,dass man ab und zu wieder Kind sein sollte auch im Alter.Werdet wie die Kinder -oder auch wider dem tierischem Ernst.
Allen auch weiterhin eine schöne vorweihnachtliche Zeit.Bis die Tage .
Alles Liebe HW

 

[Sternenatemzug]

Hallo!
Also ich habe gerade etwas über Lehrer gelesen oder auch wer einer ist und wer nicht-wer gar betrügt -dies in bester Absicht tut oder sich einfach nur lustig machen will.
Was ich hier schreibe meine ich so und halte mich nicht für jemanden ,der irgendjemandem etwas zu sagen hat.Dies hier ist nur meine Erfahrung bzw.Sichtweise ,die auf eigenen Erfahrungen und deren Deutung bezug nimmt.Wie Crowley zu sagen pflegte :glaubt mir nicht -glaubt euch selbst vertraut euch selbst.Dieses setze ich einfach voraus.
Also für meine Texte übernehme ich nur für mich selbst die Verantwortung-liegt ja auch irgenwie in der Natur der Sache.Dafür kann ich sagen bin ich relativ ungebunden.
So habe ich behauptet ,dass mit der Bewusstwerdung des inneren Sterns die Erleuchtung einhergeht.Und das es genau das es ist -was Weihnachten bedeutet-die Einweihung in das Sternenbewusstsein.Osho pflegte immer wieder darauf hinzuweisen ,dass ein jeder bereits erleuchtet ist.Da er bereits diesen Gottesfunken schon in sich trägt -so füge ich jetzt mal hintenan.
So und dieser Funke präsentiert sich in den unterschiedlichsten Variationen .Ich zähle mal ein paar auf.Beginnen werd ich natürlich mit dem "Ain" ,dann der "Gottesfunke","Der Stern von Bethlehem","Das Pentagramm"-"Der Davidsstern"-"Bindupunkt"-dieser Punkt ist einem jeden Chakra mitgegeben "Had" oder auch "Hadit""die geflügelte Sonne"-Der Punkt auf der Stirn vieler Inder und und und.Dazu kommen die Sterne auf den Nationalflaggen oder auch der europäische Sternenkreisusw.Aber es geht noch weiter er "I-punkt "-das I-tüppfelchen-der punkt am ende des Satzes-am Fragezeichen -dem das Ausrufezeichen folgt ! -immer ist es dieser "Judstern "-die Achse des Glücksrades.
In der Reihenfolge geht "Der Stern" den 4 letzten Buchstaben des hebräischen Alphabeths voran.Aus diesen letzten 4 buchstaben wird das Wort Christos gebildet.18.= Koph 19.=Resh 20.=Shin und 21.=Tav Das ist kein Zufall sondern Aussage darüber,dass "Der Stern "Ausgangspunkt und Initiator des Christusbewusstseins ist.Der Stern hat sie zum Christusbewusstsein geführt.Auch das Fragezeichen hat diesen Punkt und die Antwort lautet immer "JAH" ! .Vor dem Stern bricht erst mal die ganze alte Welt zusammen -der Turm öffnet jedoch das 3.Auge Auge(wie werd ich noch beschreiben) oder auch umgekehrt ,damit der Stern Fixpunkt werden kann .Der Mund ist dem Turm zugeordnet.Dieser öffnet sich nämlich ,um vom Stern zu berichten -das erwachte Christosbewusstsein.
Wenn ich das "ich"kleinschreibe -trage ich den Stern sozusagen über mir.
Alles Liebe HW
Dieser Punkt ist natürlich auch der archimedische Punkt mit der eure alte Welt aus den Angeln gehoben wird -- nicht nur das-- er ist auch euer persönlicher Urknall -der Beginn -die Geburt eurer eigenen Welt------Punkt.

 

[SolveEtCoagula]

Man darf die Erschaffung des ersten Menschen, wie sie in den heiligen Büchern beschrieben ist, nicht als die Erschaffung der Menschen, die wir sind, verstehen. Über dieses Thema gibt uns die Kabbala klare Informationen. Diesen ersten Menschen nennt die Kabbala Adam Kadmon, was soviel wie »erster (Kadmon) Mensch (Adam)« bedeutet. Adam Kadmon ist das erste Wesen, das von Gott erschaffen wurde. Es handelt sich um den kosmischen Menschen, dessen Körper aus den Sternbildern und Welten besteht. Und Gott ist über dem geschaffenen Universum.

In der Kabbala wird das Universum durch den Lebensbaum (siehe http://www.aivanhov.de/lebensbaum2.htm ) symbolisiert, der durch die Sephiroth Kether, Chokmah, Binah, Chesed, Geburah, Tiphereth, Netzach, Hod, Jesod und Malkuth gebildet wird. Dieser Lebensbaum, der »Sephirothbaum«, stellt den Körper Adams dar. Kether ist sein Kopf. Chokmah sein rechtes Auge und der rechte Teil des Gesichts, Binah sein linkes Auge und der linke Teil des Gesichts, Chesed ist der rechte Arm, Geburah der linke Arm, Tiphereth das Herz und der Solarplexus, Netzach sein rechtes Bein, Hod das linke Bein, Jesod die Geschlechtsorgane und Malkuth die Füße. Adam Kadmon ist der kosmische Archetyp, von dem wir eine Zelle, ein Abbild sind.

Omraam Mikhael Aivanhov

 

[SolveEtCoagula]

Wissenschaften wie die Alchimie, die Astrologie und die Kabbala können uns helfen, schneller auf dem Weg der Entwicklung voran zu kommen, weil sie tief in die großen Geheimnisse der Schöpfung eindringen. Der Einstieg in diese Wissenschaften ist jedoch schwierig und zu ihrem richtigen Verständnis ist es wünschenswert, sie zuerst im Menschen, in seinen alltäglichen Handlungen zu studieren. So findet sich in der Ernährung die Alchimie, in der Atmung die Astrologie, im gesprochenen Wort und in der Gestik die Magie und im Denken die Kabbala wieder. Man sollte nicht versuchen, die esoterische Wissenschaft anzugehen, indem man sie vom Leben abschneidet. Lernt, wie man isst, atmet, handelt, spricht und denkt, dann werdet ihr die Grundlagen dieser vier fundamentalen Wissenschaften besitzen.

Omraam Mikhael Aivanhov

 

[SolveEtCoagula]

"In der Kabbala steht geschrieben, dass Gott eine Gemahlin hat, die Shekina heißt. Natürlich sind die Christen empört, wenn man ihnen jetzt von der Gemahlin Gottes erzählt und sie werden sagen, es sei eine Entweihung, den Herrn auf die Ebene der Menschen herabzusetzen, wenn man ihm eine Frau zuspricht. Aber woher haben die Menschen den Begriff der Ehe? – Die irdische Ehe ist nichts anderes als eine Wiederholung, eine Spiegelung, eine Erinnerung an eine Vereinigung, die sich ununterbrochen oben im Himmel zwischen Gott und seiner Gemahlin, der Göttlichen Mutter, abspielt. Wenn die Ehe ihren Ursprung nicht im Himmel hätte, so hätte sie keinen tiefen Sinn. In der christlichen Religion ist die Ehe ein Sakrament, das man achten muss, doch wenn man ihre göttlichen Wurzeln, ihren göttlichen Ursprung nicht kennt, welchen Wert kann sie dann noch haben? Meine lieben Brüder und Schwestern, es geschieht nichts Wunderbares, Schönes, Vollkommenes auf Erden, das nicht auch schon oben vorhanden ist. Warum wollen das die Christen nicht verstehen? Sie stellen sich einen Gott als Junggesellen vor und nun hat er die Ehe erfunden, zweifelsohne weil er sich zerstreuen wollte, aus Langeweile sozusagen, um den Menschen das Leben schwer zu machen. Die Christen heiraten also, ohne zu wissen, dass sie den Herrn nachahmen und da sie nicht wissen, dass sie den Herrn nachahmen, wen glauben sie nachzuahmen? Ihr seht also, das ist schlimm!

Das Christentum, das seinen Ursprung in der jüdischen und kabbalistischen Religion hat, hat sich nach und nach von der Wahrheit entfernt. Gewisse Kirchenväter haben aus dem einen oder anderen Grund die Dinge anders dargestellt und jetzt wissen die Christen nicht mehr recht, wo sie stehen. In der Kabbala wird gesagt, Gott habe eine Gemahlin, die Shekina heißt und sie seien immer gemeinsam in ihre Liebe getaucht und alles, was im Universum existiert, sei ihre Schöpfung, seien ihre Kinder."

http://www.aivanhov.de/theory/1_die_wahre_ehe.htm

Omraam Mikhael Aivanhov

 

[SolveEtCoagula]

Wenn man im Winter die Türen geöffnet lässt, flieht die Wärme und das ganze Haus kühlt aus; und wenn man im Sommer Türen und Fenster geschlossen hält, erstickt man fast. Das wisst ihr alle. Aber sehr wenige unter euch sind sich bewusst, dass es auch in ihnen, auf der Astralebene, Türen und Fenster gibt und dass man gleichermaßen wissen muss, wann diese Türen und Fenster zu öffnen und wann sie zu schließen sind. Wie kann man sich die Wärme, die Freude und das Licht erhalten? Wie die spirituellen Schätze bewahren oder neue erlangen? Indem man jene Türen, die mit der niederen Welt in Beziehung stehen und durch die die finsteren Geister hineinschlüpfen, geschlossen lässt, und die Türen öffnet, die mit der höheren Welt Verbindung haben.

Die Kabbala spricht von 50 Toren, durch die der Schüler hindurch muss: die Tore von Binah oder die Tore der Intelligenz. Aber die Vierundzwanzig Ältesten, die über diese Tore wachen, lassen sie nur von dem durchschreiten, der gelernt hat, wann die Türen der Astralebene zu öffnen und zu schließen sind.

Omraam Mikhael Aivanhov

 

[SolveEtCoagula]

Hermes Trismegistos sagt auf der Smaragdtafel: »Das, was unten ist, ist wie das, was oben ist, und das was oben ist, ist wie das, was unten ist.« Ja, alles was unten ist, ist wie das, was oben ist, doch umgekehrt. Das ist es, was uns die Kabbala enthüllt, mit dem Symbol des schwarzen Kopfes, der die Wasserspiegelung vom weißen Kopf Gottes ist. Und Hermes Trismegistos fügt hinzu: »um die Wunder eines einzigen Dinges zu tun.« Dieses Gesetz, das die Struktur des Universums zusammenfasst, gilt auch für den Menschen. Zwischen seinem höheren Ich und seinem niederen Ich findet ein Kreislauf, ein Austausch statt, und er muss lernen, mit diesen beiden Strömungen zu arbeiten.

Vergesst also nie, über diesen Satz zu meditieren: »Alles, was unten ist, ist wie das, was oben ist, und alles was oben ist, ist wie das, was unten ist, um die Wunder eines Einzigen zu tun.« Wenn Oben und Unten fähig sind »die Wunder eines einzigen Dinges« zu tun, dann weil sie vereint sind. In Gott ist alles 1, und auch wenn es die 2 gibt, muss die 2 vom Standpunkt der Einheit her gesehen werden. Die Zahl 1 ist alles und enthält alles. Durch sie existiert das Universum, und der Mensch ist ebenfalls der Stellvertreter der Zahl 1. Man braucht nur zu verstehen, wie sich die Dinge innerhalb dieser Einheit zusammenfügen.

Omraam Mikhael Aivanhov